http://www.kath.net/news/45611 Deutschschweizer ‚Lehrplan 21‘ streicht den Begriff ‚gender‘ (14.4.):
Außerdem werden die religiösen Feste Weihnachten und Ostern und weitere jüdisch-christliche Überlieferungen im Lehrplan wieder explizit genannt
Zürich (kath.net) Der umstrittene „Lehrplan 21“ für die Schüler der deutschsprachigen Schweiz wird inhaltlich überarbeitet, dabei wird der Begriff „Gender“ gestrichen, sagte die Zürcher Regierungsrätin Regine Aeppli, wie der „Tagesanzeiger“ berichtete. Das Wort habe zu sehr provoziert, stellte Aeppli weiter fest. Die unterschiedlichen Rollen von Mann und Frau blieben aber ein Thema. Überall da, wo der Lehrplan Werte und Haltungen thematisiert – also zum Beispiel die Menschenrechte oder Nachhaltigkeit –, geriet er in der Konsultation unter Ideologieverdacht. Rechtsbürgerliche Kreise – so die Bezeichnung im „Tagesanzeiger“ – befürchten beispielsweise, dass die Schule den Schülern „linke Ansichten aufdränge. „Wir wollen den Schülern keine Werte eintrichtern“, so Aeppli.
Auch religiöse Feste wie Weihnachten und Ostern werden wieder im Lehrplan 21 verankert. Man habe den Wünschen mehrerer Glaubensvertreter Rechnung getragen und christliche Feste und jüdisch-christliche Überlieferungen wieder explizit genannt, sagte Christian Amsler, Präsident der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) der „Schweiz am Sonntag“, wie die Schweizer katholische Nachrichtenagentur „kipa“ berichtete. Konfessioneller Religionsunterricht sei allerdings weiterhin Angelegenheit der Glaubensgemeinschaften.
Im Dezember 2013 hatten sich die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) und der frühere Bischof von Basel, Kurienkardinal Kurt Koch, gegen die bevorstehenden Änderungen im Lehrplan ausgesprochen. Sie hatten unter anderem kritisiert, dass die jüdisch-christliche Tradition im neuen Lehrplan keinen Schwerpunkt bilde. Der Kurienkardinal hatte es im Interview mit der „Schweiz am Sonntag“ als tragisch bezeichnet, dass nicht auf die christliche Botschaft verwiesen werde. „Es ist ein typisches Phänomen, nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa. Europa ist ja kein geografischer oder ethnischer Begriff, sondern ein kultureller. Zur Kultur Europas gehört das Christentum. Wenn sich Europa von den eigenen christlichen Wurzeln abschneidet, verliert es seine Identität“, zitierte die „kipa“ wörtlich.
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„Gender“? Was ist das?
Ein höchst verwerfliche Tendenz alles Mögliche zu verenglischen oder verfranzösieren !! Das englische „Gender“ heisst in erster Linie „Gattung“, woraus sich ja die Begriffe: der Gatte, die Gattin, beide zusammen: die Gatten; die Begattung, sich begatten ( begamen ) woraus „Bräutigam“ entstand, worauf ja normal Sterblicher kaum selber gekommen wäre => Mann, der die Braut begattet > begamt = besamt. Deutsch ist eben eine für zartbesaitete Gutmenschen/Wirklichkeitsverdränger un-ziemlich (zu) deutsch-deutliche Sprache, weshalb sie – im schriftlichen Verkehr – mit Fremdwörtern neutralisiert werden muss ??!! „muss“ ??
Wie auch Leichenverbrennungsgebäude = Krematorium // Freitod = Selbsttötung (Entleibung) = Suizid // Geschlechtsverkehr = Sex // Oft geht es auch darum, sofort weltweit markt-anziehend zu sein, und da eignet sich anscheinend sogar in heimischen Landen die englische Bezeichnung „airbag“ verkaufsträchtiger als deutsches „Aufprallkissen“.
Kommt noch – in der Schweiz – der äusserst wichtige Umstand dazu, dass die reiseversessenen (auch wegen verbauter Wohnumwelt) mutterschrift-sprach-ver-be-hinderten Deutschschweizer – im Kriegsfuss mit Standardsprache (mangelhafter Wortschatz !) liebend gerne auf Englisch umsteigen, dieses als ihre kommende Verkehrssprache aufzüchten möchten. –> Alle diese herumreisenden Akad-emiker haben ja nur noch Englisch als Sprache im Kopf und wenn sie wieder mal heimkommen, schreiben sie in Büchern und Zeitungen so verenglisiert, da ist denen doch gutes Schriftdeutsch weit weg, eine Sprache, die sie nie gerne gelernt, verwendet haben, mit welcher sie im Unterschied zu den „Lateinern“ auch nicht innig leben > die sie also a u c h nicht be-herr-schen (wollen). –> Verhindert, ja weil ihnen Pflichtschulbesuch 300 Jahre nach Luthers Reform-Deutsch verwehrt wurde, obligatorisch z.B. in Basel erst 1838 ! Uni-besuch, das war doch was für die Adeligen, Eliten, kommenden Geistlichen, Anwälten, aber doch niemals fürs (all-)gemeine Volk. Ja, der Fall der Schriftsprache der Deutschschweizer ist ein unlösbar tragischer > Mich wundert, wieso die Welschen/Tessiner noch Deutsch lernen m ü s s e n, wenn doch solche Sprache von den DCHern selber nur ungern verwendet wird, sie selber lieber meist völlig unnötige 500 Französismen/Italianismen gebrauchen.
Was denn der Unterschied zwischen „Gattung“ und „Geschlecht“ sei, fragen Sie mit Recht !
–> Die beiden Haupt-Geschlechter kommen bei allen menschlichen/tierischen Lebewesen vor, Darunter gibts dann verschiedenste Unterarten > Gattungen . „Gender-„Studien sind also nicht solche nur auf je das eine Geschlecht bezogen, sondern das Verhalten der beiden mit-unter-gegen-ein-zwei-ander bei einer gegebenen Lage, sozusagen das ART-Verhalten der beiden Geschlechter, des Kindes und neuerdings gar des neuen „dritten“ Geschlechts (glücklichen Zwitters) , des „vierten“ (bisherigen, unglücklichen Zwitters) und des fünften (Gegenteiligen – Homo/Lesba = etwa 5 % der Bevölkerung.)
Aktuell: Ohne diese von den 2 Oesterreichern 1914 ausgelösten bis 1939 angezettelten Weltkriegen stände heute die Sprache Deutsch 1A da in Europa.
Es hat nicht sollen sein > Andauernde Yankee-Besetzung in Deutschland ab 1945, danach Elvis und Beetles haben ihr den Abwärtsstoss versetzt, wovon sie sich so bald nicht erholen wird.
Darum „Gewehr bei Fuss ! “ > Lasst euch die angestammte Schrift-Sprache Deutsch nicht länger/weiter verfälschen > verludern!
Ach herrje, die Schweiz bekennt sich wieder zu ihren christlich-jüdischen Wurzeln? Was für ein Rückschlag für die Islamisierung Europas!