Steirische Charta der Vielfalt – Ausverkauf der Heimat

Mit Entsetzen habe ich von der Existenz einer steirischen Charta der Vielfalt erfahren. Auch steirische Politiker haben sich vor den Karren der Globalisten spannen lassen und betreiben den schrittweisen Ausverkauf unserer Heimat. Und die Kirche spielt mit:

http://www.kathpress.co.at/site/nachrichten/database/61395.html     (27.3.):

… „Österreich – Heimat für alle!?“ lautet der Titel der heurigen „Frühjahrsakademie“ im steirischen Stift Vorau. Von 4. bis 5. April werden u. a. Caritas-Wien-Generalsekretär Klaus Schwertner, die Publizistin Barbara Coudenhove-Kalergi und die Frauenbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft Carla Amina Baghajati über Integration und ein Zusammenleben in Vielfalt und Verschiedenheit referieren und diskutieren.

Hintergrund der bereits fünften „Frühjahrsakademie“ im Augustiner-Chorherrenstift ist die „Charta des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark“. – Ein Dokument, das 2011 von der steirischen Landesregierung bzw. dem steirischen Landtag beschlossen wurde und Grundsätze zur Integration bzw. politische Willenserklärungen festhält; darunter beispielsweise das Bekenntnis zur Entwicklung einer offenen Gesellschaft auf Basis der Europäischen Menschenrechtskonvention.

Ziel der Politik sei eine Teilhabe, die allen offen steht, heißt es in der Charta. Es brauche gegenseitigen Respekt und den Einsatz gegen jegliche Form der Diskriminierung. Vielfalt müsse als Normalität angesehen werden und es gebe keinen exklusiven Anspruch auf Heimat.

Die Veranstaltung im Stift wird vom Verein „Frühjahrsakademie Stift Vorau“ in Zusammenarbeit mit u. a. dem Chorherrenstift Vorau und der steirischen Caritas durchgeführt.
Infos: http://www.stift-vorau.at

Steiermärkische Landesregierung: http://www.zusammenleben.steiermark.at/cms/beitrag/11562700/68684441:

Die „Charta des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark“ …  fußt auf elf Grundsätzen:

  • Bekenntnis zur Entwicklung einer offenen Gesellschaft …
  • Das … Bild einer homogenen Mehrheitsgesellschaft ist zu verwerfen. …
  • Kampf gegen jegliche Form der Diskriminierung.
  • Anerkennung der Vielfalt als Normalität …
  • Es gibt keinen exklusiven Anspruch auf Heimat

… Die Charta legt auch klar, welche Haltung, welche Einstellungen für das Gelingen des Zusammenlebens notwendig sind: Die einzelnen Menschen sind als Individuen und nicht in erster Linie als Mitglieder einer bestimmten Gruppe wahrzunehmen … Und letztlich sollte es keinen Zweifel daran geben, dass Vielfalt als heute stattfindende Realität zumutbar ist. …

http://www.zusammenleben.steiermark.at/cms/beitrag/11413420/61796466/:

… Am 9. Dezember 2010 beschloss die Steiermärkische Landesregierung die Ausarbeitung der steirischen „Charta des Zusammenlebens“. …

http://www.zusammenleben.steiermark.at/cms/beitrag/11519330/61796466/  Landtag Steiermark bekennt sich zur „Charta des Zusammenlebens“:

Steirisches Landesparlament läutet mit dem Beschluss der „Charta des Zusammenlebens“ die Integrationspolitik der kommenden Jahre ein.

Mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP und KPÖ hat sich der Landtag Steiermark in seiner Sitzung am 21. Juni 2011 zur „Charta des Zusammenlebens“ bekannt … Das Dokument war in den vergangenen Wochen auf Regierungsebene ausgearbeitet worden und wurde von der Steiermärkischen Landesregierung bereits am 14. April beschlossen. …

Charta der Vielfalt: http://www.zusammenleben.steiermark.at/cms/dokumente/11519330_61796466/f5726c69/Charta_Unterlagen_22062011_Web.pdf

Die beklemmende Vision von der „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ des Onkels der oben genannten Barbara, Richard Coudenhove-Kalergi, kann hier nachgelesen werden: https://kreidfeuer.wordpress.com/2011/07/10/coudenhove-kalergi-praktischer-idealismus/

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5 Antworten zu Steirische Charta der Vielfalt – Ausverkauf der Heimat

  1. heureka47 schreibt:

    Politiker beweisen nur immer wieder, daß sie nicht in der wirklichen Wirklichkeit leben, sondern in einer Schein-Wirklichkeit, in der „Entfremdung“, der „Kollektiven Neurose“.

    „Vielfalt“ ist zwar ein evolutionäres Prinzip, aber ebenso real ist auch die Beeinträchtigung der Menschen der zivilisierten Gesellschaft durch die „Kollektive Neurose“, die „Angst vor dem Fremden / Unbekannten“, die eigentlich – in gesunden menschlichen Gemeinschaften – im Prozeß der Initiation / Ascension (üblich am Beginn der Pubertät) überwunden werden soll.

    OHNE grundlegende Heilung der „Kollektiven (Zivilisations-)Neurose in der zivilisierten Gesellschaft wird „multi-kulti“ nicht funktionieren, sondern letztlich zur „Kollektiven PSYCHOSE“ führen. Das sind – universelle, ewige – Gesetzmäßigkeiten, die durch den Menschen nicht geändert werden können.

    • Carolus schreibt:

      „Vielfalt“ ist ein Blendwort, das uns aufs Auge gedrückt wird, nachdem „multikulti“ schon ausgelutscht ist. Dahinter versteckt sich die Deethnisierungsstrategie der transatlantischen Globalisten, die aber statt dem vermeintlich angepeilten Frieden das Gegenteil bringen wird.
      LG

  2. Ingrid schreibt:

    „Es gibt keinen exclusiven Anspruch auf Heimat“ ist eigentlich reiner Wahnsinn und klingt äußerst beängstigend! Vor vielen Jahren las ich einmal bei einer Straßenbahnstation in Wien deutlich hingekritzelt „Heimatrecht is very schlecht“, was mich ehrlich gesagt ziemlich schockiert hat. Es haben also viele (internationale) Kreise Interesse daran!! Genau hier liegt aber „der Hase im Pfeffer“, denn dieses „Heimatrecht“ sollte eine Selbstverständlichkeit sein! Das war in früheren Zeiten immer so und nicht ohne Grund! Wer das einem Volk abspricht, wird früher oder später das gesamte Volk (für immer) vertreiben! Es ist aber seltsam, daß in Ländern wie z.B. Slowenien oder Thailand NUR Einheimische Grund und Boden und überhaupt Eigentum erwerben dürfen. Darauf wird streng geachtet. Das wird international aber überhaupt nicht kritisiert. Es geht wieder einmal nur um die Österreicher und die Deutschen, denen alles weggenommen werden soll!! Wir sollen Fremde und Sklaven im eigenen Land werden! Diese Barbara C-K tritt dabei natürlich wieder einmal in die „Fußstapfen“ ihres Onkels, der die „Pan-Europa-Union“ (mit brauner Mischrasse als Bevölkerung) anstrebte.

    Die Kirche hat immer schon „mitgespielt“! Das ist nichts Neues, aber natürlich schwer zu durchschauen, weil sich die Religiösen immer als die „Guten“ dargestellt haben! Auch ich habe lange gebraucht, um das zu durchschauen (erst nach vielen Umwegen bin ich draufgekommen). Es geht aber jetzt um „Sein oder Nichtsein“. Was kann man dagegen tun? Konkrete Abwehrmaßnahmen sind notwendig!

    • Carolus schreibt:

      Danke für Ihren Kommentar!
      Möchte die vorkonziliare Kirche ein wenig in Schutz nehmen. Da war von Nationen, von Vaterland etc. die Rede und eine Völkervermischung wurde mW da nicht angestrebt. Bei der aktuellen Kirchenführung bin ich mir diesbezüglich gar nicht sicher. Die Caritas ist sowieso das Ärgste; die veranstaltet Ausbildungslehrgänge für Immigrationsanwälte: https://www.caritas.at/jobs-bildung/caritas-lehrgang-asyl-und-fremdenwesen/ (schon seit mindestens 2011: https://kreidfeuer.wordpress.com/2011/09/07/caritas-fordert-gesamt-und-ganztagsschule/)
      Abwehrmaßnahmen: Die Identitären und auch Pegida sind auf dem richtigen Weg; hoffentlich hält die FPÖ ihr Versprechen („Österreich zuerst“), wenn sie in OÖ und Wien erfolgreich ist…
      LG

    • Elias schreibt:

      Die „Kirche“ mitsamt allen Ausläufern, inkl. der Freimaurerei, steckt von Anfang an
      voll drin im Weltbetrug.
      Offenbarung: Coudenhove-Kalergi war ein falscher Jude = Khasaren

      >>> Mario Prass, Vortrag Teil 1 bis 5

      Mario Prass: Tiefe Einblicke in die WAHRE Geschichte Europas vor 1.000 Jahren
      und vor zigtausend Jahren, siehe auch Dr. Heinrich Kusch, Prä-Sfi,
      und Dr. Sergej Sall.
      Die wahren Erbauer der Pyramide waren nicht die Kartuschen-Ägypter
      und eifrige Okkupanten!
      Prä-Vatikan, falsche Juden = Khasaren (Ursprung?!!)
      Symbolismus wird ihr Untergang sein.

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