Unterstützungs-Petition gegen Linzer Genderampeln

http://www.citizengo.org/de/pc/31667-unterstuetzung-fuer-linzer-stadtrat-markus-hein (8.12.):

Anfang Sommer 2015 wurden an Fußgängerampeln in Linz „Gender-Schablonen“ angebracht, durch die homo- und heterosexuelle Paare leuchteten. Der nach den Oberösterreichischen Gemeinderatswahlen für Infrastruktur zuständig gewordene Stadtrat Markus Hein ließ die „Gender-Ampeln“ in Linz nun wieder entfernen:

Im Straßenverkehr haben Gesinnungen und insbesondere Genderwahn nichts verloren. Der einzige Zweck einer Ampel ist, für mehr Sicherheit im Verkehr zu sorgen und nicht etwa linke Botschaften zu verbreiten“, so Verkehrsstadtrat Markus Hein. …

Mit dieser Petition unterstützen wir den Linzer Stadtrat Markus Hein gegenüber seinem SPÖ-Bürgermeister Luger, der meinte, Hein solle diese „Fehlentscheidung“ sofort wieder rückgängig machen. Auch Grüne, Sozialistische Jugend und Grüne Andersrum sowie andere Vertreter orchestrieren allem Anschein nach einen aufkeimenden „Shitstorm“ gegen Infrastrukturstadtrat Markus Hein.

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2 Antworten zu Unterstützungs-Petition gegen Linzer Genderampeln

  1. Hebel schreibt:

    Wichtiger wäre die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität zu stoppen, die nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule) heutzutage erfasst. Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa).
    [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]

  2. jandeichmohle schreibt:

    Ermutigend, Stimmen der Vernunft zu hören. Doch viel wichtiger als Ampeln oder Wörter sind Kinder, Kultur, Familie und Idenität, die von Genderideologie seit Jahrzehnten schwer geschädigt werden. Von feministischer Zensur um Jahrzehnte verspätet, sind Analysen und Argumente nunmehr verfügbar in der Buchreihe „Die beiden Geschlechter“, besonders „Die Genderung der Welt: Wie Feminismus weltweit Kulturen zerstört“.

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