Der Chef der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, hat einen Auftritt beim Fernsehsender N24 abgebrochen und dem Moderator Michel Friedman „Meinungsmache“ vorgeworfen. Lucke war nach eigenen Angaben bei der Aufzeichnung der Sendung „Studio Friedman“ ständig unterbrochen worden.
„Als Gast in einer Talkshow erwartet man, in angemessener Weise zu Wort kommen zu dürfen. Dies war bei Herrn Friedman leider nicht möglich“, begründete Lucke den Abbruch. Jeder Gast einer Gesprächsrunde habe „ungeachtet seiner politischen Meinung ein Minimum an Respekt und seriösem Journalismus verdient“, betonte der AfD-Sprecher.
Sendung soll am kommenden Donnerstag ausgestrahlt werden
Friedmann dagegen habe ihn ständig unterbrochen und keine Antwort zugebilligt. „Seriöse Moderation sieht anders aus“, kritisierte der 51jährige. „Das ist keine Gesprächsrunde mehr, sondern einseitige Meinungsmache des Moderators.“ Neben Lucke war auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Manuel Sarrazin zu Gast.
Nach Angaben des Senders zitierte Friedman die AfD-Kandidatin für die Europawahl, Beatrix von Storch, mit dem angeblich gesagten Satz: „Multikulti hat die Aufgabe die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen.“ Auf die mehrfache Nachfrage, „Wenn das nicht Rassismus ist, was ist dann Rassismus?“, habe der Moderator keine Antwort erhalten. Lucke verließ daraufhin nach elf Minuten das Studio.
Eine Sprecherin von N24 sagte der JUNGEN FREIHEIT: „Michel Friedman moderiert seinen Talk seit knapp zehn Jahren. Übrigens sehr erfolgreich. Er hat dabei Woche für Woche hochkarätige Gäste. Viele waren schon mehrfach zu Gast. Teil seines Erfolges beim Publikum ist sicher auch die Tatsache, dass er präzise fragt und auch auf klaren, eindeutigen Antworten besteht.“ Die Sendung soll am Donnerstag in der kommenden Woche ausgestrahlt werden.
… Wie perfide Friedman hier vorgeht, erkennt, wer der Herkunft des Zitats nachgeht und dem Sinnzusammenhang nachspürt, in dem dieses erfolgte.
Tatsächlich hat nämlich die AfD-Europakandidatin Beatrix von Storch den von Friedman für rassistisch erklärten Satz nie gesagt. Er ist nur im von ihr betriebenen Online-Magazin „Freie Welt“ erschienen – und auch das nur als „Nachdruck“. Zuerst veröffentlichte eigentümlich frei den Beitrag im Mai 2013, Ausgabe 132, unter der Überschrift „Nach den Ermächtigungsgesetzen: Den Sozialismus überwinden“.
Autor des Artikels ist Roland Woldag. Und der angeblich so rassistische Beitrag setzt sich tatsächlich in weiten Teilen mit dem historischen Nationalsozialismus auseinander. Dem von Michel Friedman skandalisierten Satz „Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen“ folgen unmittelbar darauf diese Worte: „Das Ergebnis ist das gleiche wie bei den Nazis: Ein gleichgeschalteter Bevölkerungsbrei, den nichts mehr verbindet als die Abhängigkeit vom vormundschaftlich-diktatorischen Regime. Aus Nationalsozialisten sind Supranationalsozialisten geworden, mit einem Maoisten namens Barroso als Führer in Brüssel.“
https://www.alternativefuer.de/2014/02/20/eklat-bei-n24-lucke-laesst-friedman-stehen/:
In der heutigen Aufzeichnung der Sendung Studio Friedman bei N24 mit den Gästen Manuel Sarrazin (Grüne) und Bernd Lucke (AfD) unter Moderation von Friedman kam es zum Eklat. Bernd Lucke verließ die Gesprächsrunde vorzeitig, da Friedman den AfD-Sprecher immer wieder unterbrach.
Friedman fiel Lucke ständig ins Wort, so dass Lucke die Sendung unter Protest verließ. „Als Gast in einer Talk Show erwartet man, in angemessener Weise zu Wort kommen zu dürfen. Dies war bei Herrn Friedman leider nicht möglich“, so Lucke.
Friedman beharrte auf wertenden Fragen, doch wollte er anscheinend die erläuternden Antworten von Herrn Lucke nicht hören, da er immer wieder zu seiner einseitig formulierten Ausgangsfrage auf unverhältnismäßig penetrante Art zurückkehrte.
„Seriöse Moderation sieht anders aus. Ein Moderator hat sicherlich die Aufgabe, den Dingen möglichst auf den Grund zu gehen. Doch nicht, indem er unliebsame Antworten auf unseriöse Art unterbricht und dem Gefragten nicht einmal einen einzigen Antwortsatz zubilligt. Das ist keine Gesprächsrunde mehr, sondern einseitige Meinungsmache des Moderators. Jeder Gast einer Gesprächsrunde hat ungeachtet seiner politischen Meinung ein Minimum an Respekt und seriösem Journalismus verdient“, so Lucke.
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Eine entsprechende Sendung vom Juni 2013:
http://www.youtube.com/watch?v=ZxF2uwgkrRM (22.6.2013 24:30):
Bernd Lucke (AfD) vs. Michel Friedman/SPD
Michel Friedman und der SPD-Heini [Michael Roth] dreschen auf Bernd Lucke ein und versuchen durch Halbwahrheiten und Verleumdungen Bernd Lucke und seine Partei ins schlechte Licht zu rücken.
Eigentlich sollte der Moderator neutral bleiben und allen Gästen kritische Fragen stellen. Aber in diesem Fall hat sich Friedman offensichtlich mit dem SPD-Heini verbündet.———————————
Ergänzung 2.3.2014:
http://www.n24.de/n24/Mediathek/Sendungen/d/4315194/afd-chef-lucke-ergreift-die-flucht.html (27.2.):
… Michel Friedman diskutiert mit AfD-Chef Bernd Lucke und Manuel Sarrazin, dem europapolitischen Sprecher der Grünen, über die EU. …
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ein Glück…
mein Asbach-Fernseher ist aufs Gesicht gekracht und jetzt muß ich mir nicht mehr den medialen Stuss antun. Maischb. lädt „demokratisch“ S. aus :- ( und Anne W. beschwört brav bei Böttinger den opportunistisch neoliberalen Kurs in Richtung Gräfin Sch. , in welch einem tollen Zeitalter wir doch leben, seit der Vater nicht mehr unser Vaterhaus verteidigen würde.
kann man nur noch abschalten und sich als arme heimische Alimente-Frührentnerin ausnahmsweise ins bestgewählte ‚Feinschmecker‘-Cafe setzen
„leise“ Links:
h ttp://www.welt.de/vermischtes/article125203597/Lucke-und-der-Schrecken-der-einwandernden-Rentner.html
h ttp://www.zeit.de/wirtschaft/2014-02/langzeitarbeitslose-jobcenter-interview
„Leise“ Links sind doch lästig und unförderlich, da sie dem Interessierten unnötige Mehrarbeit auflasten!
Die erste Schwindel-Semiten-Verserzählung
Ist das Haken-Sterntum ¹
Dazu da
Daß man
Die Hunnen nicht sieht?
Niemand kann
Wie gesagt
Wissen
Was von all dem
Wahr ist
Doch was man mit Sicherheit weiß
Das ist
Daß vor 800 Jahren
Die Mongolen unter Dschingis Khan
Die Hunnen
In einer blutigen Schlacht besiegten
Und die Verlierer
Sich von dieser fürchterlichen Niederlage
Bis in die Neuzeit
Nicht wieder erholten
Fortan
Lebten die blutrünstigen
’Bestien auf zwei Beinen’
In hoffnungsloser Armut
Deren Ende
Gar nicht vorstellbar war
Und die sich einst mit dem Ehrentitel
’Sonne der Arier’
Geschmückt hatten
Schlichen wie geprügelte Hunde
Durch die dunklen Wälder
Am Wolgastrom
Als wären sie immer noch
Auf der Flucht
Vor Dschingis Khans Mongolen
In ihren Ursprüngen
Waren die Hunnen stets
Durch und durch
Beutegierige Materialisten
Ohne jegliche religiöse Neigung
Angst und Armut
Waren die Beweggründe
Für die neue ’ Frömmigkeit’
Der Hinterwäldler von der Wolga
Was zu Beginn
Eine aus der Not geborene
Neugier
Für die viel-tausend Kilometer entfernte
Religion der Haken-Stern-Sekte war
Verwandelte sich mit der Zeit
In eine Ethno-Konversion
Der Hunnen
Nach ihrer Meinung
Gehörten sie
Schon nicht mehr
Zu den Steppenvölkern Südrußlands
Ihnen war
Als seien sie keine Kaukasier mehr
Bei einem
Höchst bedeutsamen Ritual
Tauchte weiß wie ein Knochen
Der herbstliche Mond auf
Zu dröhnenden
Trompetenstößen
Aus Schafbockhörnern
Zupften sich
Viel-hunderttausend
Verwahrloste Hunnen
Ihre Ziegenhaarmäntel zurecht
Rieben Daumen und Zeigefinger
Der rechten Hand aneinander
Nickten hastig mit den leeren Köpfen
Weil es läßt sich leichter nicken
Wenn der Kopf leer ist
Und wie zu erwarten
War nichts darin
Außer einem donnernden
“Himmelherrgottscheißenochmal“
Mit dem die Scharlatane
Wie auf ein Signal
Die Ethno- und Kultfronten
Wechselten
Ehe es einer Kuh gelang
Drei Mal zu brüllen
Wurde das ’arisch’ kaukasische Gaunervolk
In seiner wahnhaften Vorstellungswelt
(Ein früher Fall für Freud)
Zu einem semitischen
Haken-Sternlerischen
Religions-Stamm
Wie im biblischen Beispiel
Die Dämonen in die Schweine
So fuhr
Die Ethno-Lüge in die Hunnen
Wie fühlten sich
Die ’Arier’
Als frischgebackene
’Semiten’?
Hatten sie
Ein leichtes Schwindelgefühl?
Litten sie
Unter ‘ner Ethnienverschiebung?
Durften die Hunnen ‘glauben‘
An was sie ‘glauben‘?
Konvertieren
Zum Haken-Sterntum
Geht nicht
Wie ein Purzelbaum vom Pferd
Fragen Sie mal nach
Wie kompliziert das ist
Noch bevor
Ein Hahn danach krähte
Wurden aus hungerleidenden Hunnen
Pseudo- semitische Prahlhänse
Die von Dorf zu Dorf zogen
Auf der Suche nach Opfern
Für ihren Schwindel-Semiten Taschenspielertrick
Ein D’scher sagte
‚Ha
Mir juckt der Daumen sehr
Etwas Böses kommt hieher!‘
Nach diesen unheilverkündenden Worten
Wimmelte es bald in Europa
Von Prahlhälsen
Die jeden anbellten
Der die Schwindel-Semiten nicht
Wie wichtige Nachfolge des Haken-Stern-Heilands
Behandelte
Etwas Böses kam hieher!
Das Problem der Schein-Semiten war
Daß sie sich an den ‘Semiten‘
Nicht richtig gewöhnen konnten
Wo hört der Hunne auf?
Wo fängt der Homo haken-sternicus an?
Der Semiten-Abklatsch steckt
Im endlosen Kreislauf
Der immer selben Lüge
Mit den lauernden Augen
Wilder Tiere
Gingen die konvertierten Hunnen
Zur Messe
Beteten und
Sangen die Ghonora
Wünschten sich
Jemand anders zu sein
Aber ihre wahre Natur
Konnte die Haken-Stern-Religion
Nicht steuern
Den ‘unwillkommenen’
Ethno-Schwindlern
Fehlte das Morden, Rauben, Plündern
Die Grausamkeit
Nur der neue Second-hand-Gott
So stellte sich heraus
Mit seinen heißen
Stechenden Mörderaugen
Hörte ganz besonders
Auf die Konvertiten
Die zweite Schwindel-Semiten-Verserzählung
Wie heißt es doch
So schön
’Betrüg dich selbst
Um andre zu betrügen’
Mit unvorstellbarer Überzeugungskraft
Schütteln sie
Ihre Schein-Ethnie
Aus dem Ärmel
Und niemand hob die Hand
Deren Wahrheitsgehalt
Infrage zu stellen
Doch
Wenn das Thema
Ethno-Schwindel
Angeschnitten wird
Verziehen die Haken-Sternler’Innen ¹
Immer ihr finsteres Gesicht
Und ein tiefes Knurren entringt sich ihrer Kehle
Als hätten sie sich
Aus Versehen
Etwas nicht ganz Koscheres
In den Mund gesteckt
Nicht nur
Gewehre und Schwerter
Sind Waffen
Auch der üppig finanzierte
Ethno-Schwindel
Der Haken-Stern-Sekte
Ist eine Waffe
Die Maskerade wird gern
Als moralische Keule eingesetzt
Um den ’Feind’
Emotional niederzustrecken
Schnell und effektiv
Mit einem Mindestmaß
An sprachlichem Aufwand
Machen die
Zu den Semiten
’Konvertierten’
’Arisch’ kaukasischen Hunnen
Ihre ’Gegner’
Mit einem Anti-Wort fertig
Einem Wort
Dem Aufgrund ihres Ethno-Schwindels
Jegliche Substanz fehlt
Mit dem Anti-Jargon
Anti-Xemitismus
Anti-Raubstaat
Anti-Haken-Sterntum
Anti-Zizizi-On
Zu jonglieren
Ist ihre unheilvolle Stärke
Auf den die Schwindel-Semiten
Als Joker
Reflexartig zurückgreifen
Es ist
Als ob sie Gift
Hemmungslos
Um sich herum versprühten
Und alle um sich herum
Besudeln und verhetzen
Ihr groteskes ’Arabfacing’
Entbehrt nicht einer gewissen Komik
Und ruft Erinnerungen hervor
An die rassistischen
Mit Ruß geschwärzten weißen Gesichter
Der ’Blackface’-Jahrmarkts-Vorstellungen
In den USA um 1900
Manche Ethnologen
Halten den
Als Semiten geschminkten Slawen
In der denkbar schmutzigsten Ausdrucksweise vor
Daß ihre Anti-Xemitismus-Keule
Eigentlich
Den Straftatbestand
Der Volksverhetzung erfüllt
Volksverhetzer
Stehen nicht auf dem Boden
Einer freiheitlich demokratischen Grundordnung
Die wollen die Gesellschaft
Mit der Anti-Xemitismus-Schallplatte
Spalten
Und das friedliche Miteinander
Hintertreiben
Die seit Jahrzehnten
Gebetsmühlenartig wiederholten
Anti-Xemitismusvorwürfe
Des Zentralrats der Schwindel-Semiten
Sind ein Fall von Terrorismus
Innerhalb der moralischen Ordnung
Die Schwindel-Semiten
Müssen sich
An ihrem volksverhetzenden Handeln
Messen lassen
Nicht an ihren grotesken Inszenierungen
Als Möchtegern-Semiten
Die Ethno-Lüge
Ist eine Perversion von Religion
Die jede Grenze überschreitet
Hinter der Haken-Stern-Religion
Tut sich
Ein moralfreier Kosmos auf
Wer wissen will
Warum das so ist und wieso
Haken-Stern-Religiöse
Gelegentlich als Faschisten beschimpft worden sind
Bekommt im ’Raubland’-Poesiealbum
Eine lesenswerte Antwort
© Dr. H.R. Götting 2016
Leseprobe aus
https://www.amazon.de/Raubland-Helmut-Goetting-ebook/dp/B01LDFM1T8/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1473535561&sr=8-1
¹)
Viele Leser interpretieren ‚Raubland‘ einfach als Israel; Haken-Stern-Sekte und Schwindel-Semiten als Juden; Palustrinier als Palästinenser; Gaz-A-U.s.c.h.w.i.t.z. KZ als Gaza; Jǿrdanielo als West-Jordanland; Bibi-Doc als Netanjahu; Augenklappe als Mosche Dajan; Begin-Begout als Begin; Dunkelpfaffe als Gauck; HosenanzüglerIn als Merkel.
Aber ‚Raubland‘ ist keine getreue Schilderung des Judentums, sondern eine fiktive Erzählung in erschreckenden Versen, und Hinzugedichtetes oder Weggelassenes erschaffen die magisch-satirische Kriminalgeschichte des Haken-Sterntums.
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