Hannover 15.11.: Friedliche Demo gegen militanten Islam

http://www.pi-news.net/2014/11/hogesa-friedensfest-in-hannover/   (15.11.):

Mehr als 3000 Bürgerinnen und Bürger versammelten sich heute friedlich in Hannover auf dem alten Omnibusparkplatz zu einer HoGeSa-Demo gegen den militanten Islam. Die Demonstranten hielten den Frieden – während linke Gegendemonstranten die ganze Innenstadt tyrannisierten. Traten für die Wahrheit über den Islam ein – während die Systemmedien sie als „Nazi“-Demo verleumdeten. Verkörperten gesunden, lebensvollen Patriotismus – was die Hasslinken am meisten verärgert hat.

… Ein weiterer wichtiger Redner der Veranstaltung [nach Michael Stürzenberger] war Rechtsanwalt Alexander Heumann aus Düsseldorf, der Sprecher des außerparlamentarischen Untersuchungsausschusses APU 26/10 zu der Eskalation der Demonstration am 26.10.2014 am Kölner Hauptbahnhof durch extreme Polizeigewalt und stundenlange Provokation der friedlichen Demonstranten mit Wasserwerfern und Tränengas, bei der sogar fast 50 Polizisten durch unverhältnismäßigen Tränengaseinsatz dienstunfähig gesprüht wurden und eine kleine Gruppe von etwa dreißig Demonstranten einen Polizeibus umgeworfen hatte. Der APU 26/10 geht Hinweisen nach, daß in der gesamten Innenstadt die Webcams der Stadt Köln abgeschaltet worden waren, weil die Eskalation von vorneherein geplant war, um einen Vorwand für eine antidemokratische Verschärfung des Versammlungsrechts zu schaffen. Der APU 26/10 wird alles daran setzen, einen von vielen Menschen nun befürchteten Staatsstreich mehrerer Landesinnenminister durch lückenlose Sachaufklärung zu verhindern.

Außerdem berichtete ein Sprecher der Islamisierungsgegner aus Dresden über die in den neuen Bundesländern wöchentlich stattfindenden Demonstrationen gegen die Zwangsislamisierung Deutschlands. Die Menschen in der früheren DDR haben Erfahrung darin, einer totalitären Staatsmacht mit Frieden, Wahrheit und Patriotismus gegenüberzutreten. … „Wir sind das Volk!“ Und wir wissen, was wir Kindern und Enkeln schuldig sind.

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Ergänzung 17.11.2014:

http://www.pi-news.net/2014/11/video-die-reden-bei-hogesa-in-hannover/   (16.11.):

Von der “Hooligan Gegen Salafisten”-Kundgebung in Hannover gingen wichtige Signale an die patriotisch eingestellten Bürger Deutschlands: “Schließt Euch zusammen gegen die Gefahren der Islamisierung, den Terror des Islams und die Bedrohung durch die Salafisten! Nehmt Euer Recht in Anspruch, für Euer Land einzustehen! Wehrt Euch gegen die Unterdrückung durch linksgestrickte Medien und Politiker! Sorgt dafür, dass wir, unsere Kinder und Enkel in einem freien Land in Sicherheit leben können! Wendet Euch entschieden gegen die Feinde der Freiheit, der Demokratie und des Rechtstaates!” In den Reden des Tages kam dies alles deutlich zur Sprache. …

Video 7: Die mutige Deutsche Heidi “Es ist unser Land!”

https://www.youtube.com/watch?v=5cOvofgrF3w   HoGeSa Demo Hannover — Abschlussworte von „Heidi der mutigen Deutschen“   (15.11.   5 min)

http://www.pi-news.net/2014/11/hogesa-hannover-jetzt-spricht-das-volk/   (16.11.):

Dem „Wunder von Köln“ am 26. Oktober folgte gestern ein weiteres Wunder mit verbessertem, wenngleich nicht mehr so befeuerndem Auftritt. Die neue Hooligans-Demo-Hausordnung wurde streng eingehalten: Unter den mehr als 3000 Demonstranten war kein einziger betrunkener Hooligan zu sehen, keine einzige Bierflasche, keine Satanisten, Menschenfresser und Holocaust-Leugner. Auch die Moslem-Leugner des Holocausts an den Armeniern waren ferngeblieben. Lediglich einige Atatürk-Anhänger waren gekommen, um uns zu unterstützen. Alle waren ordentlich angezogen, niemand trug eine Schlupfmaske oder Hasskappe. …

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http://www.pi-news.net/2014/11/staatsfunk-ddr-2-verschweigt-linksextreme-gewalt-in-hannover/   (16.11.):

Die Kundgebung HogeSa in Hannover blieb auf der Seite der Hooligans absolut gewaltfrei. Sie riefen “Wir sind friedlich, was seid Ihr” in Richtung der hasserfüllten und gewaltlüsternen linksextremen Gegendemonstranten (Foto), was auch im FOCUS Live-Ticker dokumentiert ist. Auf der Bühne wurden hervorragende Reden gehalten, die heute Nachmittag auf PI veröffentlicht werden. Die Teilnehmer zeigten unmissverständlich ihre patriotische, grundsätzlich ausländerfreundliche, gewaltlose und demokratische Einstellung. Aber sie stellten auch klar, dass sie sich zum Schutz unseres Landes konsequent gegen dessen erklärte Feinde einsetzen. Wegen ihnen wäre der größte Polizei-Einsatz in der Geschichte Hannovers mit 5000 Beamten nicht notwendig gewesen – wegen der Linksextremen hingegen schon. Die Gewalt ging ausschließlich von ihnen aus, aber dies wird vom Staatsfunk komplett verschwiegen. …

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Ergänzung 18.11.2014:

http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/polizei-ermittelt-gegen-linksextremisten-wegen-versuchter-toetung/   (18.11.):

Nach der Attacke auf Teilnehmer der Demonstration „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) am vergangenen Sonnabend in Hannover ermittelt die Polizei wegen versuchter Tötung und gefährlicher Körperverletzung. Die vier Demonstranten waren nach dem Ende der Veranstaltung von einer 30- bis 40-köpfigen Gruppe Vermummter angegriffen und verletzt worden, zwei von ihnen schwer, teilte die Polizei am Montag mit. Die Angreifer hätten demnach „offensichtlich der linken Szene“ angehört. …

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Ergänzung 23.11.2014:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/-deutscher-presse-auf-die-fresse-deutliche-absage-von-demonstranten-an-journalisten-des-mainstream.html   (23.11.):

Die Journalisten der Mainstream-Medien haben von den Teilnehmern der HoGeSa-Demonstration in Hannover eine äußerst deutliche Absage erhalten. Entsprechend konnten sich die Hofberichterstatter des Establishments nahezu nur selbst interviewen und blieben lieber fein in der Nähe vieler Polizisten – was diese denen auch sicherheitshalber geraten hatten. Alternative Medien hingegen konnten frei von Hass und Häme berichten. …

https://www.youtube.com/watch?v=X2oHJ-HxSWI   HoGeSa-Demo: Journalisten zwischen den Fronten | ZAPP | NDR   (20.11.   6 min)

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Ergänzung 6.12.2014:

http://freies-oesterreich.net/2014/11/26/wir-marschieren-wieder/:

… Ein friedlicher Demo-Teilnehmer wurde mit Messerstichen und Prügel niedergestreckt und fast getötet. Die Medien schweigen dazu eisern. Bei den Demos gegen die Überfremdungsauswüchse sind die Schlagzeilen voll, Warnungen für den „Rassisten“ sind Legion.

Was sagt uns das? Wir haben auf keinerlei Hilfe oder Mitleid oder Verständnis der Schreibtischtäter in den Redaktionsstuben zu hoffen. Wir müssen uns selbst eigene Medien aufbauen und noch wichtiger: Wir müssen uns in die Bereitschaft versetzen Auseinandersetzungen und Angriffe erfolgreich abzuwehren. Es muss Schluss sein mit der Annahme, man könne „nebenbei“ den Widerstand unterstützen, eine Demonstration sei eine Schön-Wetter-Fahrt und es würde keine Gefahr lauern. Die Gefahr ist allgegenwärtig und die Angriffe werden heftiger werden.

Wir sollen diese Angriffe als willkommene Herausforderung begreifen. Denn wegzubeten oder davonzuwünschen wird nichts helfen. Die Deutschen haben viel zu lange den Frust und den heiligen Zorn in sich hineingefressen. Nutzen wir die Angriffe, um endlich unsere Wut herauszuschreien! …

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