https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/brandanschlag-auf-familienschuetzerin/ (2.11.):
MAGDEBURG. Mutmaßlich linksextreme Täter haben sich zu einem Anschlag auf ein Fahrzeug der „Demo für alle“-Initiatorin Hedwig Freifrau von Beverfoerde in Magdeburg bekannt. Die „Demo für alle“ sei ein „Sammelbecken für das reaktionäre Pack auf den Straßen der Bundesrepublik“, hieß es in einem auf einer linksextremen Internetseite veröffentlichten Schreiben. Der Mobilisierung des „rechten Packs“ müsse entschlossen entgegengetreten werden. Dabei könne ein solcher Brandanschlag ein Anfang sein.
Bei dem Anschlag in der Nacht zu Sonntag war das Fahrzeug vollständig ausgebrannt. Ein danebenstehendes Gebäude wurde durch den Brand schwer beschädigt.
In ihrem Schreiben drohten die Linksextremisten weiter: „Hintermänner und -frauen reaktionärer Aufläufe haben Namen und Adressen.“ Mit dem Anschlag auf von Beverfoerde solle „eine geistige Brandstifterin zur Rechenschaft gezogen werden“. Das angezündete Auto zeige, „daß die Hetzer angreifbar sind und für ihr Treiben die notwendige Quittung bekommen“. …
http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2015/11/brandanschlag-auf-beverfoerde.html Brandanschlag auf Beverfoerde-Firmengebäude – Geschäftsadresse von DEMO FÜR ALLE (3.11.):
… Dazu Hedwig v. Beverfoerde: „Es fällt auf, dass auch dieser hinterhältige Anschlag aus dem linksextremen Milieu nur wenige Tage nach der Premiere des Stücks „Fear“ an der Berliner Schaubühne verübt wurde. In der Nacht nach der Premiere, am 25. Oktober, war bereits das Auto von Beatrix v. Storch in Berlin angezündet worden. In dem Agitprop-Theaterstück „Fear“ wird die DEMO FÜR ALLE verrissen und es werden u. a. die Personen Gabriele Kuby, Beatrix v. Storch, Birgit Kelle und ich auf verleumderische Weise als rechtsextreme, Hassreden schwingende Zombies dargestellt und „künstlerisch“ zum Abschuss freigegeben. Unter dem Vorwand der Kunst wird hier gegen Mitglieder unseres DEMO FÜR ALLE-Aktionsbündnisses „Für Ehe und Familie – gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder“ gehetzt. Das ist geistige Brandstiftung, die offenbar direkt zu echter Brandstiftung führt. Der Regisseur Falk Richter muss sich fragen lassen, ob er das beabsichtigt hat. Aber DEMO FÜR ALLE lässt sich nicht niederbrennen. Unser Einsatz für Ehe und Familie geht unverändert weiter.“ …
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Ergänzung 4.11.2015:
Die rote SA hat wieder zugeschlagen. Auf die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“, die auf dem Firmengelände des Ehemanns von Frau Hedwig von Beverfoerde liegt, wurde ein schwerer Brandanschlag verübt. Dieser Angriff auf die Demokratie, wie ihn das Civitas-Institut in Stuttgart und anderswo ebenfalls bereits mehrfach erlebt hat, zeigt, wie die Linken denken und handeln. Demokratie und Freiheit gilt nur für diejenigen, die links sind. Die rote SA ist dabei nur der Vollstrecker dessen, was die linken Parteien in Deutschland unterschwellig verbreiten. …
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Mathias von Gersdorff: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2015/11/anschlag-auf-hedwig-v-beverfoerde-ist.html Anschlag auf Hedwig v. Beverfoerde ist Angriff auf die Zivilgesellschaft (3.11.):
Der feige Anschlag auf die Geschäftsadresse in Magdeburg der DEMO FÜR ALLE, deren Koordinatorin Hedwig Freifrau v. Beverfoerde ist, kann nicht als „Business as usual“ abgetan werden. Dieser Brandanschlag markiert eine neue Stufe der Gewalt und der Polemik gegen die Personen und Organisationen, die in der Öffentlichkeit organisiert Opposition gegen die Einführung diverser Bildungspläne betreiben.
… Der Anschlag auf Freifrau von Beverfoerde, das Gebäude des Unternehmens ihres Mannes und auf die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“ ist ein Angriff auf die Zivilgesellschaft, genauer, auf die Zivilgesellschaft, die mit dem Hintergrund christlicher Werte und des christlichen Menschenbildes in der Öffentlichkeit ihre Ansichten und Interessen artikuliert.
… Der Anschlag hat kein anderes Ziel, die (konservative) Zivilgesellschaft einzuschüchtern und sie von der Nutzung ihres Versammlungs- und Demonstrationsrechts abzubringen. Bürger, die für christliche Werte, für die traditionelle (also die eigentliche) Ehe und Familie und für eine gesunde Schulerziehung der Kinder eintreten, sollen gefälligst den Mund halten.
… Doch der Brandanschlag gegen die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“ übertrifft das Ausmaß von allem, was man bisher erlebt hat. Zudem wurde in Kauf genommen, dass auch Menschen zu Schaden kommen können.
… Deshalb möchte ich diesen Kommentar mit einem Appell an die Verantwortlichen in Politik, Kirche, Medien und Gesellschaft beenden: Sie müssen endlich die linksradikale Agitation und Hetze gegen christliche Personen und Organisationen ernst nehmen und anprangern. … Null Toleranz gegenüber dem linksradikalen Terror! …
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Felizitas Küble: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2015/11/konservativer-publizist-josef-bordat.html Konservativer Publizist Josef Bordat erhält Gewaltdrohung (3.11.):
(Christliches Forum) Soeben las ich mit Entsetzen, daß der katholische Philosoph aus Berlin eine haßerfüllte anonyme Drohung per Mail erhalten hat, nachdem er sich heute kritisch mit dem linksextremen Brandanschlag auf das Fahrzeug der Baronin Beverfoerde befaßt hat. (Auch wir haben hierüber in zwei Beiträgen berichtet.)
Auf seiner Internetseite Jobo72 schreibt Dr. Bordat unter dem Titel “Das ging ja schnell” am heutigen Nachmittag, daß er drei Stunden nach Veröffentlichung seines Beitrags folgendes anonymes Mailschreiben erhielt: “Nerv nicht rum, du katholischer konservativer Trottel… ansonsten brennt es demnächst bei dir. Deine Adresse ist bekannt.”
Dr. Bordat hat diese Gewaltandrohung sogleich der Berliner Polizei mitgeteilt, die nun Ermittlungen anstellt. Aus Vorsicht und Sicherheitsgründen hat er seine Internetpräsenz vorübergehend eingestellt. …
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Ergänzung 5.11.2015:
http://www.kath.net/news/52749 Ein Angriff auf christliche Werte (5.11.):
… Führende Vertreter der Evangelikalen und der Lebensrechtsbewegung haben den Brandanschlag auf die Bundesgeschäftsstelle des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ in Magdeburg scharf verurteilt. …
… Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), erklärte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea: „Leider nimmt in der gegenwärtigen Diskussion um die Ideologie des Genderismus und der völlig undefinierten sexuellen Vielfalt die Gewalt derer zu, die eine konservative Sicht offenbar nicht ertragen wollen oder können.“ Es sei dringend nötig, entschlossener gegen jede Form von Gewalt – auch schon gegen entsprechende Drohungen – vorzugehen. …
… Für den Medienunternehmer Klaus Kelle (Kempen) zeigt sich immer deutlicher, „dass hier die Saat von Internet-Hetzern und ihren Stichwortgebern aufgeht, die inzwischen selbst zutiefst bürgerliche und christlich gesinnte Menschen publizistisch in die Nähe des Rechtsradikalismus rücken und somit zum Abschuss freigeben“. …
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Ergänzung 6.11.2015:
Petition:
http://citizengo.org/de/fm/30794-nein-zu-hetze-und-gewalt-subvention-und-auff%C3%BChrung-von-theaterst%C3%BCck-fear-stoppen (3.11.):
Sehr geehrte Frau Kulturstaatsministerin, sehr geehrter Herr Kultursenator und Bürgermeister,
in jüngster Zeit häufen sich ideologisch motivierte Anschläge gegen Personen des öffentlichen Lebens, die klar für die Ehe zwischen Mann und Frau einstehen, sich gegen die Gender-Ideologie aussprechen und für das Vorrecht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder eintreten.
… Die Brandanschläge stehen in einem auffallenden zeitlichen Zusammenhang mit dem Theaterstück „Fear“ des Regisseurs Falk Richter, das seit dem 25. Oktober 2015 an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin läuft. In dem Stück treten Schauspieler unter anderem als Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle und Hedwig von Beverfoerde auf, die sich Fotos dieser Personen vor das Gesicht halten. Sie werden als Hassreden schwingende Nazi-Zombies dargestellt. Vor dem Hintergrund dieser Fotos wird gesagt, man solle „Zombies mitten ins Gesicht schießen, nur dann seien sie wirklich tot“.
Sehr geehrter Herr Kultursenator und Bürgermeister von Berlin, sehr geehrte Frau Kulturstaatsministerin, wundert es Sie, wenn auf derartig inszenierte Gewaltaufrufe unter dem Deckmantel der Kunst dann auch echte Gewalttaten folgen? Sind die Brandanschläge gegen Frau von Storch, Frau von Beverfoerde und die Droh-E-Mails an Herrn Bordat nicht Alarmzeichen genug?
Wir fordern sie deshalb auf, dem Theaterstück „Fear“ sofort alle finanziellen Subventionen aus Steuergeldern zu entziehen und jede weitere Aufführung zu verhindern! …
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Ergänzung 8.11.2015:
Dieter Stein: https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2015/das-klima-wird-vergiftet/ (7.11.):
Ich kann mich gut erinnern, wie mein eigenes Auto brannte. In der Nacht zum 18. Januar 1995 weckte mich das Geräusch einer Feuerwehrsirene. Ich übernachtete in unserer Redaktion, die damals in Potsdam saß. Beim Blick aus dem Fenster sah ich vor dem Haus mein brennendes Auto, das Feuerwehrleute gerade löschten.
Ich kann nachfühlen, wie sich Hedwig von Beverfoerde fühlt, auf deren Auto am vergangenen Wochenende in Magdeburg ein Brandanschlag verübt wurde, bei dem die Flammen auch auf Firmenräume ihres Mannes übergriffen. Frau von Beverfoerde ist damit schon die zweite Repräsentantin der Familienschutzszene um die „Demo für alle“, die innerhalb kürzester Zeit gewaltsam angegriffen wurde. Schon am 25. Oktober wurde in Berlin ein Brandanschlag auf das Auto der AfD-Politikerin Beatrix von Storch verübt, das ebenfalls völlig zerstört wurde.
… Der damalige Brandanschlag auf mein Auto bildete das Glied in einer dichten Kette von Terrorakten, die Linksextremisten auf unsere erst seit Januar 1994 wöchentlich erscheinende Zeitung verübten. Höhepunkt war zuvor ein Brandanschlag auf unsere Druckerei in Weimar, es flogen Rauchgasgranaten in das Redaktionshaus, es wurden Autoren verprügelt. Nie faßte die Polizei die Täter, obwohl es stolze Bekennerschreiben gab, die nicht nur von Antifa-Blättern, sondern auch der linken taz veröffentlicht wurden. …
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http://www.kleinezeitung.at/s/kultur/4861334/AfDSprecher-filmte-FearAuffuhrung-und-sorgte-fur-Eklat (7.11.):
Mit Videoaufnahmen von einer Aufführung der Anti-AfD-Collage „Fear“ an der Berliner Schaubühne hat der Sprecher der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland an der Berliner Schaubühne für einen Eklat gesorgt.
Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sprang am vergangenen Dienstag während der Aufführung des Stückes „Fear“ von Falk Richter ein Schauspieler von der Bühne und drohte AfD-Sprecher Christian Lüth, der mit einer Kollegin im Publikum saß, mit Rausschmiss. Die Videoaufnahme habe er inzwischen, wie vom Theater gefordert, gelöscht, sagte Lüth am Samstag auf Anfrage. Das Stück sei „beleidigend und geschmacklos“.
Besonders störte er sich an einer Szene, in der die AfD-Europaparlamentarierin Beatrix von Storch in einer sexuell aufgeladenen Umarmung mit ihrem Großvater, Hitlers Finanzminister Lutz Graf Schwerin von Krosigk, dargestellt werde. Auch dass die Parteivorsitzende Frauke Petry in dem Stück in eine Reihe mit dem norwegischen Massenmörder Anders Breivik und der NSU-Extremistin Beate Zschäpe gestellt werde, sei inakzeptabel. Bisher habe kein Parteimitglied rechtliche Schritte gegen den Autor des Stückes eingeleitet. „Wir prüfen das aber noch“, sagte Lüth. …
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Ergänzung 9.11.2015:
Es sind einerseits die gewalttätigen Angriffe Linker auf Gesundheit und Eigentum, die sehr, sehr besorgt machen. Beispiele sind Angriffe auf Häuser, Autos, Betriebe von nicht-linken Politikern (also „rechts“ von der CSU) und engagierten Lebensschützern, brutales Zusammenschlagen von Demonstrationsteilnehmern. Nicht weniger aggressiv aber sind die alltäglichen Drohungen und Übergriffe Linker, welche der Einschüchterung Einzelner dienen sollen. … Ein ganz aktuelles Beispiel:
Der neokonservativ-katholische Blogger Josef Bordat bezeichnete auf seinem Blog Brandanschläge (wie den auf das Auto der Politikerin Beatrix von Storch und auf den Betrieb der Lebensschützerin und Organisatorin der „Demo für alle“, Hedwig von Bevervoerde) recht milde als „vorzivilisatorische Gewaltakte“.
Am 3. November erreichte ihn eine anonyme Drohmail: Er solle nicht weiter nerven, sonst brenne auch sein Haus, man wisse, wo er wohne. Als Reaktion informierte Bordat die Polizei — und stellte seinen Blog vorläufig ein. Aktion erfolgreich, wieder hat die Meinungsdiktatur der Linken zugeschlagen und erreicht, was sie wollte. Und: wieder ist ein Stück Freiheit in der BRD weggebrochen. …
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Ergänzung 10.11.2015:
http://www.medrum.de/content/petition-soll-weitere-auffuehrung-von-fear-verhindern (9.11.):
… Einer Absetzung des Stückes hat die Schaubühne in einer am Montag herausgegebenen Erklärung energisch widersprochen. Es sei absurd, einen Zusammenhang zwischen den Straftaten und dem Theaterstück herzustellen. An keiner Stelle werde im Stück zu Gewalt gegen Sachen oder Personen aufgerufen. Dies werde bewusst konstruiert, um die Schaubühne als Theater und Falk Richter als Autor und Regisseur zu verleumden. …
… Die Schaubühne hat mit ihrer heute herausgegebenen Erklärung jedenfalls keinerlei Bereitschaft erkennen lassen, Verantwortung hierfür zu übernehmen. Die derzeit letzte Aufführung fand am 8. November 2015 statt. Bis dahin konnte die Aktion in CitizenGO noch nicht die angestrebte Wirkung zeigen, wenn eine solche Wirkung überhaupt erreichbar ist.
Denn es bleibt die schwierig zu beantwortende Frage: Wie weit darf Kunst auf der Bühne gehen? Insbesondere: Darf sich die Kunst das Recht herausnehmen, lebende Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, so verzerrt darzustellen, dass weder das, was sie wirklich sagen, noch das, was sie wirklich tun, auch nur ansatzweise erkennbar bleibt? …
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Ergänzung 13.2.2016:
Im Streit um angebliche Zitate konnte die Publizistin Gabriele Kuby eine Unterlassungserklärung gegen das Deutschlandradio erwirken. Diese gingen allein auf das umstrittene Theaterstückes »Fear« zurück, waren aber manipuliert. …
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Hat dies auf Schreibfreiheit rebloggt.
Wird hier von Linksextremisten ungestraft zu Straftaten aufgerufen?
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Gewalt ist eine besonders üble Form der Meinungsunterdrückung. Schon in den 1970ern wurde Esther Vilar von Feministinnen zusammengeschlagen. Noch wirkungsvoller sind stumme und unsichtbare Formen der Unterdrückung, die in „Die Genderung der Welt“ dokumentiert werden.
http://www.aavaa.de/sachbuch/Die-Genderung-der-Welt
Weitere Kapitel mit Beweisen für Manipulation, Unterdrückung und Zensur finden sich in:
http://www.nexx-verlag.de/?product=kultur-und-geschlecht-feminismus-grosser-irrtum-schwere-Folgen
Analyse feministischer Zensur und Unterdrückung Andersdenkender:
http://www.amazon.de/s/url=search-alias%3Ddigital-text&field-keywords=Deichmohle+Ideologiekritik+Feminismus+Mann
Wegen Ignorierung durch offizielle oder etablierte Medien bleibt nur der Weg, über Kommentare auf unterdrückte Beweise und Argumente aufmerksam zu machen.
Schade, dass Missverständnisse und verborgene Absichten bestimmter Gruppen zu derart aufgeheizten Aktivitäten führen. Denn Gender Mainstreaming strebt nicht – wie häufig behauptet – die ultimative Gleichberechtigung an, sondern die Gleichstellung, also letztlich nicht die Chancengleichheit, vielmehr die (nivellierte) Ergebnisgleichheit an.
Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden und prägenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
[Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4; EUR 7,90]