(Bisher siehe: https://kreidfeuer.wordpress.com/2014/11/15/mh17-abschuss-neue-hinweise/)
Peter Haisenko: http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-abschuss-durch-ukrainische-su-25-ist-bewiesen/ (7.3.):
Der erste „Bericht“ der holländischen Kommission zum Absturz der MH 17 über der Ostukraine war beschämend nichtssagend. Er konnte sich auch nicht auf Fakten stützen, die nur belegt werden können, wenn die Wrackteile ordentlich untersucht werden. Ein Teil der Flugzeugreste ist seit einigen Monaten nach Holland gebracht worden und jetzt lässt sich zweifelsfrei belegen, was an diesem schrecklichen 17. Juli 2014 geschehen ist: Die „Haisenko-Analyse“ ist vollständig bestätigt.
Ich nehme das Ergebnis der neuesten Analysen der Wrackteile vorweg: Eine oder auch zwei ukrainische SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometer Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M von hinten auf die Boeing abgefeuert und den rechten Motor getroffen, ebenso wie Schrapnelle dieser Angriffswaffe im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen sind. Die Piloten der MH 17 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was ihrem Flugzeug passiert ist. Sie konnten es nicht wissen, denn der Schaden und seine Ursache lagen außerhalb ihres Sichtbereichs. Die Boeing hat dann die Geschwindigkeit drastisch reduziert, wie es die Physik verlangt, wenn ein Motor ausgefallen ist.
… Wenige Sekunden später begann dann der direkte Beschuss von rechts hinten, der den Flügel streifte, die vordere Sektion – und hier vor allem das Cockpit – traf und die Piloten sofort tötete. Wie jetzt durch die Untersuchung der Wrackteile belegt ist, fand dieser Beschuss statt mit der zweiläufigen 30-mm-Kanone einer SU 25, Typ GSch-302 /AO-17A, aus einer Entfernung von etwa 500 Metern. Obwohl die Piloten bereits tot waren, ist die B 777 nicht sofort abgestürzt, sondern mit niedriger Geschwindigkeit steuerlos in einer Sinkflugkurve weitergeflogen. Daraufhin erfolgte ein zweiter Anflug der SU 25 und Beschuss der vorderen Sektion von der anderen Seite. …
… dann hat dieser Angriff mit höchster Wahrscheinlichkeit tatsächlich Putin gegolten.
… Es war dann das Unglück der 298 Insassen der MH 17, dass Putins Maschine den Weg über Polen gewählt hat. Zum weiteren Verständnis: Für den Pilot der Su 25 war es nahezu unmöglich zu erkennen, ob es sich bei seinem Ziel um eine B 777 oder Putins IL 96 gehandelt hat. Er hat seinen ersten Angriff mit der Luft-Luft-Rakete aus etwa sechs Kilometer hinter der Maschine gestartet; unter Zeitdruck, denn das Flugzeug drohte in wenigen Minuten in russischen Luftraum einzufliegen. …
(Danke für Hinweis an Siwla: MH17 – Abschuss bewiesen – galt es Putin?)
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http://de.sputniknews.com/panorama/20150305/301378363.html MH17-Abschuss: Niederlande weisen ukrainische Berichte über Schuld Russlands zurück:
Die niederländische Staatsanwaltschaft hat ukrainische Medienberichte als falsch zurückgewiesen, laut denen die Ermittler Russland für den Abschuss der Verkehrsmaschine MH17 über der Ost-Ukraine verantwortlich gemacht hätten. …
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Siehe auch:
Bernd Biedermann: http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-und-kein-ende/ (20.1.)
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Ergänzung 15.3.2015:
Peter Haisenko: http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-das-imperium-schlaegt-zurueck/ (11.3.):
… Die Trümmer der MH 17 sind zum großen Teil in Holland. An diesen Trümmern findet sich nicht ein einziger Beweis für einen Beschuss mit einer BUK-Rakete. Auch die Obduktion der Leichen hat keinen Beweis in dieser Richtung erbracht. Gäbe es einen, hätte man uns diesen schon längst mit großem Trara präsentiert. So aber wird die bewährte Linie weiter durchgezogen, mit Lügen und Halbwahrheiten die Wahrheit zu bestreiten. …
… Das Imperium steht mit dem Rücken zur Wand. Die Beweise liegen vor, dass MH 17 von einer ukrainischen SU 25 abgeschossen worden ist. Dass das eine Katastrophe für die Transatlantiker ist, ist selbsterklärend. Allerdings wird ihre Situation immer prekärer. Je länger sie auf ihren Lügen beharren, desto schwieriger wird es sein, „die Kurve zu kriegen“. MH 17 unterscheidet sich von anderen Lügengebilden dadurch, dass die Beweisstücke nicht vollständig beseitigt werden konnten. Sie liegen in Holland und dort gibt es zu viele, die an einer echten Aufklärung interessiert sind und daran arbeiten.
Allerdings steht zu befürchten, dass auch im Fall MH 17 dasselbe passiert wie mit der Lüge über die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein: Die Transatlantiker werden einfach darüber hinwegsehen, auch wenn die Beweise erdrückend sind. Schließlich darf der Status von Putin nicht korrigiert werden: Putin ist immer der Böse. Und noch wichtiger: Wie will man der Öffentlichkeit erklären, warum Kiew bedingungslos unterstützt wird, obwohl man weiß, welchen Verrat diese „Regierung“ an den „westlichen Werten“ begangen hat. …
http://www.mmnews.de/index.php/politik/39553-leugenpresse-mh17 MH17: Lügenpresse schießt zurück (15.3.):
MH17: Der Abschuss-Beweis durch einen ukrainischen Kampfjet lässt die Systempresse aufheulen. Wie von der Tarantel gestochen heißt es unisono: Es war aber doch eine russische BUK. Kleiner Schönheitsfehler: Dafür gibt es nicht den winzigsten Beweis. Und wenn es ihn gäbe, wäre er schon längst hinausposaunt worden.
… Fazit: Der Abschuss von MH17 ist ein vom Westen gedeckter Massenmord an 300 unschuldigen Passagieren zum Zwecke der Eskalation der Russland-Konfrontation.
Und die deutsche und internationale Medienlandschaft ist daran mitschuldig. Jeder einzelne Journalist, der sich der Aufklärung dieses Massenmords entzieht und stattdessen ins Anti-Russland-Propagandahorn bläst, ist ebenfalls mitschuldig. …
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Hat dies auf psychosputnik rebloggt.