Was nun, liebe Gender-Professorx? Zwei neue Studien zeigen, daß schon während der Schwangerschaft Mädchen von der Plazenta besser geschützt werden als Jungen:
„Weibliche Embryonen widerstehen besser als männliche Embryonen einem feindlichen Umfeld in der Gebärmutter.“
Grund ist die Plazenta: Mehr als 140 Gene treten je nach Geschlecht unterschiedlich in Aktion.
Ob die betroffenen Universitätsfakultäten und Ministerien wohl bereits einen (Aus-)Bildungsplan vorbereitet haben, um zukünftige Gynäkologen auf die Gleichheit von Mädchen und Jungen in utero vorzubereiten?
http://jungefreiheit.de/kolumne/2014/professx-hornscheidt/ (14.6.)
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Damit wird auch die falsche Behauptung widerlegt, Neugeborene kämen als „geschlechtlich unbeschriebenes Blatt Papier“ zur Welt. Vielfach liegen bereits im Mutterleib einscheidende Unterschiede vor ( z. B kontrollierte geschlechtsspezifische Reduktion von Neuronen während der letzten 10 Schwangerschaftswochen; Schaltkreisveränderungen bezüglich Wachstumshormonausschüttung im männlichen Foet usw.)
[siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4]