Die traditionelle Ausstellung „Zum Schutz des Landes“ wurde der Political Correctness geopfert.
Der Grazer: Zeughaus: „Türken“ ersatzlos gestrichen (17.3., S. 14):
Der neue Eingangsbereich im Zeughaus, die sogenannte Kanonenhalle und die langersehnte Liftanlage werden diese Woche der Öffentlichkeit präsentiert. Der Neugestaltung, die inklusive Liftanlage sowie sicherheitstechnischen Verbesserungen 1,3 Millionen Euro kostet, musste auch die traditionelle Ausstellung „Zum Schutz des Landes“ weichen.
Was passiert mit der Ausstellung? Wolfgang Muchitsch, Direktor Museum Joanneum: „Die Ausstellung wurde ersatzlos entfernt, die Sammlungsobjekte in die Sammlung in den Obergeschoßen rückgeführt. Einige Figuren der Ausstellung wurden der Riegersburg für die dortige Präsentation übergeben. …“
An der historisch tradierten, bis heute aber missverständlichen Verwendung der Bezeichnung „Türken“ in der Ausstellung „Zum Schutz des Landes“ gab es viel Kritik. Muchitsch: „Richtig ist, dass die frühere Ausstellung nicht dazu konzipiert war bzw. beigetragen hat, stereotype Feindbilder abzubauen.“
Muchitsch: Ausdruck „Türken“ ist aus heutiger Sicht ein irreführender Sammelbegriff.
Siehe auch meine Kreidfeuer-Motivation: https://kreidfeuer.wordpress.com/kreidfeuer/
Vielleicht sind der noble Herr Direktor Muchitsch und seine Vasallen in nächster Zeit froh wenn der Schutz des Landes zum ernsten Thema wird. Kein Mensch hat die Geschichte der Türkenkriege als Grund zur Diffamierung der heutigen Türken betrachtet. Es war und bleibt Geschichte und die Ausstellung war weltweit anerkannt, auch in der Schweiz !!!
Schade das linke Kräfte in ganz Europa und in der Schweiz dem Volk vorsagen was ihm zu gefallen hat. Die Zeiten werden sich wieder ändern und die genannten werden die ersten sein die um Hilfe schreien.