Nicht nur Deutschland oder Österreich wird deethnisiert, auch Frankreich ist von Massenimmigration betroffen:
Stimme Russlands: Frankreich ist im Krieg, keiner will es sehen (21.8.):
Der engagierte Schriftsteller Renaud Camus sagt eindeutig, dass Frankreich sich im Krieg befindet. Das, was die Medien als Gewaltakte oder als zivile Unruhen bezeichnen, sind eigentlich Kriegserklärungen gegen Frankreich und gegen seine Zivilisation.
Wo sehen Sie Kriegserklärungen in Frankreich, die an den Beginn des Krieges in Algerien erinnern?
Was mich an den Beginn des algerischen Krieges erinnert, ist der Euphemismus, der extrem innerhalb der politischen Mediatisierung des Diskurses verbreitet ist. Damals sagte man „die Ereignisse“. Heute sagt man „die Ausschreitungen“. Die typische Verlagerung des Territorialkonfliktes wird total verneint.
Warum sind Sie den Medien gegenüber wütend?
Weil die uns eine (fast) einseitige Lektüre der Welt bieten. Die ist eine wunderbare Maschinerie, um nicht zu sehen und nicht zu verstehen zu müssen. Der Antirassismus hat aufgehört, ein moralischer Wert zu sein, um eine Ideologie und sogar eine Indoktrination zu werden. Der Antirassismus, der eine Waffe von Machtausübung und der Unterdrückung ist, ist, aus einem Ausdruck des Buches von Alain Finkielkraut (Verlag Xenia), der Kommunismus des 21. Jahrhunderts geworden. Mit Hilfe von Drohungen dient er der Absicht, zu verstecken, was gerade im Gange ist: die Auflösung des Volkes (Le Grand Remplacement), die entgegenkommende Kolonisierung.
… Ist Frankreich nicht ein Einwanderungsland seit Jahrhunderten?
Das stimmt überhaupt nicht! Das ist eine zynische Erfindung von Seiten der Macher der Geschichte, die mit der aktuellen Macht zusammenarbeiten. Zwischen dem 6. und dem 20. Jahrhundert hatte Frankreich eine stabile Bevölkerungslage. Eine erste Einwanderungsphase bildete sich am Ende des 19. Jahrhunderts. Das war aber immer noch eine Einwanderung von Menschen, die sich einfach innerhalb einer Generation oder in zwei Generationen integriert hatten, weil sie, als eine christliche Kultur aus Europa, derselben Zivilisation angehörig waren: Belgier; Italiener; Polen. Die Masseneinwanderung beginnt erst mit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Sehr schnell geht es nicht mehr um Integration, weil Frankreich keine Völker integrieren kann, die auch dazu aus total fremden Zivilisationen und aus total fremden Religionskreisen zu unserer kommen. Dazu sind die oft feindlich.
… Wird die neue Geschichte Frankreichs gerade geschrieben?
Ach, ja absolut. Die Zerstörung des Erziehungssystems, das Lernen des Vergessens, die Industrie des Spaßes fördern die Vernichtung der Geschichte (la Grande Déculturation).
… Ist Frankreich wie der Kosovo mit muslimischen, afrikanischen und christlichen Enklaven?
Das moderne Frankreich tut alles, um wie die Balkanstaaten zu werden, obwohl das klassische Frankreich jahrhundertelang alles gegen eine Kolonisierung getan hatte. Es wird ein anderer Libanon, ein Krabbennetz.
… Was halten Sie von der Rolle der Menschenrechtsorganisationen wie die MRAP, die über die Fakten zu reden verbieten?
Die sind die interessierten Hände des „Grand Remplacement“.
Ist das eine gute Idee, dass Putin diese Menschenrechtsorganisationen verbietet?
Es ist nicht nötig, die zu verbieten. Man muss sie nur nicht finanzieren.
Ergänzung 8.4.2014:
http://freies-oesterreich.net/2014/04/07/renaud-camus-le-grand-remplacement-die-grosse-umvolkung/:
Renaud Camus: Le Grand Remplacement
Der Ausdruck “Le Grand Remplacement” (“die große Umvolkung”) ist einer jener paar Ausdrücke, die meine Parteigänger und ich in den letzten Jahren in das politische Vokabular unserer Zeit eingebracht haben.
Worum es dabei geht, brauche ich den hier Anwesenden nicht zu sagen; Sie bedürfen dafür keiner Erklärung.
Wir haben ein Volk vor Augen und quasi über Nacht, jedenfalls nach dem Zeitmaß, nach dem Völker bemessen werden, innerhalb einer Generation, findet man an seiner Stelle und auf seinem Territorium plötzlich ein oder mehrere andere Völker vor.
Wir haben eine Kultur mit ihren Sitten und Gebräuchen vor Augen, und binnen weniger Zeit als ein Kind bedarf, um erwachsen zu werden oder ein junger Mann, um zu Reife zu gelangen, entwickeln sich auf demselben Territorium durch Substitution, also Austausch der Menschen, plötzlich ganz andere Kulturen mit anderen Sitten und Gebräuchen, von denen gesagt werden muss – und unser Innenminister möge mir erlauben, das zu sagen – dass sie der Kultur, die sie ersetzen wollen, nicht das Wasser reichen können, zumindest dann nicht, wenn es um das Gedeihen dieses Territoriums geht.
Französische Städte wie Poitiers sind meine Zeugen hierfür: hier finden wir plötzlich um uns herum andere Monumente, andere religiöse Gebäude, andere Gesichter, andere Beziehungen zwischen Mann und Frau, andere Bekleidungsusancen, mehr und mehr andere Sprachen, eine andere Religion, andere Speisen und Speisevorschriften, andere Lebens- und Wohnsitten, andere Verhaltensnormen in Wohngebäuden, Treppenhäusern, ja ganzen Stadtvierteln, andere Vorstellungen der Raumplanung, anderen Umgang mit der Natur, der Umwelt, dem Recht, der Kriminalität, der Gewalt, dem Gesellschaftsvertrag, der sozialen Sicherheit, und eine andere Einstellung, was Toleranz gegenüber den Mitmenschen und Vermeidung von sozialschädlichem Verhalten betrifft.
Ich persönlich meine, und ich denke, ich hierbei nicht alleine, dass dieser Austausch von Menschen, eben die große Umvolkung, wie immer man auch darüber denken mag, ob positiv oder negativ, das wichtigste Phänomen in der Geschichte Frankreichs seit fünfzehn Jahrhunderten darstellt.
Christopher Caldwell, ein amerikanischer Journalist, stellt in seinem Buch “Reflections on the Revolution in Europe: Immigration, Islam, and the West” (französische Ausgabe: “Une révolution sous nos yeux, comment l’Islam va transformer la France et l’Europe”) die Frage, ob Europa mit einer anderen Bevölkerung noch dasselbe Europa ist.
Die Antwort auf diese Frage ist ganz eindeutig: nein.
Kann Frankreich dasselbe Land wie bisher sein, wenn es von einem oder mehreren anderen Völkern bewohnt wird?
Die Antwort auf diese Frage ist ebenso ganz eindeutig: nein.
Es ist so wie bei der allegorischen Geschichte des deutschen Physikers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg mit dem Messer: Erst wird dessen Griff gewechselt, dann die Klinge.
Ist es immer noch das gleiche Messer?
Dieses Land mag dann noch immer Frankreich heißen, oder es bekommt einen neuen oder auch einen alten Namen verpasst, vielleicht Frankistan, eine Bezeichnung, die häufig in den Geschichten der Kreuzzugszeit zu finden ist, oder El Frandjat, ein Ausdruck, den die Verlierer von Poitiers zu einem Zeitpunkt verwendeten, wo sie sich noch voll froher Hoffnung auf einen Sieg gaben.
Nur ein wirklich demütigende, niedrige, mittelmäßige und jedenfalls falsche Auffassung vom Menschen, einem dekulturierten, entwurzelten, herkunftslosen Menschen, der alle Werte verloren hat und austauschbar geworden ist, mit einem Wort, den Kriterien für die Umvolkung entspricht, nur ein solches entmutigendes Menschenbild könnte einem vermitteln, dass es bei einem Land mit einer völlig anderen Bevölkerung noch um dasselbe Land handelt.
Diese Auffassung vom Menschen ist aber genau die unserer Umvolker, die für ihre Geschäfte eben solche beliebig austauschbaren Menschen benötigen, die man einmal hierher und dann wieder anderswo hinstellen kann, je nach den Bedürfnissen der globalisierten Wirtschaft.
Diese austauschbaren Menschen sind dann diejenigen, die am laufenden Band der Lehre des Vergessens und der Industrie der Verblödung huldigen, in ihren beiden parallel laufenden und miteinander verquickten Zweigen, der Konsumverblödung einerseits und der Schattenwirtschaft andererseits, also dem Drogenhandel, wobei es sicher kein Zufall ist, dass dieser Handel zum überwiegenden Teil in den Händen unserer netten Umvolker liegt.
Ich sagte es schon zum x-ten Male, nur ein total verblödetes Volk lässt sich auf den Misthaufen der Geschichte entsorgen, ohne wenigstens Tritte auszuteilen.
Natürlich darf man ihm solche Dinge nicht offen sagen, darf man ihm nicht erklären, wohin der Weg führt, selbst wenn es natürlich ganz an ihm liegt, die Augen offenzuhalten.
Wie ist es möglich, dass ein so auffälliges Phänomen wie der Austausch von Menschen, die Umvolkung, neben dem selbst die Wirtschaftskrise, so bedrückend sie auch sein mag, nur ein Nebenphänomen, ein sekundäres Element, ist – denn es ist ja offensichtlich kein Zufall, dass die globale Krise vor allem jene Staaten trifft, und in erster Linie diejenigen Europas, die diesem Austausch von Menschen ausgesetzt sind – wie ist es möglich, dass ein solches Phänomen, das genau das, was unsere Vorfahren mit allen Mitteln versucht hatten zu vermeiden und wofür sie mit ihrem eigenes Blut eingestanden sind, wie ist es möglich, dass ein solches Phänomen in aller Stille und ohne größere Proteste ablaufen kann, ohne etwa bei Wahlen eine bedeutende Rolle zu spielen?
Und genau hier kommt der logische Fehler zum Tragen, der für den dogmatischen Antirassismus charakteristisch ist, den ich zuvor bereits erwähnt hatte; dieser Fehler ist zu einem Machtinstrument, ja sogar zu einem Instrument des Machtmissbrauchs geworden, indem er ständig die Frage “darf man das so sagen?” (oder nicht so sagen) an die Stelle der Frage “ist das wahr?” stellt.
Die Frage “ist das wahr?” darf niemals gestellt werden, denn würde sie gestellt, dann bräche alles, was nicht aus sich selbst heraus logisch ist, wie ein Kartenhaus zusammen.
Deshalb werden die Menschen ständig von den Journalisten dazu angeleitet, das nicht zu glauben, was sie mit eigenen Augen sehen, was sie mit eigener Erfahrung wahrnehmen, was ihrem natürlichen Empfinden entspricht, Empörung oder Ängste hervorruft, und sich stattdessen permanent auf die Einflüsterungen von sogenannten Experten, von institutionell gelenkten Intellektuellen, von gerichtssachverständigen Soziologen (die natürlich von einem dogmatisch-antirassistischen Gericht vereidigt wurden) zu verlassen, die ihnen erklären sollen, wo es lang geht, dass alles, was sie zu sehen glauben, eine Illusion ist, dass sich das alles nur in ihrer Phantasie abspielt, dass ihr Unsicherheitsgefühl nichts anderes sei als eben ein Gefühl und sonst nichts, und dass das Niveau in der Schule ansteigt, im Gegensatz zu dem, was eine oberflächliche Betrachtung einen vielleicht glauben machen könnte.
Wer unserem Volk vorschreibt, wie es zu sehen, zu sprechen und zu fühlen hat, ist jener Apparat von Medien und Politik, der im Namen des dogmatischen Antirassismus agiert, der wiederum aufgrund des logischen Fehlers, auf dem er beruht, es nicht zulassen kann, dass die Frage nach der Wahrheit gestellt wird. An ihrer Stelle wird indessen ständig die Frage aufgetischt, ob etwas zu sagen erlaubt sei oder nicht. Der auf dieser Lüge aufgebaute dogmatische Antirassismus hat somit eine vorgegebene, ja zwingende Tendenz hin zur Tyrannei.
Dieses System appelliert zwar laufend an die Moral, aber die Moral kann nicht auf seiner Seite stehen, da es keine Moral ohne Wahrheit gibt. Die Wahrheit aber kann dieses System jedoch buchstäblich nicht ertragen.
Dies ist der Grund, warum ich den Organisatoren und den Teilnehmern an der Besetzung der im Bau befindlichen Moschee in Poitiers sehr dankbar bin und deshalb wollte ich, da man mich hierher eingeladen hat, Ihnen hier meine Anerkennung und Bewunderung zum Ausdruck bringen.
Derartige “actions choc”, für die die französischen Identitaires in der Öffentlichkeit bekannt geworden sind, stellen vielleicht die letzte Chance dar, um unser Volk aus seiner Erstarrung zu lösen, bevor der Austausch von Menschen, die große Umvolkung, irreversibel wird und unser Volk verschlingt.
Rede, gehalten am Kongress der Identitären in Orange (Südfrankreich)
Quelle: http://www.agora-identitaire.com/2014/03/10/le-grand-remplacement/
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Ergänzung 19.8.2016:
https://www.youtube.com/watch?v=gcB3LEk6uxw Renaud Camus – Le Grand Remplacement : discours intégral aux Journées Européennes 2016 (EXCELLENT) (27.3. 19 min)
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Die ZIVILISIERTE GESELLSCHAFT ist im Krieg – und 99,9% (einschließlich der „Fachleute“ und „Verantwortlichen“) können es nicht sehen; können die tieferen Ursachen und Zusammenhänge nicht erkennen: die „Kollektive Zivilisations-Neurose“.
Der Krieg der zivilisierten Gesellschaft gegen das Leben auf diesem Planeten dauert schon rund 10.000 Jahre – oder anders gesagt: ebenso lange, wie es die „Kollektive Neurose“ der Zivilisation gibt. Grundlegende, nachhaltige HEILUNG ist möglich. Auch unabhängig vom Kollektiv in jedem Einzelfall. Voraussetzung: (Selbst-)Erkenntnis.
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
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