(Fortsetzung zu https://kreidfeuer.wordpress.com/2016/03/11/der-grosse-austausch-24/)
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Vera Lengsfeld: http://www.freiewelt.net/blog/idomeni-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs-10065987/ (18.3.):
… Die Aktion war sorgfältig geplant – nicht von den Flüchtlingen selbst, sondern anscheinend von deutschen, steuergeldfinanzierten Linksextremisten, verniedlichend „Aktivisten“ genannt. Was die gesamte Presse, die vor Ort und in den heimischen Redaktionen die Inszenierung verfolgte, nicht hinterfragte, hat ein Einzelkämpfer, Don Alphonso von faz online, sauber recherchiert. Sein Bericht „Wie man in Idomeni eine humanitäre Katastrophe inszeniert“ liest sich wie ein Krimi. Er verdient weiteste Verbreitung.
… Da bringen „Aktivisten“ Menschen für ihre politischen Ziele in Lebensgefahr. Da finden vermutlich schwerer Landfriedensbruch und Schleuserkriminalität mit Todesfolge im EU-Land Griechenland statt.
- Wie reagiert die Politik? Gar nicht.
- Die Staatsanwaltschaft müsste zumindest gegen die in Deutschland angesiedelten mutmaßlichen Organisatoren wegen dieser Delikte ermitteln. Tut sie aber nicht.
- Das Mitwirken bei und Ausschlachten von dem Ereignis durch die dort mitwirkenden Journalisten/Fotografen müsste den deutschen Presserat auf den Plan rufen. Geschieht aber nicht.
- Mitglieder des Bundestages, die diesen offensichtlichen Rechtsbruch öffentlich befürwortet haben, wie Frau Göring-Eckardt, müssten zumindest vom Parlamentspräsidenten gerügt werden. Werden sie aber nicht. Diese Untätigkeit ist entlarvend. …
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Ergänzung 20.3.2016:
Um Mitternacht ist der umstrittene Flüchtlingspakt mit der Türkei formell in Kraft getreten. In Griechenland wurde mit der Räumung der Inseln Lesbos und Chios begonnen. Aber vor der Rückführung der gestrandeten Flüchtlinge in die Türkei stehen noch immense Hürden. …
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Alexander Meschnig: http://www.achgut.com/artikel/deutschland_auf_dem_weg_zum_failed_state (15.1.):
… Und dennoch: es bleibt ein Rest an Unglauben, ein Staunen, ein Kopfschütteln, dass ein souveräner Staat wie Deutschland sich gewissermaßen vor unser aller Augen langsam auflöst. So zahlreich die Erklärungen dafür sein mögen, historisch scheint mir die freiwillige Aufgabe der eigenen Grenzen und die moralische Geiselhaft der Bevölkerung ein absolutes Novum. Zu keinem Zeitpunkt wurde der angebliche Souverän danach gefragt, ob er den bald in die Millionen gehenden Zuzug aus tribalistischen, patriarchalen und gewaltaffinen Kulturen will und warum wir „das schaffen sollen“. …
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Albert Stahel: http://strategische-studien.com/2016/03/13/europa-und-die-voelkerwanderung-ursachen-auswirkungen-und-bewaeltigung/:
… Frau Merkel hat mir ihrem Aufruf nicht nur die Zukunft von Deutschland in Frage gestellt, sie hat mit ihrer einseitigen Aufhebung der Abkommen von Schengen und Dublin die Zukunft Europas als Union in Frage gestellt. Ein Staat nach dem andern führt Grenzkontrollen ein. Damit sind die beiden Abkommen nicht einmal das Papier mehr wert, auf dem sie verfasst worden sind.
Stur weigert sich Frau Merkel für Deutschland Grenzkontrollen und Obergrenzen einzuführen. Gleichzeitig redet sie immer noch von einer europäischen Lösung der Völkerwanderung, die angesichts der Ereignisse gar nicht mehr machbar ist. In zunehmendem Masse stellt sie die Zukunft Deutschlands und im Prinzip auch jene von ganz Europa in Frage.
… Noch vor zwei Jahren lehnte Frau Merkel knallhart jedes Entgegenkommen gegenüber Italien bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Afrika durch Deutschland ab. Die Kehrtwendung ist sehr merkwürdig. Leider kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt über die Ursachen für diese Kehrtwendung nur spekuliert werden. Denkbar ist, dass die Obama-Administration ihr den Aufruf vorgeschlagen hat. Durch ihre Kriege im Mittleren Osten sind die USA für das Leid, die Tragödien und die Flüchtlingsdramatik dieser Region verantwortlich. Vielleicht hoffte die Obama-Administration durch die Aufnahme der syrischen Flüchtlinge aus der Türkei durch Deutschland sich der Verantwortung aus der durch die USA verursachten Katastrophe zu entziehen. Gleichzeitig könnte ihr suggeriert worden sein, dass Deutschland durch die Aufnahme der Flüchtlinge sich einen Ablass für die Verbrechen des Nazi-Regime erkaufen und gleichzeitig eine Erneuerung der überalterten Gesellschaft Deutschlands erreichen könnte. Tatsache ist, dass sie mit diesem Aufruf eine Völkerwanderung ausgelöst hat, die auch Europa erschüttern könnte. …
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Adorján F. Kovács: http://www.freiewelt.net/blog/die-ekelhaften-machenschaften-merkels-10065991/ (18.3.):
Immer deutlicher wird mit dem Türkei-Deal die Abhängigkeit der deutschen Kanzlerin von den USA. Es geht um das Öl und sonst nichts. Europa ist ihr egal. Staatliche Souveränität sieht anders aus.
Viktor Orbáns Warnungen vor dem Milliardär George Soros sind berechtigt: Er lenkt die Kanzlerin wie eine Marionette. Europa – und das heißt vor allem Deutschland – wird in Zukunft 300.000 Migranten pro Jahr aufnehmen müssen. Die Masseneinwanderung geht jetzt erst richtig los.
Vor kurzem habe ich auf ein Papier des sog. Think-Tanks ESI (European Stability Initiative) hingewiesen. …
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Ergänzung 21.3.2016:
http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/maria-theresien-orden-für-mazedonien-kurz-und-mikl/ (15.3.):
… Damit ist aber neuerlich auch die einzige wirklich effizient gewordene internationale Aktion gegen die Völkerwanderung zu rühmen: Das war die Wiener Balkankonferenz, bei der die sich nun als wirksam erweisende Sperre der Route abgesprochen und organisiert worden ist.
Diese Konferenz war eben genau nicht der „nationale Alleingang“, wie er von Angela Merkel, dem ORF und den anderen Resten der linken Willkommens-Kultur bejammert wird. Sie war vielmehr ein entschlossenes und im Konsens erfolgendes Handeln einer ganzen Reihe betroffener Länder, bei dem man sich zum gemeinsamen Schutz der mazedonischen Grenze entschlossen hat. Sie war ein breiter Konsens – nur eben ohne Deutschland und die EU-Kommission, die bisher ja nur Mist gebaut haben.
Diese Konferenz war vor allem ein eindeutiger persönlicher Erfolg von Sebastian Kurz und Johanna Mikl-Leitner. Denn sowohl der Koalitionspartner SPÖ als auch der Rest der ÖVP sind damals auffallend schweigend am Spielfeldrand gestanden. Lediglich der neue Verteidigungsminister gesellte sich beim Mittagessen dazu und gab so – wohl auch eher im Alleingang – eine gewisse Rückendeckung.
Der linkssozialistische Bundespräsident hingegen hat im Einklang mit großen Teilen vor allem der Wiener SPÖ die Balkankonferenz sogar offen gerügt. Er hätte lieber ihr Scheitern gewollt. Denn es ist völlig klar: Wäre sein Verlangen in Erfüllung gegangen, auch Griechenland (und eventuell Deutschland) beizuziehen, wäre die Konferenz wie Hunderte andere ergebnislos geblieben. Zum Glück haben ihn die beiden Minister nicht gefragt.
Wäre die Balkankonferenz dadurch oder durch sonstige Probleme schiefgegangen, wären Kurz und Mikl mutterseelenalleine im Regen gestanden. Damit ist aber auch das Gelingen – nicht nur innerösterreichisch gesehen – eindeutig ihr persönlicher Erfolg. In anderen Zeiten hätte es für eine solche erfolgreiche Aktion den Maria-Theresien-Orden gegeben. …
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Türkendeal:
http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/und-jetzt-den-eu-beitritt-auch-für-marokko-libyen-&-co/ (19.3.)
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Trotz drohender Rückführung in die Türkei versuchen immer noch hunderte Flüchtlinge, über die griechische Inseln und das Mittelmeer in die EU einzureisen. …
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Die FPÖ kommt bei einer aktuellen Umfrage mit 32 Prozent und großem Abstand auf Platz 1. … Auch in der Kanzlerfrage dominiert die FPÖ. …
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Ergänzung 22.3.2016:
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4949890/Tausende-Menschen-bei-ProAsylDemo-in-Wien (19.3.):
Der Demonstrationszug marschierte heute unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen! Nein zur Festung Europas!“ durch Wien. Die Polizei spricht von 2500 Teilnehmern, die Veranstalter von 16.000. …
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Ergänzung 24.3.2016:
AHLEN. Zahlreiche Asylsuchende aus Nordafrika sollen den Behörden in Nordrhein-Westfalen falsche oder gleich mehrere Identitäten genannt haben. Razzien in zwei Asylbewerberunterkünften im westfälischen Ahlen ergaben, daß von 150 überprüften Marokkanern und Tunesiern rund jeder zweite gleich mehrere Ausweispapiere als Asylbewerber mit sich führte. …
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Ergänzung 25.3.2016:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/polen-lehnt-aufnahme-weiterer-asylbewerber-ab/ (24.3.):
WARSCHAU. Nach den Terroranschlägen von Brüssel hat die polnische Regierung angekündigt, keine Asylsuchenden mehr im Land aufzunehmen. „Nach dem, was gestern in Brüssel geschehen ist, können wir vorerst nicht sagen, daß wir irgendeine Zahl von Migranten aufnehmen möchten“, sagte Ministerpräsidentin Beata Szydło am Mittwoch dem polnischen Fernsehen. …
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Ergänzung 26.3.2016:
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.co.at/2016/03/wie-schön-wäre-wien-ohne-wiener.html (24.3.)
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„Dieser Kurs wird gesponsert von den SPÖ-Frauen Traiskirchen.“ Nichts zeigt anschaulicher als diese Einschaltung in einem lokalen Inseratenblatt, wo Österreich heute steht. Und wie sich zugleich die SPÖ quietschend in die Kurve legt, obwohl sie lange vorderster Vorkämpfer für eine möglichst große Invasion „Schutzsuchender“ und gegen jede private Selbstschutzinitiative gewesen ist. Mit nachträglicher Ergänzung. …
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http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/spendengeld-steuergeld-und-die-„flüchtlinge“/ (22.3.):
… Nächstenliebe ist ein rein persönliches Gebot
Was ist jedoch mit jenen, die sich als Christen auf Grund des Nächstenliebe-Gebots der Bibel zur unbegrenzten Aufnahme von Flüchtlingen verpflichtet fühlen? Das ist zwar eine prinzipiell edle Einstellung. Sie wird aber nur von einer kleinen Minderheit der österreichischen Christen vertreten. Sie bedeutet nämlich de facto 100 Prozent Emotion und null Prozent Rationalität. Denn Rationalität würde zwar für großzügige Hilfe vor Ort, aber gegen die Völkerwanderung mit all ihren auch für das europäische Christentum fatalen Folgen eintreten.
Vor allem sollten diese Christen so ehrlich sein zuzugeben, dass das Nächstenliebe-Gebot der Bibel ein rein individuelles, ein persönliches ist. Dass hingegen an keiner einzigen Stelle vom Staat etwas Derartiges oder Ähnliches verlangt wird.
Daher kann auch kein Christ mit gutem Gewissen verlangen, dass der Staat – damit also die große Mehrheit jener Österreicher, die keine Massenzuwanderung wollen, – die Erfüllung des persönlichen Nächstenliebe-Verständnisses eines Teils der Christen zahlen müsse. Wenn Christen wirklich wider alle Vernunft ein solches Verständnis haben, dann haben sie vielmehr auch die Pflicht, dieses auch persönlich zu realisieren.
Das können sie entweder selbst tun, durch Aufnahme und komplette dauerhafte Betreuung von „Flüchtlingen“. Oder sie organisieren das kollektiv über Caritas oder Diakonie. Dann aber dürften diese Organisationen logischerweise überhaupt keine staatlichen Gelder annehmen (und schon gar keine, die nur durch Schulden finanziert sind). Diese Organisationen leben aber in Wahrheit zu über 90 Prozent vom Staat. …
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http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/die-nächste-schlacht-im-gleichen-krieg/ (22.3.):
Der islamische Terror hat wieder fürchterlich zugeschlagen. Europas Reaktion auf diese Aktionen wird immer ängstlicher. Es wird wohl nicht einmal mehr die – ohnedies hilflosen – Solidaritätsdemos geben wie noch vor einem Jahr in Paris. Die Regierungen werden den Menschen immer öfter nur noch sagen können: „Bleibt lieber in euren eigenen vier Wänden.“ Aber irgendwelche besonders dummen Leute aus dem äußersten linken und Caritas-katholischen Milieu werden weiterhin sagen: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun.“ …
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Ergänzung 27.3.2016:
Türkendeal:
Michael Paulwitz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/wie-auf-dem-basar/ (26.3.):
Wo gedealt wird, geht es in der Regel nicht ganz sauber zu. Der auf dem EU-Türkei-Gipfel zur Asylkrise abgeschlossene Basarhandel, von dem sich die Bundeskanzlerin Entlastung vom Migrationsdruck erhofft, wird daher zu Recht im medialen Phrasensprech als „Deal“ herumgereicht. [Leseempfehlung! …]
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Gunnar Heinsohn: http://www.nzz.ch/feuilleton/willkommensunkultur-1.18678059 (16.1.):
… Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850 000 Antisemiten fluten – ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr. …
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IB Stmk:
Siegfried Waschnig: http://www.identitaere-generation.info/die-drei-stufen-der-selbstentlarvung/ (17.3.):
Mit dem Ende 2015 beschlossenen Durchgriffsrecht setzt der Bund Länder und Gemeinden unter Druck. Über deren Köpfe und gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung schießen in jedem Dorf und in jeder Stadt Unterkünfte für illegale Einwanderer wie Pilze aus dem Boden. Unsere Städte und Dörfer verändern sich.
Mit dem so auferlegten Druck wandeln sich nicht nur unsere Straßen und Siedlungen, es verändern sich auch die Gesichter unserer Freunde, Nachbarn und Familien. Dort, wo sich früher Freude und Geborgenheit entfalteten, treten Trauma und Angst. Der Widerstand wächst, die Multikultis greifen in die psychologische Trickkiste.
Eine Aktion der Identitären Bewegung Steiermark entlarvt das Vorgehen der Asyllobby und zeigt, wie sich Multikultilügner auf ihren eigenen Veranstaltungen in drei Stufen bloßstellen. …
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Über 30 Aktivisten der asylkritischen Identitären Bewegung protestierten am Montag still bei einem Asyl-Informationsabend in Graz. Sie wollten mit der Aktion auf die unverantwortliche Politik der Regierung aufmerksam machen und forderten die Remigration. …
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Ergänzung 28.3.2016:
Zur Silvesterpredigt von Kardinal Schönborn:
Albert Pethö: https://www.unzensuriert.at/content/0020364-Kapitulation-vor-dem-Zeitgeist-Eine-Abrechnung-mit-der-Migrationspolitik-der-Kirche (27.3.):
Der spätestens seit der Flüchtlingskrise immer deutlicher zu Tage tretende Linksruck in der katholischen Kirche Österreichs, samt Anbiederung an das politisch korrekte Establishment, stößt immer mehr konservative Glaubige vor den Kopf. Insbesondere das öffentliche Agieren der obersten kirchlichen Instanz in unserem Lande gibt Anlass zu Sorge und Kritik.
… Könnte es sein, dass die Katholiken hier einmal mehr von ihrem Bischof aufgefordert worden sind, das linke Politprojekt der völligen Überfremdung Österreichs und der nachhaltigen Destruktion seiner Identität gehorsam hinzunehmen? Was ist die unausgesprochene Botschaft dieser Predigt? Angepasst bleiben, auch mit Atheisten respektvoll im „Gespräch bleiben“, sich durch Bla-Bla einschläfern lassen, die Destruktion des Landes durch seine korrumpierte und unfähige Politkaste widerstandslos hinnehmen und entsagungsvoll die Linke wählen, weil ja alles andere „polarisieren“ und „spalten“ würde? …
… Soll uns hier die Botschaft eingeprägt werden, dass man gegen solche „Tatsachen“ ganz ganz bestimmt und sicher nichts machen könne (beziehungsweise solle) und jeder Widerspruch vergeblich bleibe? Ein freudig-resignatives „Ja“ zur totalen Kapitulation vor antichristlichem Zeitgeist und zu einer Politik auf Abwegen? …
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Ergänzung 30.3.2016:
Ideologische Zeitungsente:
http://www.fr-online.de/rhein-main/npd-wetteraukreis-syrer-retten-npd-politiker,1472796,33996516.html (21.3.):
Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD in Altenstadt (Wetteraukreis), erleidet mit seinem Wagen einen schweren Verkehrsunfall. …
… Wie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Büdingen der FR bestätigte, kam die erste Hilfe am Unfallort von syrischen Flüchtlingen:
Die Gruppe von Asylsuchenden sei zufällig mit zwei Bussen vorbeigefahren, habe Jagsch aus dem Auto gezogen und versorgt, bis der erste Rettungswagen eingetroffen sei.
Und so war’s wirklich:
Ramin Peymani: http://www.freiewelt.net/blog/syrische-retter-der-ideologische-unfall-der-frankfurter-rundschau-10066093/ (29.3.):
… Und so ist es offenbar abgelaufen: Zum Zeitpunkt des Unfallgeschehens am Morgen des 16. März 2016 befuhren auch zwei Busse mit Asylbewerbern der Erstaufnahmeeinrichtung in Büdingen die Bundesstraße 521. Einer der Busfahrer stieg aus, um am verunglückten Fahrzeug zu sehen, was getan werden könne. Er rief seinen Kollegen zu sich, um ihm zu helfen, den verunglückten Fahrer loszuschnallen und aus dem Auto zu befreien. Später stiegen auch einige Asylbewerber aus den Bussen und traten hinzu. …
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Ergänzung 1.4.2016:
Heinrich Wohlmeyer: Konzertierte Entvölkerungsstrategie
http://www.freiewelt.net/nachricht/syrien-die-perfidie-der-eu-fuehrung-und-oesterreichs-mitschuld-10066135/ (31.3.):
In einem offenen und persönlichen Statement kommentiert der bekannte österreichische Regionalentwickler, Industrie- und Forschungsmanager Professor Heinrich Wohlmeyer die aus seiner Sicht möglichen Ursachen des Syrienkonfliktes sowie die Rolle der EU und Österreichs.
… Der ‚Vasallen-Plan‘ umfasste drei konzertierte Maßnahmen: Herabsetzung der Zuwendungen in den Flüchtlingslagern auf die Hälfte (also Erzeugung echter Not), gleichzeitig die Verkündigung der ‚Willkommenskultur‘ durch die von den USA hochgelobte ’stärkste Frau der Welt‘ unter Missachtung aller geltenden die Immigration regelnden Rechtsnormen und drittens Mitorganisation der Schlepperdienste durch die Türkei. Hinzu kommt noch, dass die Schlepperorganisationen offenbar bewusst nicht international an der Wurzel verfolgt werden. Damit wird neben der Entvölkerung Syriens als gezielte zweite Wirkung eine Destabilisierung Europas erreicht, das zu keiner eigenständigen Nahostpolitik mehr fähig ist.
Das jüngste Abkommen mit der Türkei verfestigt die Entvölkerungsstrategie: Weil für jeden zurückgewiesenen Flüchtling ein Syrer aufgenommen werden soll, wird die Depopulationstrategie von der EU mitgetragen – eine Perfidie, die leider ein bitteres Ende zu finden droht.“ …
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Ergänzung 3.4.2016:
Volker Seitz: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/04/03/korrupte-regime-sind-profiteure-der-massenflucht-nach-europa/:
Korrupte afrikanische Herrscher wollen möglichst viele ihrer Bürger loswerden: Sie sind froh über die Massenflucht nach Europa, weil sie dann die Milliarden aus der Entwicklungshilfe in ihren Clans verteilen können. Europa braucht einen radikalen Kurswechsel in der Entwicklungspolitik. …
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auch gut, insbesondere dieser Artikel!
http://www.achgut.com/artikel/deutschland_auf_dem_weg_zum_failed_state
dazu Müller-Vogg heute bei Horizonte: „zweites deutsches Wirtschaftswunder“ – Rest fürs Sozialamt. No, wir sind kein (klassisches) Einwanderungsland, sondern ein Fluchtland!
Immerhin haben viele hier neu erkannt, dass es einen Konsens – eine „Leitkultur “ (Tibi) – geben sollte! (Die wir nicht haben???)
Bin selbst entsetzt über die Enthaltsamkeit meiner Mitmenschen in Sachen Empörung…über die vorauseilenden Gutmenschen, dieses sachten zaghaften deutschen Weicheiertums, die sich durch eine Wankelmerkel (gestern noch IM, heute …..) plündern und dominieren, sich ihre Identitäten nehmen lassen.
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