Bärbel Fischer: http://www.freiewelt.net/familienersatz-wird-als-kinderfoerderung-verkauft-10056270/ (14.3.):
„Die Zahl der betreuten Kinder unter drei Jahren stieg seit 2008 um 300.000“ und „Die Betreuungsquote stieg damit von 17,6 auf 32,5 Prozent“. So wird in einer Pressemeldung des Familienministeriums zur „Evaluation des Kinderförderungsgesetzes“ formuliert.
Zur hier verwendeten Wortwahl meldet Gertrud Martin, Vorsitzende des Verbands Familienarbeit, entschieden Kritik an: „Die Verwendung des Begriffs ´Betreuung´ ausschließlich im Zusammenhang mit Fremdbetreuung vermittelt den Eindruck, von den Eltern versorgte Kinder seien nicht ´betreut´.
Der Name ´Kinderförderungsgesetz´ suggeriert, eine ´Förderung´ der Kinder sei nur in einer Krippe möglich, ganz so als ob Eltern dazu nicht den Löwenanteil beitrügen. Das kommt einer Hirnwäsche gleich, die inzwischen auch von den Medien betrieben wird. … “ …
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Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Heute Tag der Events…
speziellere Betreuung von Eltern gefordert und bisher wenig gefördert
heute ist auch internatinaler Tag gegen Rassismus (nicht nur der Tag der unbezahlten „Hausfrauen“arbeit)
leider wird frank unhd frei abgetrieben, wenn es um den „Protoyp der Katastrophe“ geht (bis zu einem Tag vor err. Geburtstermin erlaubt!)
21.März Welt-Down-Syndrom-Tag
http://www.stern.de/gesundheit/welt-down-syndrom-tag-trisomie-21-ist-der-prototyp-fuer-die-katastrophe-2181580.html
http://www.herzogtum-direkt.de/article/wir-geh%C3%B6ren-dazu