„Kultursensibles“ Agieren

http://www.andreas-unterberger.at/2014/01/das-sozialsystem-die-machtuebernahme-der-moslems-und-kulturelle-massenvergewaltigungen-in-osterreich/   (6.1.):

Man kann die Recherche-Methoden des britischen Tabloids „Sun“ durchaus kritisch sehen. Aber totzuschweigen, was dabei bekannt wird, ist jedenfalls ein noch viel größerer Skandal. Das aber tun die meisten Medien in dem Fall, um den es hier geht. Die Erkenntnisse der „Sun“ sind jedenfalls bedrückend. Sie zeigen, wie ungehindert radikale Moslems die numerische Mehrheit ansteuern und wie sie sich das vom europäischen Wohlfahrtssystem finanzieren lassen. Das Totschweigen des Falles passt auch zu vielen anderen fehlenden oder einseitigen Medienberichten. Etwa auch zum Verschweigen einer brutalen Massenvergewaltigung in österreichischen Asylantenheimen. Und es entspricht den massiven Manipulationen rotgrüner Machtträger insbesondere in der Gemeinde Wien.

Die „Sun“ hatte – versteckt – einige Predigten des schon mehrfach sehr negativ aufgefallenen islamistischen Predigers Anjem Choudary aufgenommen. Das ist genau die gleiche Methode, mit der andere britische Journalisten den Sturz des österreichischen EU-Abgeordneten Ernst Strasser ausgelöst haben. Damals wurde europaweit breit berichtet und nirgendwo die Legitimität der Recherche-Methode kritisiert. Im jetzigen Fall geht es um viel schlimmere Konsequenzen als um die üblen Geschäfte eines Mannes, der zugleich Abgeordneter und Lobbyist war. Dennoch wird geschwiegen.

Bei Choudary geht es um kontinentale Ambitionen, die er wörtlich in einer seiner Predigten so formuliert: „Wir sind dabei, uns England zu nehmen. Die Moslems kommen.“ Er empfiehlt seinen Anhängern, alle Möglichkeiten des britischen Sozialstaates zu nützen, und so die islamische Eroberung Großbritanniens zu finanzieren. Wörtlich: „Jetzt bevölkern wir Birmingham. Brüssel ist zu 30 Prozent islamisch, Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu 17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa hinwegfegt. Das ist erst der Anfang. Die Realität ändert sich. Demokratie, Freiheit, Laizität sind bloß Ideen der Kuffar, die wir beseitigen müssen.“ Kuffar ist die arabische Bezeichnung für die Ungläubigen.

Besonders amüsiert sich der Mann über die vielen Sozialleistungen, mit denen diese Kuffar die Moslems finanzieren. „Da gibt es Menschen, die das ganze Leben damit beschäftigt sind zu arbeiten. Sie stehen um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur Arbeit. Sie arbeiten acht, neun Stunden und kommen um sieben Uhr abends nach Hause, schauen fern. Sie machen das 40 Jahre ihres Lebens so. Und wir lassen uns von ihnen aushalten.“

Der Mann bekommt nach Angaben der „Sun“ fast 30.000 Euro im Jahr an diversen staatlichen Unterstützungen. Das ist, wie die Zeitung vergleicht, deutlich mehr Geld, als ein britischer Soldat in Afghanistan bekommt.

Choudary sieht sich als „Dschihadist“ und „Scharia-Richter“. Das sind jene Männer, die das europäische Justizsystem zunehmend unterminieren. Dem Bericht zufolge arbeiten Prediger nur zwei bis drei Tage im Jahr. „Den Rest des Jahres sind wir mit dem Dschihad beschäftigt, weil es normal und richtig für uns und für euch ist, Geld von den Kuffar zu nehmen, während wir daran arbeiten, sie zu besetzen.“

Diese Predigt schockiert. Und gewiss ist festzuhalten, dass sich keineswegs alle Moslems mit solchen Typen identifizieren. Der Mann ist ja schon oft radikal aufgefallen. Aber kann dennoch ungehindert weiter predigen und kassieren.

Vor allem aber: Seine Aussagen entsprechen genau dem rapiden Zuwachs der Moslems, den überall die Zahlen der europäischen Demographie zeigen. Diese Zahlen machen auch ganz ohne „Sun“-Tonbänder klar, dass im Laufe dieses Jahrhunderts in mehreren Staaten – darunter auch Deutschland und Österreich – die Moslems die Mehrheit übernehmen werden.

Und diese „Predigt“ passt in eine Fülle von anderen besorgniserregenden Indizien. Und zu einer erschreckenden Tatenlosigkeit der Politik sowie beschämenden Beschwichtigungs-Manipulationen in vielen Medien.

Nur wenige Tage zuvor haben etwa die deutschen Sicherheitsbehörden bekanntgegeben, dass nach ihren Daten rund 230 Islamisten nach Syrien gereist seien, um sich dort an den Kämpfen gegen die Regierung Assad zu beteiligen. Die österreichischen Zahlen sind nicht bekannt.

Zugleich hat eine Studie des „Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung“ ergeben, dass in Österreich nicht weniger als 55 Prozent der befragten Muslime „konsistente Fundamentalisten“ sind. Das ist zwar schon an mehreren Orten gemeldet worden. Das hat aber keinerlei Reaktionen ausgelöst, weder bei den Medien noch beim Integrationsminister, noch bei der Innenministerin noch bei der (bisher für Religionsfragen zuständigen und die Religionslehrer finanzierenden) Unterrichtsministerin noch bei dem (seltsamerweise künftig für Religionsfragen zuständigen) Alles-Mögliche-Minister Ostermayer.

Diese Studie zeigt, dass die Moslems in Österreich sogar weit radikaler eingestellt sind als die in fünf anderen gleichzeitig untersuchten Ländern. Die in Österreich lebenden Moslems sehen sogar zu 73 Prozent die islamischen Gebote als über den staatlichen Gesetzen stehend an. Sie sind damit die perfekte Zielgruppe für Prediger nach Art des Mister Choudary.

Und was tut da die österreichische Regierung? Sie tut weniger als gar nichts. Denn sie schaut offensichtlich bei radikalisierten Moslems weg und ebenso bei der rapiden Zunahme des islamischen Bevölkerungsanteils. Sie lässt aber zugleich ihre Staatsanwälte gegen das kleinste kritische Wort gegenüber Moslems vorgehen. Auch wenn jedes Wort dieser Kritik stimmt. Aber die Justiz interessieren die Fakten nicht, weil der Islam ja staatlich genehmigt ist. Diese seltsame Logik genügt offenbar. Daher ignoriert die Justiz das Grundrecht der Meinungsfreiheit. Daher verurteilen sie Kritiker wegen Verhetzung oder Religionsstörung.

Noch schlimmer ist das Verhalten der Gemeinde Wien. Sie zahlt auf Steuerzahlerkosten 129.000 Personen eine „Grundsicherung“. Das ist weit mehr, als alle anderen Bundesländer zusammen(!) zahlen. Wien verweigert jedoch seit Eintritt der Grünen in die Rathausregierung jede Angabe darüber, wie viele der Grundsicherungs-Bezieher Ausländer sind. Aus anderen Bundesländern und früheren Wiener Erhebungen weiß man aber, dass deren Zahl weit über ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt.

Am schlimmsten aber ist die Verlogenheit fast aller Medien mit ihrer offensichtlichen Rücksichtnahme auf „kulturelle Besonderheiten“. Diese sind ihnen wichtiger als die Information selbst über schwerwiegende Verbrechen.

Man vergleiche etwa die medialen Berichte über brutale Massenvergewaltigungen in Indien – und in Österreich. Aus Indien wird (zu Recht) tagelang über solche Taten berichtet. Eine rasch wachsende moderne Gesellschaft protestiert dort heftig gegen solche Taten (freilich ist zu befürchten, dass solche Taten in etlichen Ländern Asiens wohl noch dramatisch zunehmen werden, da selektive Abtreibungen dort zunehmend zu einem massiven Frauenmangel führen. Aber das ist ein anderes Thema).

Seit einigen Tagen ist nun aber auch in Österreich ein ähnliches Verbrechen bekannt geworden. Jedoch: Außer in der „Kleinen Zeitung“ fand ich nirgendwo einen Bericht darüber (auf orf.at stand er nur ganz kurz; dann ist er rätselhafterweise wieder spurlos verschwunden). Das Opfer der brutalen Attacke ist eine mongolische Asylwerberin und junge Mutter eines Kindes, die in einem österreichischen Flüchtlingsheim von drei Pakistanis vergewaltigt worden ist. Laut dem Bericht der Bundesland-Zeitung haben die drei die Tat bei der Polizei auch zugegeben. Sie haben die Vergewaltigung aber mit kulturellen Traditionen ihrer Heimat gerechtfertigt.

Der Rest der Alpenrepublik schweigt – während alle indischen Blättern mit Balkenlettern über solche Fälle in ihrem Land berichten. Aber Indien hat ja eine offene Medienlandschaft und kritische Zivilgesellschaft.

Ähnlich manipulativ waren die Berichte der Polizei nach einer Silvester-Schießerei vor einer Wiener Moschee. Die Attacken von etlichen Dutzenden Moschee-Besuchern auf die Polizei wurden in den meisten Berichten einfach unterdrückt.

Da weiß man wirklich nicht mehr: Sind solche Taten empörender oder ist es das politisch korrekte Schweigen der Medien? Haben diese etwa die Pläne des eingangs zitierten islamischen Predigers schon internalisiert? Gibt es sonst irgendeinen Grund, weshalb über solche Verbrechen in Österreich nicht berichtet wird? Tagelang und breitest werden wir hingegen über ein paar Touristen informiert, die halt – ohne jede Gefährdung – ein paar Tage im Antarktis-Packeis stecken geblieben sind (das trotz des südlichen Sommers und trotz der angeblichen globalen Erwärmung dicker statt dünner wird) . . .

Undine schreibt dazu:

Diesen Kommentar A.Us kann man nicht ruhigen Blutes lesen und beiseite legen und so tun, als ginge einen das alles gar nichts an. Liebe Leute, es ist FEUER am DACH!!!
Wir Kurzsichtigen und Leichtgläubigen und Trägen haben eine SCHLANGE an unserem Busen genährt (genau genommen wurden wir von unseren verblendeten, verantwortungslosen kurzsichtigen Politikern dazu GEZWUNGEN!) — und zum „Dank“ träufelt diese Natter ihr Gift in uns, lähmt uns und verschlingt uns dann gemächlich!

Wer SEHEN WOLLTE, konnte diese beängstigende Entwicklung, nämlich den GESTEUERTEN Zuzug von MOSLEMS, mit dem einzigen ZIEL, nicht nur Ö und D, sondern gleich ganz Europa ISLAMISCH zu machen, KONNTE es (vorher)sehen, aber für diese PROGNOSE braucht man WEITBLICK und keine Scheuklappen.

Mein Mann hatte diesen Weitblick; er warnte voller Sorge vor dieser Entwicklung bereits vor mehr als 30 Jahren. Er prophezeite, daß die Moslems, die VORERST als Gastarbeiter zu uns kämen, sich zunächst UNAUFFÄLLIG* verhalten würden — aber nur so lange, bis sie nach und nach immer mehr würden. Dann, so sagte er, käme der Zeitpunkt, daß sie die NOTWENDIGE STÄRKE erreicht haben, um das wahre Gesicht des ISLAM zu zeigen — die Fratze einer Religion mit außerordentlichen Macht- und Expansionsgelüsten!
Und in relativ kurzer Zeit werden sie dem Islam in ganz Europa zur alleinigen Herrschaft verholfen haben.
Diese Kassandrarufe meines Mannes erfüllen sich leider Punkt für Punkt, ganz nach Plan der mächtigen Drahtzieher dieser fürchterlichen Religion.

* Wer hat noch vor etwa 15 Jahren Kopftuchfrauen gesehen? Wer hat sich Gedanken machen müssen, es könnte eines Tages so weit sein, daß wir uns nicht mehr trauen, Kreuze in Schulklassen aufzuhängen, Weihnachten, Nikolo und Ostern wie früher zu feiern? Überlegen wir doch einmal, auf wie viel einst Selbstverständliches wir so nach und nach bereits VERZICHTEN MÜSSEN — WIR in UNSEREM EIGENEN LAND, weil es den ZUGEREISTEN MOSLEMS nicht paßt!?

Wer hätte gedacht, daß sich die JUSTIZ einmal nach den Gesetzen des Islam richten wird und ZWEIERLEI RECHT gelten wird — ein sehr strenges für uns Einheimische, ein sehr mildes für die Moslems, die aus EHRE und TRADITION sogar ungestraft TÖTEN dürfen?

Diese beängstigende Entwicklung WAR vorherzusehen — aber leider nicht von unseren engstirnigen Politikern, weil diese beim leisesten Gegenwind von gutmenschlicher Richtung kraftlos einknicken.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1503287/Osterreichs-Muslime-strenger-religios   (11.12.):

… Muslime sind fundamentalistischer eingestellt als Christen. Und Österreichs Muslime sind besonders streng. Das sind zwei Ergebnisse einer Studie, die [das] Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) kürzlich publizierte. So werden 55 Prozent der in der Studie befragten österreichischen Muslime als „konsistente Fundamentalisten“ bezeichnet, während der Durchschnitt bei Muslimen in allen sechs Ländern bei nur 44 Prozent liegt.

Als „konsistent fundamentalistisch“ eingestuft werden Befragte dann, wenn sie drei Formulierungen zustimmen. Dass nämlich erstens die Gläubigen zu den Wurzeln ihres Glaubens zurückkehren sollten, dass es zweitens nur eine Auslegung der jeweiligen heiligen Schrift – also Bibel und Koran – gibt und dass drittens die religiösen Regeln dieser Schrift wichtiger sind als die Gesetze des Landes.

… Bei Muslimen ortet Studienautor Ruud Koopmans auch eine höhere Fremdengruppenfeindlichkeit – und auch hier liegt Österreich über dem Schnitt. So stimmen 45 Prozent der befragten Muslime der Aussage zu, dass man Juden nicht trauen kann – in Österreich sind es 63 Prozent. (Allerdings liegen auch die österreichischen Christen mit 11 Prozent Zustimmung über dem Wert der anderen Länder.) Auch die Ablehnung von Homosexuellen als Freunde ist bei den befragten Muslimen (fast 60 Prozent) deutlich stärker ausgeprägt als bei Christen (13 Prozent) –  wiederum sind die Werte in Österreich (Muslime 69, Christen 15 Prozent) höher. …

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2 Antworten zu „Kultursensibles“ Agieren

  1. heureka47 schreibt:

    Wir müssen uns darüber klar werden, daß die mitgliederzahlenmäßig „großen“ Religionen in einer Zeit entstanden sind, da die „Entfremdung“, die „Krankheit der Gesellschaft“, die „Kollektive (Zivilisations-)Neurose“ usw. schon 10.000 Jahre durch etliche Völker / Kulturen gezogen war und sie traumatisiert hat(te).

    „Große“ Organisationen sind lt. Leopold Kohr („Das Ende der Großen“) eine Fehlentwicklung. Was er primär für den Bereich Wirtschaft und Politik schreibt, gilt analog für ALLE „großen“ Organisationen – also auch für Kirchen / Religionen.
    Die gesunde natürliche Entwicklung ist – falls das nach der drohenden Katastrophe noch möglich sein wird (falls jemand überlebt!) – eine „Rückkehr zum menschlichen Maß“. Das propagiert auch der geistige Sohn Leopold Kohrs, E.F. Schumacher – mit seinem Buch „Small is beautyful“.
    Diese Grundsätze sind die Grundprinzipien von Schöpfung und Evolution: Vielfalt und Individualität. Das geht so weit, daß keine zwei Schneeflocken gleich sind!

    Das aber, was ALLE Individuen im Universum eint, ist das höchste Prinzip des Universums – egal, wie wir es nennen: Ob „Liebe“ oder „Frieden“ oder „Freiheit“ oder sonstwie. Insofern sind ALLE systematischen Religionen GEGEN das höchste Prinzip!

  2. dieter schreibt:

    Ein Vergleich, den ich irgendwo im Net fand, beschreibt m.E. zutreffend die aktuelle Situation in Europa, besonders die in Deutschland.
    Pappi und Mammi aus dem Haus; wir machen Party.
    Twittern und Facebooken: Party! Kommt alle! Es ist genug da!
    Resultat: Haus verwüstet, Vorgarten platt, Straße zugemüllt, Autos demoliert, Nachbarn belästigt und in Panik,Polizeieinsatz …
    Immense Kosten …
    Wer zahlt?

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