Homo-Lobby als Instrument der Globalisten zur Durchsetzung der Eugenik

http://www.katholisches.info/2013/07/01/warum-finanzieren-goldman-sachs-und-andere-grosunternehmen-die-homo-lobby-worum-es-wirklich-geht/:

Warum finanzieren Goldman Sachs und andere Großunternehmen die Homo-Lobby? Dient die Homo-Frage als Instrument zur Erreichung verdeckter Ziele, die nicht öffentlich genannt werden? Welches sind diese okkulten Ziele, wer fördert sie und warum?

Zwischenüberschriften:

  • Jacques Attali und der Traum von der Unsterblichkeit
  • Okkultes Ziel ist die Überwindung der menschlichen Natur
  • Führende Trader von Hedge-Fonds kaufen Politiker für „Homo-Ehe“
  • Warum geben Unternehmen und Hochfinanz Millionen für Homo-Agenda aus?
  • „Homo-Ehe“ kein „soziales Problem“, da es nur 0,3 Prozent der Bevölkerung betrifft und interessiert
  • Das Ziel heißt: Eugenik und das neue Stichwort „Transhumanismus“
  • Milliardeneinsparungen durch Zwangstest für Ungeborene und Euthanasierung von kostenintensiven Pflegefällen
  • Die Homo-Frage als perfekte Waffe für die stillschweigende eugenische Revolution

… Die öffentliche Auseinandersetzung um Homo-Forderungen bedeutet den offenen Kampf gegen die Ehe, die Familie, die Elternschaft, natürliche Fortpflanzung. Sie soll, deshalb das Sponsoring, eine sichere durch die Natur vorgegebene Gedankenwelt und Sichtweise erschüttern und nach relativistischer Vorstellung nur mehr zu einem Modell neben anderen reduzieren. Die Sache ist aus Sicht der Hochfinanz bares Geld wert. Es geht (vorerst) vor allem um die Aussicht die Kosten für die Gesundheitsfürsorge massiv zu senken und die Kosten für die Altersvorsorge neu zu strukturieren. …

… Damit erklärt sich jedenfalls, warum die Homo-Frage, die es ja schon immer gab, innerhalb weniger Jahre zum vermeintlich wichtigsten Thema für die weitere Entwicklung der Menschheit hochstilisiert werden konnte. Die Homosexuellen selbst wären dazu ja nie imstande gewesen. Das eigentliche Ziel ist die Verwirklichung der Eugenik, die nach dem Zweiten Weltkrieg wegen der nationalsozialistischen Exzesse für einige Zeit zurückgestellt werden mußte. Die USA und Skandinavien ließen ihre eugenischen Programme, einschließlich der Massensterilisation der Bewohner von karibischen Großplantagen durch US-Firmen unter einem Mantel des Schweigens verschwinden. Die Pause dauerte nicht lange. Sie kehrt schrittweise seit der Einführung von Pille und Abtreibung unter neuen Gewändern, neuerdings auch dem bunten Kleid von Homo-Karnevaliaden zurück.

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2 Antworten zu Homo-Lobby als Instrument der Globalisten zur Durchsetzung der Eugenik

  1. heureka47 schreibt:

    Ehrenamtlich für „Psychiatrie-Erfahrene“ engagiert, ist mir u.a. zu Ohren gekommen, daß die Tötungen psychiatrischer Patienten in Deutschland zum Teil bis 1947 durchgeführt wurden.
    1987 auf unsanfte Weise mit dem Thema „Psychiatrie“ / „Seelische Gesundheit“ konfrontiert, schaue ich auf die „Szene“ als Angehöriger von zwei suizidierten Brüdern und als selbst von „Depression“ Betroffener mit wachem, kritischen, Auge – und habe den Eindruck, daß „die Psychiatrie“ weniger das Anliegen hat, die Patienten wahrhaft zu heilen, als vielmehr, sie auf die eine oder andere Art zu eliminieren. Insbesondere die mit „schweren“ (schizophrenen, psychotischen) Störungen. Die Psychiatrie – incl. der niedergelassenen Psychiater – stellen systematisch abstruse Fehldiagnosen und treiben ihre Patienten ins „Tal der Aussätzigen“ / in den frühen Tod. Man lese dazu die Arbeiten des „Ausnahme-Psychiaters“ Volkmar Aderhold über „Neuroleptika“, in denen er seine Berufskollegen kritisch unter Beschuß nimmt.

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