Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken. Nach diesem Prinzip säubern die linken Faschisten unsere gewachsene Kultur von allem, was sie als “rassistisch” empfinden. Ob “Negerkuss” oder “Die zehn kleinen Negerlein”: Alles wird von echtem und vermeintlichem Rassismus gesäubert.
Nun trifft’s auch das österreichische Produkt “Neger-Soda”. Der Witz dabei: Der Name bezieht sich nicht auf “Neger” alias schwarzen Menschen, sondern auf den Eigennamen des Getränke-Chefs. Dieser heißt Horst Neger (kein Witz).
Der 80jährige Firmeninhaber will trotzdem am Produktnamen festhalten. Gut so. Nicht einschüchtern lassen, sondern Zivilcourage zeigen. Je stärker der Widerstand wird, desto schneller wird der linke Spuk verschwinden. Widerstand ist also angesagt. Im Großen wie im Kleinen. Wir werden die Namen der Links-Faschisten nicht vergessen. Das garantieren wir. …
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Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Auch das Mainzer Fastnachtsidol Ernst Neger hat Probleme mit der „political correctness“:
http://www.pi-news.net/2014/01/logo-der-firma-ernst-neger-mainz-rassistisch/
Der „Rassismus“ kommt aber nicht aus dem WORT, sondern aus dem Bewußtsein, welches dahinter steht / steckt.
Der eigentliche Fehler / Mangel liegt darin, daß die große Mehrheit der zivilisierten Meschen nicht im wahren Erwachsenen-Bewußtsein lebt und also nicht wahrhafgt Mensch ist, sondern im Bewußtsein des Kind- und Unreifestadiums, dem Stadium der Unweisheit – um nicht zu sagen: DUMMHEIT.
Die „Krankheit der (zivilisierten) Gesellschaft“, die „Kollektive (Zivilisations-)Neurose“, ist im Kern eine pathologische Unreife und Dummheit. Davon sind die „führenden Köpfe“ in unserer Gesellschaft nicht ausgenommen. Im Gegenteil: Gerade die „Großkopferten“ sind überdurchschnittlich befallen / beeinträchtigt. Und gerade denen ist es am schwersten zu vermitteln.
Herzlichen Gruß!