Albert Wunsch: http://www.andreas-unterberger.at/2015/09/wer-nicht-so-links-denkt-wie-wir-ist-rechts/ (18.9.):
Wenn sich eine relativ kleine, wenn auch lautstark auf sich aufmerksam machende, linke Gruppierung – meist aus dem rotgrünen Parteispektrum – selbst als Mitte der Gesellschaft definiert, werden ganz Viele schnell ins so genannte rechte Lager gerückt. Da wir in Deutschland vor dem Hintergrund unserer NS-Vergangenheit eine besondere Sensibilität in diese Richtung entwickelt haben – und das ist gut so – ist es recht einfach, Positionen von politisch Andersdenkenden per Zuordnung zur „rechten Szene“ ins Aus zu katapultieren.
Es scheint eine Regel zu geben, dass sich Ideologien – je radikaler sie sind – selbst als Mitte bezeichnen. …
Ergänzend scheint eine weitere Formel zu wirken: Je intensiver eine Position ideologisch begründet ist, desto heftiger wird auf Anfragen oder Gegenargumente nicht mit Nachfragen oder eigenen Verdeutlichungen, sondern mit Häme, Diffamierung und Angriff reagiert.
Die Angst politischer Funktionsträger vor lautstarken linken Lobby-Gruppen …
Radikale linke Gruppierungen haben ein großes Toleranz-Problem …
Ein Konzept der sexuellen Vielfalt ist wegen inhaltlicher Diffusion untauglich …
Per Frühsexualisierung von Kindern soll die Gesellschaft verändert werden …
Wenn anstelle von Demokratie radikale Demagogie deutlich wird …
Hinführung zu Toleranz ist eine Querschnittsaufgabe in Erziehung und Bildung …
Zusammenfassende Gedanken zur Funktion des Staates …
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Hahaha…
bei mir wirkt das nicht mehr: der allseits und allgegenwärtige pauschaule Anwurf des Rechtspopulismus von rotgrünlinken „Gesichtslosen“ …die Verdrehung von Fakten, Montagen, Torpedierungen oder Unterschlagungen in den Zeitungen, die tendenziösen Fragestellungen mancher Interviewer oder Moderatoren (alle auf Kurs…was sonst?)