Hans-Jürgen Papier: Privilegierung der Ehe obsolet

http://www.freiewelt.net/nachricht-11953/seehofer-will-ehe-weiter-f%F6rdern.html  (26.2.):

… Unterdessen hat Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, gegenüber Bild die Ehe zum Auslaufmodell erklärt. »Die Privilegierung der Ehe im Verhältnis zur eingetragenen Lebenspartnerschaft ist rechtlich nicht mehr zu halten«, sagte er. Durch die Einführung der eingetragenen Lebenspartnerschaft für Homosexuelle sei die entscheidende Weiche gestellt worden. Die in der Union geführte Diskussion über die Homo-Ehe hat sich demzufolge erübrigt. Papier: »Der Gesetzgeber hat nach geltendem Verfassungsrecht bei der Gleichstellung keine Wahl mehr.«

Mehr dazu auf spiegel.de und welt.de

Der Druck auf die Familie und die Überheblichkeit der NWO-Clique im Uminterpretieren herkömmlicher Begriffe werden immer ärger. Ob der Wähler rechtzeitig erwacht und der Nomenklatura die gebührende Abfuhr erteilt? Wollen wir’s hoffen!

Siehe auch: https://kreidfeuer.wordpress.com/2013/02/24/schaeuble-gg-art-6-und-homo-partnerschaften/

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3 Antworten zu Hans-Jürgen Papier: Privilegierung der Ehe obsolet

  1. Dörflinger André schreibt:

    Die offen-sicht-liche Geschlechtsverpolung seit etwa 1990 27.2.13
    ————————————————————————–
    Fragt sich auch bei diesem Phänomen niemand nach deren Ursachen. Noch in den 1950-60er Jahren tuschelte man hinter dem Rücken darüber. Und alle schwiegen betreten: Das war einfach kein anständiges Thema, worüber man reden durfte.
    Wieso aber dieses wuchtige Aufkommen der Gleichgeschlechtlichen , auch von Prominenten, dieses gesuchte „Outing“ seit etwa 20 Jahren?
    Die Antworten sind eigentlich einfach: Schuld haben a) Die Verhütungspille b)die Umweltgifte
    c)die Femanzipation d) politische Verwerfungen.
    Dabei ist die Rolle der Frau zentral, ist sie doch das lebensspendende Zentrum der Familie > der Sippe >> der Muttersprache << der Kultur des Staates.
    a) war vorerst nicht vorgesehen für die pubertierende weibliche Jugend, sondern als Mittel der Familienplanung, usw. es ist eine zivilisatorische Verwerfung der ausgebrochenen Eva-lution.

    • Carolus schreibt:

      Für mich steht fest, dass der üble Irrweg ein längstfristig geplantes Projekt der transatlantischen Globalisten ist, um die Schöne Neue Welt nach ihren Vorstellungen zu errichten. Feministen und Homolobbys sind nur benutzte Werkzeuge zu diesem Ziel. Starke Ehen und Familien sind ihnen im Wege und sollen beseitigt werden. Die römisch-katholische Kirche ist ein massives Hindernis und muss daher diskreditiert und möglichst ausgeschaltet werden. Nationalstaaten sollen durch Regionen abgelöst werden; alles, um jegliche Bindung unter den Menschen zu zerstören und den leicht beeinflussbaren Brot- und Spielesklaven zu erzeugen.
      Beweise und dichte Hinweise hiefür finden sich in diesem Blog, gesammelt aus dem WWW.

  2. Gassenreh, Jakob schreibt:

    Es ist eigentümlich, dass über die wunderbaren Ergänzungsmöglichkeiten von
    Frau und Mann kaum oder nicht gesprochen wird, denn das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
    Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
    Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013)

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