http://www.katholisches.info/2013/05/25/boston-london-stockholm-der-krieg-der-schon-begonnen-hat/:
Boston, London, Stockholm sind die Etappen eines neuen Religionskrieges im Herzen des Westens. Zwei Bomben haben die öffentliche Meinung aufgeschreckt und ihr vor Augen geführt, was sie am liebsten verdrängen würde, daß der Dschihad-Terrorismus existiert. Die Täter waren zwei tschetschenische Brüder, Moslems, von denen einer ein Islamist wurde, auf den der russische Geheimdienst aufmerksam geworden war und dies vergeblich seinen US-amerikanischen Kollegen mitgeteilt hatte.
Diese Woche wurden die mehrheitlich moslemischen Stadtteile Stockholms, angefangen von Husby in Brand gesteckt. Die moslemischen Straßenkämpfer greifen die Polizei an, fackeln Autos, Geschäfte und Häuser ab, werfen Molotow-Brandsätze und alles mit dem Ruf „Allah Akhbar“, wie es deutlich auf mehreren Videos zu hören ist, die von den brandschatzenden Moslems selbst auf Youtube veröffentlicht wurden.
Auslösender Funke der Gewaltwelle war die Erschießung eines Mannes durch die Polizei. Der gewalttätige Moslem war mit einer Machete bewaffnet, bedrohte das Leben einer Frau und hatte die herbeigeeilten Polizeibeamten angegriffen.
„Niemand von euch ist mehr sicher“ – Islamistische Bekennerbotschaft
Zwei andere mit Macheten bewaffnete Islamisten haben in London den britischen Soldaten Lee Rigby ermordet. Einer der beiden Täter, Michael Abedolajo erklärte mit einem gleichzeitig über sein Handy übertragenen Bekennervideo: „Niemand von euch ist mehr sicher […] Wir glauben an Allah und werden nie aufhören, euch zu bekämpfen“.
Erst jetzt entdecken wir, oder sollte man besser sagen entdecken wir wieder, nach Jahren des Schlafes, daß es einen internen Feind gibt. Nicht einmal ein geeichter Verschwörungstheoretiker könnte sich ein Szenario erfinden, das wir in diesem Monat erleben: Gewaltausbrüche in drei Großstädten in drei westlichen Staaten von radikalen Moslems. Man könnte den Eindruck gewinnen, als seien die Angriffe koordiniert. Das sind sie aber nicht. Und das macht die Sache noch schlimmer.
Die verschiedenen Mosaiksteine dieses Gewaltszenarios werden nicht durch eine einheitliche Planung zusammengefügt. Gemeinsam ist den drei Fällen aber dieselbe, gemeinsame islamistische Kultur.
Imam Choudry konvertierte in London einen Attentäter zum Islam
Abedolajo zum Beispiel, ein Christ, wurde durch den islamistischen Imam Anhem Choudry in London zum Islam konvertiert. Jener Imam, der seine Anhänger auffordert, das Sozialsystem zu plündern und sich von den europäischen Staaten finanziell aushalten zu lassen, und die Freizeit für den Dschihad zu nützen. Jener Imam, der zu einem Jahrestag des 11. September erklärte: „Der Islam ist überlegen, der wird nie bezwungen werden. Die Fahne des Islam wird in Downing Street gehißt werden“. Wie? Ganz einfach: Durch Fortpflanzung und Proselytentum. Choudry erklärte in einer Predigt, daß die Europäer so dekadent seien, daß sie nicht einmal mehr imstande seien Kinder zu zeugen. „Wir übernehmen das für sie. Und holen uns ihr Land.“ Laut dem Islamistenchef sei der Islam imstande, allein durch seine größere Fruchtbarkeit zu siegen.
Im Großraum London sind von acht Millionen Einwohnern rund eine Million Moslems. In einigen Vierteln sind sie in der Mehrheit. Nach dem 11. September 2001 verdoppelte sich die Zahl der Konvertiten zum Islam. Ihre Zahl ist nicht groß, aber den Islamisten gelingt es in den von ihnen kontrollierten Vierteln den Anpassungsdruck auf die wenigen Nicht-Moslems zu erhöhen. Weit mehr ins Gewicht fällt die Zunahme der Moslems, die seither zu Islamisten wurden. Vor allem unter den jungen Moslems, die aus nicht-islamistischen Familien stammen, zeigt sich ein Radikalisierungsphänomen.
Abu Bakar Najis Strategie: Durch westliche Multikulti-Staatsdoktrin islamische Parallelgesellschaften etablieren
Was für Großbritannien gilt, gilt ebenso für Schweden. Wird die Einwanderung nach Großbritannien mit Arbeitssuche begründet, erfolgt sie nach Schweden vor allem durch die großzügige Gewährung von politischem Asyl. Es gibt keine Erhebungen über die ideologische Einstellung der Asylanten. Es ist nicht bekannt, wie viele von jenen in Schweden politisches Asyl erhielten, weil sie sich in ihren Heimatländer als Islamisten unterdrückt fühlten. Die Ereignisse von Stockholm sprechen jedenfalls eine klare Sprache. Sie sind Ausdruck einer abgrundtiefen Verachtung ihres Gastlandes, das ihnen in tatsächlicher oder vorgetäuschter Not Hilfe geboten hat.
„Niemand von euch ist mehr sicher“, erklärt Abedolajo mit dem Blut des gerade ermordeten Soldaten an den Händen. Dieser Satz stammt nicht von ihm. Er stammt vom Al-Kaida-Strategen Abu Bakar Naji, der eines der wichtigsten Manifeste des modernen Dschihadismus verfaßt hat. Naji vertritt darin den Standpunkt, daß der Dschihad auf der ganzen Welt geführt werden müsse, überall wo es Moslems gibt. Er predigt die Bildung von „islamischen Zonen“ in den westlichen Gesellschaften. Er will keinen direkten Wettkampf um die politische Macht in einem westlichen Land, sondern den Aufbau von moslemischen Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und Einrichtungen, mit eigenen Sicherheitskräften und sogar einem eigenen Heer. Und das alles in den Staaten und Städten des Westens, die Moslems beherbergen, vor der Nase der staatlichen Behörden. Damit soll ein direkter Konflikt mit dem Gaststaat und dessen Gesellschaft solange verzögert werden, bis der Aufbau der eigenen islamischen Gesellschaft und die zahlenmäßige Ausbreitung ausreichend fortgeschritten seien. Die Bildung von eigenen Parteien im Sinne der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung sei zu vermeiden, weil dies nur die Aufmerksamkeit der westlichen Gesellschaften erregen würde.
Islamistische Strategie für Christen, Agnostiker und moderate Moslems gefährlich
Diese Strategie ist gefährlich und das nicht nur für die Christen, die, ginge es nach Islamisten wie Choudry, in Zukunft von ihren moslemischen Nachbarn verfolgt würden, wie in Nigeria oder anderen „gemischten“ Gesellschaften Afrikas. Die Strategie ist auch für die Moslems gefährlich. Für jene Moslems, die in den Westen ausgewandert sind, weil sie mit dem Islamismus nichts zu tun haben wollen. Naji wendet sich gerade an sie. Seine Strategie wurde ausdrücklich entwickelt, um diesen Teil der Moslems zur Ordnung zu rufen, damit sie sich nicht zu sehr von den Versuchungen der Gesellschaft der „Ungläubigen“ in den Bann ziehen lassen.
Der Islamismus lebt vom Multikulturalismus, der ihm von den Gesellschaften Europas und Nordamerikas geboten wird. Die radikalislamischen Wortführer, deren Ziel die Kolonisierung und dann die Übernahme des Westens ist, haben längst verstanden, einer nach dem anderen, daß sie wegen der neuen multikulturellen Staatsdoktrin des Westens alles verlangen können, was sie wollen, und es auch bekommen. Sie können eigene islamische Gerichte haben, die auf der Grundlage der Scharia urteilen (zum Beispiel in Kanada). Sie können eine eigene von Moslems kontrollierte Hilfspolizei haben (zum Beispiel in Großbritannien). Sie können im Name des Multikulturalismus sogar ganze Stadtviertel bekommen, in denen sie ihre Lebensweise durchsetzen können (so in England und Schweden). Der eklatante Widerspruch scheint niemand aufzufallen, jedenfalls nicht denen, die politische Entscheidungen treffen und die veröffentlichte Meinung kontrollieren. Sie wissen genau, daß sich eine westliche Regierung, vor die Frage gestellt, mit einer moderaten moslemischen Organisation oder einer islamistischen zu verhandeln, sich für die Islamisten entscheidet und diese wahrscheinlich auch noch großzügig finanziert (wie es regelmäßig in den USA geschieht).
Islamische Zonen, islamisches Recht, islamische Polizei – Westen setzt auf Islamisten statt Moderate und finanziert sie auch noch
Der moderate Moslem gilt als selbstverständlich. Er ist „nutzlos“, während der Dialog nur auf jene fokussiert ist, die Haß predigen, im aussichtslosen Bemühen, sie davon zu überzeugen, ein „Vermittler“ zwischen den Kulturen zu werden. Der Islamismus weiß längst, daß er im Westen, vor allem in Europa inmitten von Völkern lebt, die ihre eigene Identität ablehnen, verleugnen, ja zum Teil sogar offen bekämpfen. Gesellschaften, in denen es keine Völker, sondern nur mehr Bevölkerungen gibt. Die Islamisten stehen daher bereit, diesen Ländern ihre Identität aufzuzwingen.
Siehe dazu: Das Schlachten hat begonnen – doch Schwamm drüber!
Ergänzung:
http://www.andreas-unterberger.at/2013/05/der-moslemkrieg-ist-nach-europa-gekommen/ (23.5.):
Es ist der grässlichste Mord seit langem, den schwarzafrikanisch-muslimische Einwanderer da begangen haben. Sie zerstückelten einen britischen Soldaten vor den Toren seiner Kaserne in London mit einem Fleischhauer-Messer und berühmten sich nachher auch noch mit blutigen Händen im Rapperstil ihrer Tat: „Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ihr werdet niemals sicher sein“, riefen sie in eine offenbar mitgebrachte Kamera. Unerträglich. Und was machen politisch-korrekte Journalisten daraus? Sie stellten diesem Video sofort Bilder empörter Londoner gegenüber, die spontan auf die Straße gingen und bezeichneten sie taxfrei als Rechtsextremisten.
Damit ist das politisch korrekte Gleichgewicht gleich wieder hergestellt. Offenbar ist für diese Journalisten eine Demonstration (wenn sie von den Falschen ausgeht) gleich schlimm wie ein Mord. Aber lassen wir heute die Verkommenheit der Medien am Rande.
Das eigentliche Thema ist natürlich die Tatsache, dass der islamistische Wahnsinn nun endgültig in Europa angekommen ist. Irgendwann aber reicht es. Und den Briten reicht es schon jetzt. Dort hat die Regierung – unter dem Druck der Wähler – schon vor einigen Wochen die gesamte Immigrationspolitik neu zu strukturieren begonnen.
Auch in Amerika greift das mediale Gutmenschengesudere nicht mehr. Zieht doch dort der tschetschenische-muslimische Terror (Boston-Marathon) immer weitere Kreise. Fast gleichzeitig mit der Londoner Tat ist in den USA ein tschetschenischer Mann beim Verhör so gewalttätig geworden, dass der verletzte Polizist sich nur noch durch einen tödlichen Schuss retten konnte.
Zwei Tage davor haben am Rande von Stockholm 50 junge Immigranten randaliert, schweren Sachschaden angerichtet und vier Polizisten verletzt.
Und die Massenmorde an Christen, die Brandstiftungen gegen Kirchen in Afrika und Asien sind so regelmäßig geworden, dass sie von den Medien fast gar nicht mehr berichtet werden. Oder ist gar nicht die Regelmäßigkeit das Motiv der Kaum-Berichterstattung, sondern die politisch korrekte Angst, nur ja keine Fakten zu melden, die „Islamophobie“ befördern könnten (bekanntlich seit einiger Zeit das einzig wirklich schlimme Kapitalverbrechen)?
Und bei uns? Da macht der Sozialminister mit vier Muslims eine Veranstaltung unter dem seltsamen Titel: „Vaterliebe – Muslim Style“. Der ORF trommelt tagelang gegen die FPÖ, weil diese jetzt doch wieder vom Zuwanderungsthema spricht (er macht damit freilich unbeabsichtigt, aber in Wahrheit leicht vorhersehbar massive Werbung für die Partei, die ja zuletzt durch innere Streitereien und das Fehlen jeder Wirtschaftskompetenz in der Krise war). Und der Integrationsstaatssekretär wandert von einer Veranstaltung zur nächsten, auf der er die positiven Integrationsbeispiele unter den Zuwanderern lobend hervorhebt. An sich tut er das zwar durchaus zu Recht – nur ergibt es eine völlig verzerrte und falsche Politik, wenn sich weder er noch sonst jemand in der Regierung mit den Integrationsunwilligen oder gar den Fanatisierten unter den moslemischen Zuwanderern befasst.
Ach ja: Dann gibt es – noch – die katholische Kirche Europas. Auch sie befasste sich vor kurzem in der europäischen Bischofskonferenz mit dem Thema Islam. Nur interessiert sie sich nicht etwa für die wachsende und blutige Verfolgung ihrer Glaubensbrüder von Nigeria, Ägypten und Mali über die Türkei, Syrien und den Irak bis Pakistan. Obwohl wir dort und in einigen ähnlichen Ländern die größte Christenverfolgung der letzten 2000 Jahre erleben. Obwohl fast alle Morde an Christen von Moslems ausgehen.
Nein, die europäischen Bischöfe sehen in den Moslems Verbündete, nämlich gegen die Konsumgesellschaft. Die ist also offenbar die wahre Bedrohung für Europas Christen, etwa für die Arbeitslosen, also jeden vierten Jugendlichen. Und die kirchliche Dauerhilfe für die muslimischen Votivkirche- und Klosterbesetzer in Wien ist nach wie vor im Gange. Kann man den Kopf eigentlich noch tiefer in den Sand stecken? …
Ergänzung 27.5.2013:
… Journaille verschweigt 3-fach-Mord an Italienern durch muslimischen Asylbewerber
14 Tage vor dem Mord an einem britischen Soldaten durch zwei muslimische Immigranten tötete ein muslimischer Immigrant drei „ungläubige“ Italiener mit einer Spitzhacke. Auch dieser Sohn Allahs rezitierte dabei den Koran und rief „Allahu Akbar“ … Im Gegensatz zum hinterhältigen Messermord in London (dem Soldaten wurde sein Kopf lebend abgeschnitten) wurde das noch schlimmere Verbrechen an drei Italienern von unserer linken „investigativen“ Journaille komplett verschwiegen.
Das belegt zum tausendsten Mal: „Unsere“ Medien sind die wahren Feinde Europas und der europäischen Freiheit. Sie sind der „Feind im Inneren“ (wie Cicero sie genannt hätte). Sie sind heimliche Verbündete des Islam und berichten über ihn so, als würden ihre Artikel von Muslimen geschrieben. …
Ergänzung 29.5.2013:
Der Krieg des Todeskults Islam gegen Europäer hat längst begonnen. Niemand kann mehr sicher sein
Ganze drei Tage nach dem Massaker an einem britischen Soldaten in London (er wurde am helllichten Tag von zwei muslimischen Dschihadisten regelrecht zerstückelt), wurde nun ein französischer Soldat Opfer einer völlig ähnlich gelagerten Messerattacke. Ein mutmaßlicher islamischer Einwanderer griff den Soldaten heimtückisch von hinten und fügte ihm schwere Schnittverletzungen am Nacken zu. …
Aber natürlich gibt es auch intelligente u.friedliche Muslime! (laut Mazyek u.Komplizen!)
Das Problem ist nur, daß mir Niemand sagen kann wo die B e i d e n gerade sind!…..