http://www.freiewelt.net/interview/das-bundesverfassungsgericht-und-die-homo-ehe-10000750/ (18.6.):
Interview mit Professor Johann Braun
Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften sind nach einem jüngst ergangenen Spruch des Bundesverfassungsgerichts Ehen so gut wie gleichgestellt. Was jetzt noch fehlt, wird wohl bald folgen. FreieWelt.net sprach mit dem emeritierten Passauer Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie über die nicht thematisierten Folgen der Einführung der Homo-Ehe.
… Im Jahr 2002 hat das Gericht die »Besonderheit« dieses Schutzes [GG 6.1] dann aber für juristisch bedeutungslos erklärt. Damit konnte es argumentieren, dass sich aus Art. 6 I GG kein Gebot herleiten lasse, »andere Lebensformen gegenüber der Ehe zu benachteiligen«. Im Klartext: Das Lebenspartnerschaftsgesetz war danach verfassungsgemäß.
Nachdem weitere elf Jahre verstrichen sind, hält es das BVerfG nunmehr sogar für verfassungsrechtlich verboten, der Eingetragenen Lebenspartnerschaft Vergünstigungen vorzuenthalten, die der Ehe gewährt werden. Der Gesetzgeber soll also gar keine Unterscheidung mehr machen dürfen, selbst wenn er die parlamentarische Mehrheit dafür hat. All dies zeigt, dass diese Rechtsprechung auf dem Treibsand des Zeitgeistes beruht. Der veränderte Zeitgeist wird unauffällig in die Verfassung hineingeschmuggelt und anschließend als verfassungsrechtliches Gebot wieder herausgeholt.
… Wie man früher allgemein wusste, ist die dauerhafte Verbindung von Mann und Frau – gemeinhin Ehe genannt – die Grundlage für den Fortbestand jeder Gesellschaft und all dessen, was sie an kulturellen und zivilisatorischen Leistungen aufzuweisen hat. … Dass hetero- und homosexuelles Verhalten moralisch gleich zu bewerten sind, mag sein. Sie jedoch symbolisch für rechtlich gleichwertig zu erklären, ist ein Zeichen für den Verlust aller Überlebensinstinkte.
… Von der »wertentscheidenden Grundnorm« des Art. 6 I GG jedoch, von der man lange Zeit viel Aufheben gemacht hat, ist buchstäblich nichts geblieben.
… Soziale Normalität kann es nur geben, wo es soziale Normen gibt. Für jemand, der alles für gleichermaßen gültig und damit letztlich für gleichgültig hält, gibt es daher keine Normalität, sondern allein statistische Häufigkeiten. … Richtungweisend sind vielmehr die kulturellen Normen, die eine Gesellschaft prägen und tragen. … Homosexuelles Verhalten könnte nie zur allgemeinen Norm erhoben werden; es kann immer nur Ausnahme von der Regel sein. Deshalb kann es zwar toleriert, aber niemals als »normal« deklariert werden.
… Die Homo-Ehe ist bekanntlich vor allem von denjenigen politischen Kräften propagiert und durchgedrückt worden, die ursprünglich für die bürgerliche Ehe nur Spott übrig hatten. Ziel dieser Kräfte war und ist die Revolutionierung der Gesellschaft und die Zerschlagung aller überkommenen Institutionen. … An dem Plan, die Revolutionierung der Gesellschaft auf sanfte Weise, nämlich durch die Aushöhlung der bürgerlichen Institutionen und die politisch-korrekte Umpolung des Denkens zu erreichen, hat sich indessen nichts geändert.
… Was wir brauchen, ist Bürgermut, mehr Offenheit und Ehrlichkeit bei der Diskussion heikler Themen und außerdem Medien, die ihre Aufgabe in der Information, nicht aber in der Indoktrination der Bürger sehen. …
„… Wie man früher allgemein wusste, ist die dauerhafte Verbindung von Mann und Frau – gemeinhin Ehe genannt – die Grundlage für den Fortbestand jeder Gesellschaft …“:
Wenn das früher jemand so wußte, befand er sich im Irrtum.
Er stellte auch ausdrücklich fest, dass das in Artikel 2 Abs. 1 des Grundgesetz stehende Sittengesetz den Anschauungen der Zeit unterworfen ist. 1988 stellte das Oberlandesgericht Hamburg im Rahmen einer Prüfung, ob ein Vater seinem homosexuellen Sohn den erbrechtlichen Pflichtteil entziehen kann, fest, dass „in unserer Gesellschaft eine Vielzahl von Personen lebt, die ungeachtet ihrer Homosexualität ein sozial akzeptiertes Leben führen“, und bestätigte, dass das Zusammenleben in einer gleichgeschlechtlichen Dauerbeziehung keinen „ehrlosen und unsittlichen Lebenswandel“ begründet.
Seit der Erfindung der Pille für die Frau durch den Juden Carl Djerassi sowie dank der Erfindung von Plastikflaschen (Mineralwasser!) gelangen immer mehr weibliche Hormone in das Grundwasser, wodurch natürlich immer mehr Männer feminisiert oder gar schwul werden. Darum ist die „Homo-Ehe“ lediglich eine notwendige Anpassung an die veränderte Umwelt seit 1960.
Die einzige gute „Religion“ war der Schamanismus der mittlerweile ausgerotteten Jäger-und-Sammler:
Schamanismus ist zwar auch genetisch bedingt, aber er kann NICHT sozial GELERNT werden wie der hypersoziale Juden-Blödsinn überall (Christen, Muslime, Protestanten, Kapitalisten, Kommunisten, Nazis, Hollywood, Anthroposophie, etc. etc.)
Dies ist „unsere“ Geschichte in 10 Sekunden: Sesshaftigkeit => Kain ermordet Abel (Jäger-und-Sammler) => Juden (Mörder wie Moses, David, etc.) => Christen => Muslime (inkl. Talibans) => Protestanten => Kapitalisten & Banker => Kommunisten-Marxisten => Nationalsozialisten => Hollywood => Giftgas und Atombomben (Haber, Teller, Oppenheimer, Kim Jong Un) => Neonazis etc.
Wann hört endlich dieser wahnsinnige beschnitten-traumatisierte Blödsinn überall auf???
P.S.: Nervengase (Haber) und Atombomben (Oppenheimer, Teller) wurden auch von Juden erfunden, die sogar noch stolz auf ihr Judentum waren…
Der „Blöd-Sinn“ / Irr-Sinn hört auf mit der grundlegenden Heilung der Krankheit, die ihn verursacht, der „kollektiven (Zivilisations-)Neurose“, auch „Krankheit der Gesellschaft“ oder anders genannt – aber von den aller-, allermeisten verdrängt, geleugnet oder zumindest weit unterschätzt und verharmlost („Wir sind ja alle ein bißchen neurotisch“).
Aus der Sicht eines grundlegend geheilten Menschen, der die SYMBOLIK erkennt und versteht, die in allem steckt, ist Homosexualität ein SYMPTOM der Kollektiven Neurose, ein symbolischer und deutungsbedürftiger Hinweis des Unbewußten auf einen „Mangel“, auf die „Schwäche“, nicht das „Andere“, das „Fremde“, lieben zu können.
Das ist ein Hinweis auf eine „Entwicklungs- / Reifungsstörung“ und genau das ist auch der „Knackpunkt“ der „Kollektiven Neurose“ und der darauf gründenden – latenten – Angst-Störung.
Es geht mir nicht darum, irgendjemand oder irgendetwas zu verurteilen / als „minderwertig“ oder ähnliches darzustellen, sondern um Erkenntnis / Bewußtwerdung und Lösung des Problems.
Denn die Kollektive Neurose ist ein viel größeres Problem, als die allermeisten wissen oder wahrhaben wollen. Es ist die Ursache für individuelle Krankheit, für soziale / mitmenschliche Probleme (Beziehungen, Erziehung) UND für die in Abständen von grob durchschnittlich 50 Jahren immer wieder ausbrechenden Kollektiven PSYCHOSEN (siehe z.B. 1933-1945).
Sinnvoll wäre es wohl eher, wenn Sie sich erstmal um Ihre persönlichen Neurosen kümmern würden, bevor Sie anderen zweifelhafte Ratschläge geben.
Kreidfeuerwart:
Bitte keine Ad-hominem-Attacken! Gelbe Karte!