https://www.facebook.com/pages/PEGIDA/790669100971515:
Elfter großer Abendspaziergang
Montag, 5.1.2015, 18:30 Uhr
Start: Cockerwiese
Dresden
PEGIDA
http://www.i-finger.de/pegida-positionspapier.pdf
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https://www.youtube.com/watch?v=Z8cmmWGgDWE#t=216 „PEGIDA“-Bewegung: Politikwissenschaftler Werner Patzelt [TU Dresden] zu den Protesten (15.12. 8 min)
https://www.youtube.com/watch?v=7jPCo68OJIw Deutschland „nazisicher machen“: Masseneinwanderung um jeden Preis? (21.12. 3 min):
„Fakt ist…!“: Professor Werner Patzelt spricht im MDR: [Argument:] „Der Deutsche neigt zum Faschismus“. Zuwanderung, Asylanten, Immigranten, Pegida. …
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Ergänzung:
Michael Stürzenberger: http://www.pi-news.net/2015/01/video-merkel-liefert-treibstoff-fuer-pegida/ (1.1.):
Eine bessere Werbung für die kommenden PEGIDA-Demonstrationen hätte Merkel mit ihrer Neujahrsansprache gar nicht machen können: Sie behauptete völlig wahrheitswidrig, die PEGIDA-Demonstranten würden andere Menschen “wegen ihrer Hautfarbe oder Religion” ausschließen. Sie nötigte die Bürger auch noch, den Aufrufen zu solchen Demonstrationen nicht zu folgen, denn in den Herzen der Organisatoren seien “Vorurteile, Kälte und Hass”. Jetzt dürfte sich der Zulauf zu den Montags-Veranstaltungen aus Trotz über diesen dreisten Bevormundungsversuch erst recht verstärken. …
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Vera Lengsfeld: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_fatale_fehler_der_kanzlerin (1.1.):
… Die Ausfälligkeiten, die sich Politiker aller Altparteien im vierten Quartal geleistet haben, übertreffen alles bisher Dagewesene. Jedenfalls ist mir kein Beispiel eines demokratischen Gemeinwesens bekannt, in dem sich Politiker und Journalisten so offen verächtlich gegenüber dem Volk geäußert und ihm verfassungsmäßige Grundrechte aberkannt haben. Die Verbalinjurien von „Rattenfänger“ bis „Schande“ sind noch zu gut in Erinnerung, als dass man sie wiederholen müsste.
Sie richteten sich gegen Menschen, die sich friedlich und mehrheitlich schweigend versammelten, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Nun mag man diese Probleme als nichtexistent betrachten, die Meinung der Demonstranten absurd finden –– aber das gibt keinem Demokraten das Recht, diese Meinungsäußerung zu verbieten und zu diffamieren. Wer das dennoch tut, handelt wider unsere Verfassung und damit das Grundprinzip unseres Rechtsstaates.
Das Jahr 2014 war somit das Jahr, in dem sich Politiker und Medien nicht um die verfassungsmäßigen Rechte der Bürger scherten. Die Kanzlerin hat sich mit ihrer Neujahrsansprache nicht nur an die Spitze dieser Bewegung gesetzt, sie hat den Ton verschärft. …
… Die Demonstranten sagen, dass die Aufnahme von politisch Verfolgten eine Menschenpflicht ist. Wo ist da der Hass? Sie fordern, dass die gegenwärtige chaotische Einwanderung in geordnete Bahnen gelenkt wird, nach kanadischem oder schweizerischem Vorbild? Was ist daran falsch?
… Neben der chaotischen Flüchtlingspolitik lehnen die Demonstranten die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft ab. Ein Problem übrigens, auf das die Leitmedien unseres Landes noch vor fünf Jahren, zum Teil auf ihren Titelseiten, hingewiesen haben. Heute ist die Islamisierung so weit fortgeschritten, dass von ihr in den Medien nur noch als „angebliche“ die Rede ist und alle, die in ihr immer noch ein Problem sehen, aufs Schlimmste diffamiert werden.
… Das Jahr 2014 war auch das Jahr, in dem die Medien anfingen, sich selbst zu interviewen, um die gewünschten, von den Demonstranten aber nicht gelieferten, „O-Töne“ zu erhalten. Glaubwürdigkeit erlangt man so nicht zurück! …
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Ergänzung 3.1.2015:
Warum PEGIDA so wichtig ist; Warnung vor der Islamisierung:
http://wertewelt.wordpress.com/2014/12/29/warum-pegida-so-wichtig-ist-hier-eine-antwort-aus-israel-und-russland/:
… In Marseille werden 40% Moslems gezählt, in Barcelona 30%, in Brüssel 30%, in Malmö 30%, in Amsterdam 25% und so weiter. …
Unsere Medien und Politik scheinen mit aller Kraft die Islamisierung Europas voranbringen zu wollen. Über 60 % der Einwanderer bzw. Flüchtlinge sind Muslime und mindestens weitere 30 % Armutsflüchtlinge. Es findet eine enorme Neu- bzw. Umverteilung von Steuergeldern statt, die bei weiterem Anwachsen der Flüchtlingszahlen zu weitreichenden Einschnitten zu Lasten der einheimischen Bevölkerung führt. Sollte das System nicht mehr bezahlbar sein, wird es zu Ausschreitungen kommen. Wenn man sich klar macht, was bereits kleine Gruppen oder Einzeltäter anrichten können, ist die Gefahr, in der sich Europa befindet, nicht mehr wegzudiskutieren. …
All diejenigen, die den Kopf in den Sand stecken, machen sich schuldig am Wohl unserer nachfolgenden Generationen und nehmen billigend den Untergang unserer Kultur in Kauf. Das Dämonisieren von PEGIDA führt dazu, dass die Gefahr, die einst vom Dritten Reich ausging, sich jetzt betreffend den Islam wiederholen könnte. Vergessen wir nicht, dass der Islam genauso wie das Dritte Reich die Weltherrschaft anstrebt. Wer das nicht glaubt, sollte sich näher mit dem Koran auseinandersetzen. …
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Ergänzung 4.1.2015:
http://journalistenwatch.com/cms/2015/01/04/laestige-wahrheit/:
Was uns Gerhard Schröder für 2015 empfiehlt, wie dumpf und diffus wir wirklich sind … / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel …
Schlagwörter daraus:
- neuer „Aufstand der Anständigen“ — Düsseldorfer Synagoge – Sebnitz — „Juden ins Gas“
- bezahlte Gewerbeschein-Kräfte zur Anti-Pegida-Demo
- RTL-Pegida-Nazi
- Terrorismusforscher gegen Pegida-Gefahr
- Hamburger „Flüchtlinge“
- Sascha Lobos „Latenznazi“
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Konrad Kustos: http://journalistenwatch.com/cms/2015/01/04/gutvernetzte-volksverhetze/:
… man achte nur auf die Diktion in beliebigen Beispielen zum Thema Flüchtlinge oder Pegida. Etwa so: „In Dresden kamen rund 17.500 Menschen zusammen, um gegen eine vermeintliche „Überfremdung“ Deutschlands mobilzumachen.“
Das völlig unjournalistische, nämlich meinungsbefördernde „vermeintlich“ reicht dem Autor nicht, weswegen auch noch die „Überfremdung“ in Anführungsstriche gesetzt werden muss. Und um ganz sicher zu gehen, damit alle Leser 17.500 Menschen, die ihr Grundrecht auf Demonstration wahrnehmen, für gemeingefährliche Irre halten, wird deren angeblich aggressiver Charakter noch mit einer „Mobilmachung“ in Verbindung gebracht.
Kein Wunder, sind die Proteste „der Islam-Hasser, der sogenannten Patrioten“ (Tagesspiegel), doch grundsätzlich „islamfeindlich“, also feindlich an sich, also in unserer so friedlichen Welt unerwünscht.
… „Was haben die Deutschen nur gegen Flüchtlinge?“ wird scheinheilig gefragt, wo die Wirtschaft doch „über potenzielle Fachkräfte entzückt sei und die Bundesregierung das starre Asylrecht reformiert“. „Doch im (dummen) Volk wächst (trotz aller Bemühungen von Herrschenden und Medien) die Fremdenangst.“ Schade, dass man das Volk noch nicht abschaffen kann, aber man arbeitet daran.
Pegida liest sich bei der Morgenpost so: „Wie ein dunkler Koloss schieben sich die Massen durch die Straßen, abgeschirmt von stämmigen Burschen in schwarzen Trainingsjacken… Was die Demonstranten in Dresden eint, ist ein unbestimmter Frust.“ … Es wird getadelt: „Einwanderer, vor allem Muslime und Flüchtlinge, gehören nicht zu diesem Volk dazu.“ …
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Michael Paulwitz: http://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/gegen-die-arroganten/ (4.1.):
… Pegida ist zur Plattform eines Aufbegehrens gegen die Arroganz und Abgehobenheit eines als kompakte Einheit wahrgenommenen Kartells aus etablierten Parteien und Medien geworden, die den Bürger zum unmündigen Untertanen und Betreuungsfall degradieren, der bei Entscheidungen über die künftige Entwicklung und Verfassung seines Landes gefälligst nicht mehr mitreden soll.
… Wer einmal den berechtigten Eindruck gewonnen hat, von „denen da oben“ belogen und schlecht regiert zu werden, der glaubt irgendwann eben gar nichts mehr, was aus etablierten Kanälen kommt. Der saugt begierig auf, was aus alternativen Quellen zu schöpfen ist, und schleudert auch mal ein plakatives „Putin hilf!“ heraus – nicht weil er die Taten des russischen Präsidenten in allen Facetten studiert hätte und guthieße, sondern weil er dort zu erblicken meint, was er am eigenen politischen Personal vermißt: Orientierung am Wohl des eigenen Landes und Volkes und konsequentes Eintreten für deren Interessen.
… Zu den bemerkenswerten Auswirkungen der Proteste gehört die Beobachtung, daß sich auch in den etablierten Leitmedien die Stimmen mehren, die den „Lügenpresse“-Vorwurf ernst nehmen und selbstkritisch reflektieren. Die erkannt haben, daß die alteingeübten Ausgrenzungs- und Disziplinierungsrituale der politisch-medialen Klasse gegen unbotmäßige Untertanen das Gegenteil bewirken, weil sie das einmal erwachte Mißtrauen noch vertiefen. Die verstanden haben, daß diese Rituale Ausdruck einer grenzenlosen volkspädagogischen Arroganz sind, die zwar vorgibt, alles nur für „die Menschen“ zu tun, aber in paternalistischem Hochmut allein entscheiden will, was für wen gut sein soll. Die zugeben, daß die protestierenden Bürger und ihre Sympathisanten sehr wohl die Hohlheit der phrasenhaft vorgesetzten Schönredereien durchschauen und die Widersprüche zur Wirklichkeit klar sehen, auch wenn sie diese nicht so geschliffen auf den Punkt bringen wie ein Henryk M. Broder. …
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Ergänzung 5.1.2015:
Gewarnt hat sie, die Bundeskanzlerin. In ihrer Neujahrsansprache. Vor Menschen mit Hass im Herzen, die in Dresden auf die Straße gehen. Die PEGIDA-Schelte der Kanzlerin ist ein platter Angriff auf eine junge Bewegung, die Zuwanderung und Flüchtlinge auf ihr Banner geschrieben hat. Doch die Mehrheit derer, die mitmarschieren – auch in anderen Städten – wird von viel mehr umgetrieben als nur von einer Furcht vor der Veränderung ihrer Kultur.
… Wenn BILD-Chef Kai Diekmann sich hinstellt und dem Tagesspiegel sagt, es gebe keine Medienverdrossenheit, dann ist das nicht nur eine große Dummheit. …
… Den größten Fehler macht allerdings Angela Merkel selbst. Wer auf die einzige Protestbewegung in Deutschland dieser Tage derart eindrischt, macht einen schweren taktischen Fehler. Merkel hilft nicht nur, noch mehr der Leute auf die Straße zu treiben, die sie offenbar verabscheut – oder fürchtet. Sie hat auch noch im rechten Teil des politischen Spektrums eine Diskussion angeheizt, die ihre eigenen strategischen Fehler offenlegt. … Denn wenn das politische Establishment – allen voran die Chefin der Regierung – derart auf friedliche Demonstranten eindrischt, ohne sich inhaltlich mit deren Forderungen auseinanderzusetzen, verstärkt sie den ebenfalls bei PEGIDA-Märschen vorhandenen Eindruck, dass im Parteien-Kartell der Merkel-Republik vom Wahlvolk kaum noch etwas verändert werden kann. …
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Richtig peinlich. Tiefer geht’s wohl nimmer:
Anne-Catherine Simon: http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/4631219/Pegida_Spazieren-zwischen-Andreas-Gabalier-und-Anders-Breivik (5.1.):
Einiges an den Patriotischen Europäern erinnert an den norwegischen Massenmörder. …
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Ergänzung:
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/20-000-bei-pegida-demonstration-in-dresden/ (5.1.):
… Nach Schätzungen der JUNGEN FREIHEIT folgten etwa 20.000 Teilnehmer dem Aufruf des Bündnisses Pegida. Die Polizei bestätigte mindestens 18.000. Zu einem ersten Gegenprotest von SPD, Grünen und Linken kamen 150 Personen.
… Die Redner, unter ihnen auch Udo Ulfkotte, kritisierten unter anderem die Asylpolitik der Bundesregierung und die Berichterstattung der Medien über die Einwanderung.
… Naika Foroutan vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung sagte unterdessen, Pegida zeige, daß man gesellschaftliche Gruppen aus den Augen verloren habe. Gruppen, die selbst Integrationskurse bräuchten. …
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Ergänzung 6.1.2015:
Eine brillante Analyse einer Kohler’schen FAZ-Schmähschrift von Iuvenal:
http://www.pi-news.net/2015/01/die-stunde-der-welterklaerer/ (5.1.)
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Ergänzung 7.1.2015:
Aus dem Bericht eines Teilnehmers:
Torsten Oelsner: http://www.freiewelt.net/tillich-soll-sich-dem-volk-stellen-10051127/ (6.1.):
… Wer geglaubt hatte, das Machtwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel habe der Pegida-Bewegung einen Dämpfer versetzt, sah sich getäuscht. Im Gegenteil. Nach ersten Schätzungen von Polizei und Veranstalter waren es rund 20.000 Menschen, die zur ersten Pegida-Demonstration im neuen Jahr den Weg nach Dresden gefunden haben. Was dabei auffiel: Es waren sehr viele Auswärtige dabei. …
… Der umstrittene Pegida-Chef Lutz Bachmann war diesmal nicht zu sehen. Dafür sprach Kathrin Oertel aus dem Zwölfer-Team, das diese Umzüge organisiert. Sie wandte sich direkt an Sachsens Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU). Da man in der Regierung nicht mit den Organisatoren reden wolle, dafür aber mit dem Volk, das offensichtlich Sorgen habe, könne Herr Tillich hier vor diesem Volk in freier Rede sprechen, so Oertel unter dem Beifall der Menge. Man werde mit der Staatskanzlei zeitnah einen Termin vereinbaren, sagte sie weiter. Neben dem als „der kleine Franzose“ aus Leipzig bekannten weiteren Redner trat erstmals hier auch der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte auf. Er wurde im letzten Jahr bekannt durch sein Buch „Gekaufte Journalisten“. „Wir sind Patrioten und keine Idioten“, rief er den Versammelten zu, was mit großem Beifall quittiert wurde. …
… Am Mittwoch ist das Pegida-Organisationsteam zu Gast bei der Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland in Sachsen. Hier wird es von Fraktionschefin Dr. Frauke Petry, dem AfD-Generalsekretär für Sachsen, Uwe Wurlitzer, und den weiteren zwölf Abgeordneten der neuen Partei empfangen. …
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http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/tuerkei-geisselt-pegida-kundgebungen/ (6.1.):
… Unerwartete Schützenhilfe erhielten die Pegida-Sympathisanten von der Journalistin Alice Schwarzer. Sie verwies auf eine Umfrage, wonach 49 Prozent der Bevölkerung „voll und ganz“ oder „eher ja“ hinter dem Pegida-Protest stehen und weitere 26 Prozent, die Pegida „teilweise“ recht geben.
„Sollte die Politik das Unbehagen dieser überwältigenden Mehrheit nicht ernst nehmen, statt es weiterhin zu ignorieren, abzustrafen, ja zu dämonisieren? Denn es ist ja kein Unbehagen am türkischen Nachbarn oder an der türkischen Kollegin. Es ist ein Unbehagen an der offensiven islamistischen Agitation, der Propagierung der Scharia. Es ist das berechtigte Unbehagen an dieser neuen Form des Faschismus.“
Sie fragte, wo die Empörung der politischen Klasse bleibe, über „die Forcierung von Parallelgesellschaften mitten in Deutschland oder die Frau im Tschador mit dem verschleierten Mädchen im deutschen Baumarkt“. Gerade in einem Land wie Deutschland müsse die Trennung von Staat und Religion wie auch die Gleichberechtigung der Geschlechter verteidigt werden. …
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Deutschland ist nach den USA das größte Einwanderungsland der Welt. Ein Konzept, wie wir damit umgehen, hat Kanzlerin Merkel nicht. Sie zeigt aber Hass gegen alle Bürger, die eine Islamisierung unseres Landes fürchten. Fast alle Journalisten springen ihr bei und treten auf die PEGIDA-Demonstranten ein. Nur einer schämt sich für seine schreibende Zunft: Matthias Matussek nennt sie pöbelnde Hitler-Jungen. …
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… Nur Ex-Familienministerin Kristina Schröder (37, CDU) hat anscheinend ganz andere Sorgen. Sie warnt … sogar indirekt vor einem Engagement gegen Pegida – und wendet sich damit gegen den neuen Aufstand der Anständigen.
Schröder schreibt: „Beim ersten Aufstand der Anständigen stellte sich später übrigens raus, dass Anschlag auf Düsseldorfer Synagoge gar nicht von Rechtsextremen kam.“ …
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Umfrage:
http://www.mdr.de/mdr-um-4/voting-pegida-dresden100.html (6.1.):
Glauben Sie, dass Pegida der Stadt Dresden schadet?
… 92 Prozent: Nein, warum denn? Endlich traut sich jemand, die unbequeme Wahrheit zu sagen. …
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Ergänzung 8.1.2015:
Gesamtvideo (RT):
https://www.youtube.com/watch?v=MI3P1HUB9UY LIVE camera following PEGIDA’s demo in Dresden (5.1. 1h53):
Einleitung Kathrin Oertel
11:27 Udo Ulfkotte
24:00 Der kleine Franzose
30:00 Runde spazierengehen
1:36:30 Rede
1:39:00 Herr Oertel: Dank
1:41:09 Kathrin Oertel
1:42:23 Herr Oertel: Lichtermeer, Dresden zeigt wie’s geht
1:44:30 „Ende der Demo“
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ich habe heut beruflich in Dresden zu tun und werde auch zur Demo kommen.Es wird Zeit das die Menschen in Deutschland wach werden.Die Politik dieser Regierung ist nicht mehr zu ertragen.
Hat dies auf Рейхстаг-Кремль Экспресс rebloggt und kommentierte:
In Dresden absolute „NO SHOW“. Niemand da, nur normale Spaziergänger. Hatten wir alles schon mal im Nazi-Deutschland – MADE IN HOLLYWOOD. Oder Mondlandung – ein kleiner Schritt für den Astronauten, aber ein großer für die Menschheit. Immerhin waren die Sowjets auf Distanz und verzichteten auf solche durchgeknallten Inszenierungen im Stile von 911 und Tamiflu… Da kann jemand gegen Stalin sagen, was er will. Aber er hat den Stall ausgemistet wie Herkules.
Damit ‚mal langsam bekannt wird, mit was wir es zu tun haben:
„Die vagen Bekenntnisse von Vertretern der islamischen Verbände sind mehr als fragwürdig: Die islamische Gemeinschaft Millî Görüş beispielweise spricht von Koexistenz von Muslimen und Nichtmuslimen. Dieser aus dem Kalten Krieg stammende Begriff wurde von den Kommunisten als vorübergehende Waffenruhe im Kampf um die Weltherrschaft gesehen. In ähnlicher Weise sieht es offensichtlich Millî Görüş. „Millî Görüş“ (Nationale Sicht) war auch der Titel des Buches, das der ehemalige türkische Ministerpräsident und Gründer der islamistischen „Wohlfahrtspartei“, Necmettin Erbakan, publizierte. Von ihm stammt der berühmt-berüchtigte Ausspruch: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“ Der türkische Präsident Recep Erdoğan verkündete auf einer Wahlveranstaltung im Jahr 1997 eine Art Kriegserklärung: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Aber auch innerdeutsche Wortmeldungen geben zu denken. So hat der ehemalige Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Nadeem Elyas, auf die Frage, ob der Islam mit dem säkularen Rechtsstaat vereinbar ist, freimütig bekannt: „Ja, solange wir in der Minderheit sind!““
Auszug aus:
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/4630328/Die-Sache-des-Leviathan?from=suche.intern.portal
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Bitte so weit wie möglich verbreiten, scheinen noch viel zu wenige zu wissen!