Zur Broschüre von Manfred Spreng: „Es trifft Frauen und Kinder zuerst. Wie der Genderismus krank machen kann“:
http://www.medrum.de/content/wie-der-genderismus-krank-machen-kann (10.2.):
Gehirnforscher Manfred Spreng: „Es trifft Frauen und Kinder zuerst.“
Buchrezension von Rolf-Alexander Thieke
(MEDRUM) Erstmals hat sich der fränkische Verlag „Logos Editions“, der schon wiederholt durch ausgefallene, gesellschaftsethisch bedeutsame Publikationen aufgefallen ist, jetzt entschieden, einen wissenschaftlich ausgewiesenen Aufsatz separat in hoher Auflage herauszugeben. Der Text ist von breiter politischer Brisanz. Die Broschüre (Umfang 24 Seiten) „hat es in sich“.
Zwischenüberschriften:
- Gender-Konzept trifft Frauen und Kinder zuerst
- Abwertung des Frauseins
- Hohes Gefährdungspotenzial
- Abwertung der Mutter
- Frühkindliche Sprachentwicklung benötigt Mutter
- Verhängnisvolle Langzeitfolgen
… Unglaublich ist: Gender Mainstreaming wurde im Deutschen Bundestag nie diskutiert, sondern einfach per Kabinettsbeschluss vom 23. Juni 1999 als Verpflichtung dekretiert, sprich: der Bundesrepublik schlicht aufoktroyiert! Um der jungen, nachwachsenden Generation und der Zukunft willen ist es höchste Zeit, in allen Lebensbereichen und im Parlament gegen diesen anthropologischen und kulturgeschichtlichen Irrsinn entschlossen aufzustehen! …
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Siehe weiters: https://kreidfeuer.wordpress.com/tag/genderismus/
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Ergänzung 19.2.2015:
http://www.medrum.de/content/gender-gaga-feminismus-und-das-ende-der-normalitaet (18.2.):
Missverstehen die Kritiker des Genderismus das Gender Mainstreaming oder wird die Zukunft tatsächlich gaga?
Eine Nachfrage von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Das politische Konzept des Gender Mainstreaming ist seit vielen Jahren ein Instrument, mit dem Gleichstellungspolitik betrieben wird. Viele Kritiker dieses Konzeptes warnen unter dem Begriff des Genderimus vor den schädlichen Folgen dieser Politik, während die Befürworter meinen, die Kritiker würden Gender Mainstreaming missverstehen. Alles nur ein Missverständnis?
Kuby und Zastrow
Bereits 2006 klärte die Publizistin und Schriftstellerin Gabriele Kuby mit ihrem Buch „Die Gender-Revolution – Relativismus in Aktion“ über die Gender-Theorie und ihre Ziele auf. Im selben Jahr erschien in der FAZ der Artikel „Politische Geschlechtsumwandlung“ von Volker Zastrow. Er sprach einerseits von Gender Mainstreaming als einer durchgreifenden Maxime, die vor allem den Interessen der Frauen dienen soll, machte aber ebenso deutlich, dass weiter gedacht werden muss, nämlich bis zum „theoretischen Kern“ des „Gender“-Begriffs. Denn die Vertreter der Gender-Theorien wenden sich bereits „gegen die Annahme der Existenz von Geschlecht“, in der „eine letztlich gewalthafte Zuweisung von Identität“ liege: die „heterosexuelle Matrix“, berichtete Zastrow. …
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Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Ob ihr es glaubt oder nicht. Ich werde regelrecht von Schwulen attackiert. Ich habe keine Ruhe auf den Strassen. Selbst im Internet ist man nicht mehr sicher.