EU tritt Naturrechte mit Füßen

http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2468:eu-menschenrechtsbericht-beklagt-wieder-fehlendes-recht-auf-abtreibung&catid=1:neuestes&Itemid=33 (19.12.):

… Im Zentrum der heutigen „Menschenrechte“ steht für das EU-Parlament die vollständige Durchsexualisierung der Gesellschaft, die Durchsetzung der „Ehe für alle“ und damit die Negierung und Destruktion der echten Ehe und Familie und schließlich der allgemeine Zugang zur Kindstötung.

… Alle diese Angriffe auf die wirklichen Rechte, die sich aus der Natur des Menschen ergeben, durch ihre Verkehrung in das Gegenteil, haben zum Ziel eine revolutionäre Umwälzung der Gesellschaft, die Zerstörung von Ehe und Familie, von Tradition, Bindung und Heimat und die Errichtung einer globalen sozialistischen Weltherrschaft.

… Eine solche Agenda hätte in keinem nationalen Parlament in Europa eine Mehrheit, wenn diese Ideologie nicht über internationale Organisationen und linke Gruppierungen durchgesetzt würde.

… Nein zu dieser Agenda! Nein zum Europaparlament! Nein zur EU!

Für ein freies, gesundes, subsidiär aufgebautes Europa, das die natürlichen Rechte der Menschen und der Familien schützt!

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3 Antworten zu EU tritt Naturrechte mit Füßen

  1. Christoph Rebner schreibt:

    Richtig!

  2. Thor Halgrimson schreibt:

    Ein guter Beitrag…

  3. jandeichmohle schreibt:

    Seit Jahrzehnten, wenn nicht Generationen, wird weitgehend unbeachtet radikale Genderideologie und feministische Ideologie von Kindheit an aufgedrängt. Andersdenkende werden verschwiegen, verächtlich gemacht, diffamiert, unterdrückt und zensiert. Esther Vilar, selbst eine gemäßigte Feministin, wurde schon in den 1970er Jahren von vier Feministinnen zusammengeschlagen, mit Mord bedroht und mußte emigrieren.
    Seit spätestens 1968 kommt echte, tiefergreifende Feminismuskritik nicht mehr zu Wort, wird nicht verlegt, verhöhnt oder ganz verschwiegen. So ging es auch den Argumenten und Beweisen, die in der Buchreihe „Die beiden Geschlechter“ von Jan Deichmohle nun Jahrzehnte verspätet endlich vorliegen, aber von etablierten Medien verschwiegen werden. Reaktionen von Pressevertretern zeigen, wie erst empört verschwiegen und unterdrückt wird, danach gezielt nach einer Methode gesucht, den Kritiker unsachlich irgendwie zu verleumden, so wie es bei inzwischen etlichen Genderkritikern vorexerziert wurde, z.B. Eva Herman, Sarrazin und Pirincci.
    Diesmal gibt es wissenschaftliche Beweise, die für sich selbst stehen. Wer neuartige Argumente und Beweise kennenlernen will, sollte sich die Reihe „Die beiden Geschlechter“ nicht entgehen lassen, die massiv unterdrückt und versteckt wurde – anscheinend eine „Bedrohung“ für das Weltbild einer radikalen Kulturrevolution, das von dieser Reihe vollständig zerlegt wird. Alle Annahmen von Gender und Feminismus werden als falsch und Gegenteil von Fakten exakter Wissenschaft erwiesen, wogegen Gender und Feminismus auf widerlegten Mythen, weiblich.-feministischer Betroffenheitsrhetorik, subjektiver Parteilichkeit und anderen unsachlichen, anti-wissenschaftlichen Methoden, Annahmen, Begriffsprägungen und Fragestellungen fußen.

    Objektive, ideologiefreie Kultur- und Geschlechterforschung wird in der Reihe „Die beiden Geschlechter“ neu begründet. Sogar „Männerforschung“ ist laut ihren eigenen Quellen fest verwurzelt in feministischen Annahmen, den feministischen „Frauenstudien“ (heute „Genderforschung“) entsprossen und daher Teil des geschlossenen feministischen Weltbildes.

    Eine Überwindung des Ideologiesystems Feminismus und Gender gibt es dafür in der Reihe „Die beiden Geschlechter“.

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