http://www.pi-news.net/2015/03/wuppertal-jaeger-verbietet-pegida-spaziergang/:
Auf dieses „brisante Wochenende“ freute sich die Lügenpresse, während die Stadtoberen und die Polizei in Wuppertal vor Angst zitterten. Erstmals gaben sich in der bereits teil-islamisierten, salafistischen und verarmten Stadt im Bergischen Land „Salafisten, Pegida, Rechtsextreme, Hooligans (HoGeSa)“ und laut dpa „linke und bürgerliche Gegendemonstranten“ (Antifaschisten, Stalinisten, Bolschewisten und Kommunisten, AdV) ein Stelldichein. „So etwas hatten wir bundesweit noch nicht. Wir haben diverse Feindbilder und eine schwierige Gemengelage extremistischer Ansichten zeitgleich in der Stadt“, sagte die Polizeipräsidentin Brigitte Radermacher.
(Von Verena B., Bonn)
Die Narrenfreiheit genießenden Salafisten der Kopfabschneider-Religionspolitik, Pierre Vogel und Sven Lau, der laut „Focus“ (natürlich nur humanitäre) Kontakte zur Terror-Miliz „IS“ hatte und der Kopf der Scharia-Polizei in Wuppertal ist, hatten ihre „Solidaritätskundgebung für muslimische Gefangene“ für 800 muslimische Verfassungsfeinde angemeldet. Gekommen waren aber nur knapp 100, immerhin unterstützt vom ehemaligen Linksterroristen Bernhard Falk, der auf seiner Internetseite Geld sammelt, damit die zu Unrecht verurteilten Terroristen ihre Anwälte bezahlen können. Vogel kam erst gar nicht. …
http://www.pi-news.net/2015/03/polizeigewerkschaft-kritisiert-wuppertals-ob/ (16.3.):
Um in Wuppertal die Sicherheit der Pegida-Demonstranten gegenüber schätzungsweise 500 bis 700 gewaltbereiten und gewalttätigen linken Autonomen zu gewährleisten, mussten am Samstag weit mehr als 1000 Polizisten, Pferde- und Hundestaffeln eingesetzt werden. Zwei (auf Pegida gerichtete!) bereitstehende Wasserwerfer kamen nicht zum Einsatz. Die Demonstration wurde dennoch von der Polizei abgebrochen und der zuvor genehmigte Stadtspaziergang wurde untersagt (PI berichtete).
(Von Verena B., Bonn)
Zu Rangeleien kam es auch, als Polizisten die Teilnehmer an der gleichzeitig vor der Synagoge (!) stattfindenden Salafistenkundgebung durchsuchten. Dort protestierten auch mehrere Hundert Gegendemonstranten abseits von Pegida, darunter viele Kurden. Vereinzelt flogen Eier. Vor der Synagoge kamen Bürger zusammen, um sie symbolisch zu schützen. „Es ist ein Unding, dass die Salafisten sich in Sichtweite einer Synagoge versammeln. Ich möchte nicht, dass solchen Leuten das Feld überlassen wird“, sagte ein älterer Herr. …
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Ergänzung 17.3.2015:
https://www.youtube.com/watch?v=A6aV4ZSZE_8 PEGIDA Wuppertal 14.03.2015 — Rede Lutz Bachmann (14.3. 9 min)
https://www.youtube.com/watch?v=LijJqvZwVOI PEGIDA Wuppertal 14.03.2015 — Rede Michael Stürzenberger (14.3. 13 min)
https://www.youtube.com/watch?v=494W5InacEQ PEGIDA Wuppertal 14.03.2015 — Rede Christine Anderson (14.3. 7 min):
Verletzte Christine der PEGIDA Frankfurt: “Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!”
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Nach dem skandalösen Verbot des vorher genehmigten Pegida-Spaziergangs in Wuppertal (PI berichtete) wird es nun in Kürze eine Sondersitzung des Wuppertaler Stadtrates geben. Beantragt wird diese Sondersitzung durch die gemeinsame Fraktion der Bürgerbewegung PRO NRW und der Republikaner in Wuppertal.
Einziges Thema der Sitzung: die skandalöse Aushebelung des Rechts auf Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit für Islamkritiker in Wuppertal und das unverhältnismäßige Vorgehen der Wuppertaler Polizeiführung gegen friedliche Demonstranten.
“Schon die vor Beginn ohne erkennbaren Anlass vorgenommenen Durchsuchungen friedlicher Pegida-Teilnehmer erinnerten eher an Polizeistaatsmethoden als an liberale demokratische Tugenden”, kritisiert die PRO NRW / REP-Fraktionsvorsitzende im Wuppertaler Stadtrat, Claudia Bötte (kleines Foto, neben Lutz Bachmann) diesen dunklen Tag für alle Islamkritiker. …
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Es werden permanent alle möglichen Mittel der Diskriminierung, Stigmatisierung, Einschüchterung und sogar Kriminalisierung angewendet. Doch funktioniert nicht so richtig. Und warum? Weil die Wahrheit nicht verboten werden kann.
Lediglich mehr Zeit wird damit erkämpft, bis der allerletzte Träumer vor seiner Haustüre vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Leider gibt es davon immer noch viel zu viele.
Allein was diese Väter ihren Töchtern antun, lässt sich nie wieder gut machen.