Henning Lindhoff: http://www.freiewelt.net/blog/die-bedeutung-des-lobs-10064733/ (11.12.):
Du willst Dein Leben erfolgreich und glücklich gestalten? Dazu gehört auch, dass Du anderen Menschen hilfst, selbst erfolgreich und glücklich zu werden. Das gelingt Dir am besten, wenn Du andere Menschen positiv stärkst. Vor allem Deine Kinder benötigen hier Deine Aufmerksamkeit. Hebe immer wieder das Positive an ihrem Verhalten hervor!
Zum Beispiel mit Sätzen wie:
- Du hast Dich heute selbst übertroffen!
- Du machst es jeden Tag besser!
- Es scheint, als wenn Du geübt hast, denn Du machst es jetzt schon viel besser!
- Ich bin stolz auf Deine Leistung!
Kinder, die nur sehr wenig Lob verdienen, benötigen es am dringendsten. Solche Kinder haben häufig ein sehr schlechtes Selbstbild – und sie scheinen diesem Selbstbild entsprechend zu leben. Gehe vorsichtig mit ihnen um, sei positiv, aber vermeide auch leere Schmeicheleien. Richte den Fokus auch in schwierigen Situationen stets auf zwei oder drei Dinge, die Dein Kind gut gemacht hat – und nicht auf die vielen Dinge, die falsch gelaufen sind. Natürlich wird Dich dies oftmals auf eine harte Geduldsprobe stellen, aber Deine positive Verstärkung ist immens wichtig für Dein Kind.
Auch wenn es knifflig und nervtötend ist: Ermutige Deinen Nachwuchs immer wieder: …
Anerkennung ist leider das zentrale Thema für Mütter vor allem im pietistischen, evangelikalen, familienfundamentalistischen Christentum. Wer dort (>) eine Handvoll Kinder großzieht, soll sich auf einen Gotteslohn freuen (vor allem im Jenseits), während die Oberen der Schöpfung nach Anerkennung und Gesehenwerdenwollen lechzen.:-( und nicht auf den Vorzugsplatz neben dem Thron verzichten würden. Ob diese Väter dann noch Kapazität übgrig haben, ihren Nachwuchs zu loben?
wird auch Zeit: ein WENIG Selbstkritik bei Evangelikalen!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article149946122/Chef-der-Evangelikalen-will-Homo-Verdammung-stoppen.html
(für mich persönlich die falsche Überschrift, da “Homo” nicht mein Schwerpunkt-“Problem”-Thema ist, sondern Mission, Zwangsbekehrung, religiöser Mißbrauch und in Folge die Familienzerstörung…..im Kontext “Integration”/“ interkonfessionelle Mischehe“, wohl über Generationen)
das kanns ja wohl nicht sein? heute weniger, denn anno
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/weltbilder/Polen-Keine-Nachwuchssorgen-dank-Babybooms,weltbilder4840.html
(„polnische“ , globale, fromme Rechts-und Bibel-Auslegung?).