(London) Ein Familienvater wurde mitten in England vor seinem Haus brutal zusammengeschlagen. Der Grund? Er war Moslem, konvertierte aber zum Christentum. Ein zunehmend gefährlicher Schritt, auch in Westeuropa. Das hat vier Gründe.
- Erstens: Die Europäer sind an Konvertiten desinteressiert, weil sie selbst ihr Christentum distanziert betrachten.
- Zweitens: Die wachsenden moslemischen Gemeinschaften betrachten Konvertiten als „Apostaten“. Apostasie ist im Islam todeswürdig, egal ob in Pakistan, England oder Deutschland.
- Drittens: Konvertiten stören die multikulturelle Staatsdoktrin, die neuerdings „Willkommenskultur“ genannt wird. Alles muß vermieden werden, was das Experiment der Zuwanderung und des „friedlichen“ Zusammenlebens unterschiedlichster Ethnien, Kulturen und Religionen stören könnte. Der Stärkere und Entschlossenere diktiert in diesem Experiment zusehends die Regeln, und das ist der Islam, sobald er eine bestimmte Stärke erreicht. Das führt dazu, und damit wären wir bei
- viertens, daß die Summe aus „Willkommensdiktatur“ und der Tatsache, daß dort, wo Moslems in allen Bereichen anzutreffen sind, als Nachbarn, Arbeitskollegen, Vorgesetzte, Polizisten und Abgeordnete, sich Angst, Schweigen, Wegschauen, Nachgiebigkeit und Bereitschaft zur Unterwerfung breitmachen.
… Lesen Sie die Geschichte einer pakistanischen Familie mit britischer Staatsbürgerschaft, die mitten in England lebt, doch einen schweren Makel hat: Sie waren Moslems, haben sich aber zu Christus bekehrt.
… Der 49jährige Nissar Hussain ist britischer Staatsbürger. Großbritannien hatte den Moslem aus Pakistan eingebürgert. In England lernten er und seine Frau Christus kennen und konvertierten 1996 vom Islam zum Christentum. 2008 wurde seine Konversion durch einen Dokumentarfilm bekannt, der vom Sender Channel 4 ausgestrahlt wurde. Das Ehepaar lebt in der Stadt Bradford in Yorkshire und hat sechs Kinder zwischen sieben und 23 Jahren, die alle getauft sind.
Gelegentlich sprach er auch öffentlich über seine Bekehrung. Das Klima habe sich im Laufe der Jahre aber nicht günstig entwickelt. In jüngster Zeit häuften sich die Morddrohungen radikaler Moslems. Im vergangenen Mai schrieb Nissar Hussain einen Brief an den Parlamentsabgeordneten seines Wahlkreises. Darin machte er auf die Bedrohung und Verfolgung durch die islamische Gemeinschaft von Bradford aufmerksam. …
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http://schreibfreiheit.eu/2015/12/03/drangsalierung-von-christlichen-flüchtlingen-in-vorarlberg/:
… Christliche Flüchtlinge bzw. Flüchtlinge, die für das Christentum Interesse zeigen, werden auch in Vorarlberg häufig mit Drangsalierungen verschiedener Art konfrontiert. …
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Ergänzung 9.12.2015:
Die Tage der Freiheit sind in Europa gezählt. Während die Islamisierung in rasendem Tempo vorangetrieben wird, bemühen sich die sozialistischen EU-Verwaltungen die Christenverfolgung einzuläuten. So haben jetzt in Norwegen die Behörden einem christlichen Ehepaar die Kinder entzogen, weil es sie angeblich „indoktriniert“ und „radikalisiert“ haben soll.
Wie die Internetzeitung Christian Post (Washington) berichtet, nahm das Jugendamt die zwei Töchter und drei Söhne – der jüngste ist erst wenige Monate alt – von Ruth und Marius Bodnariu bereits Mitte November in seine Obhut.
… Das Ehepaar wurde mehrere Stunden verhört. Ihm wird vorgeworfen, die Kinder zu einem radikalen Glauben zu erziehen, etwa indem sie sie lehrten, dass Gott Sünde bestraft. Die folgenden Wochen durften die Eltern ihre Kinder nicht sehen. …
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Berlin (idea) – Die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylbewerberheimen nimmt zu. Manchmal greifen sogar muslimische Mitarbeiter des Wachschutzes Christen an, die sich vom Islam abgewandt hatten. Das berichtet der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), der sich intensiv um Flüchtlinge kümmert. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea nannte er konkrete Vorfälle. …
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Jeder der klar denken kann, kann sich seinen Reim daraus machen.