… In einem Blog schrieb Jürgen Elsässer, Chefredakteur von „COMPACT“, einen Artikel mit der Überschrift „Özil gehört NICHT in die Nationalmannschaft: Er liebt den Islam, nicht Deutschland“. Zitat Elsässer:
„Begründet hatte ich meine These mit Özils kürzlichem Mekka-Besuch in Pilgertracht, den er selbst auf Facebook stolz beworben hatte, und seine bis heute bestehende Weigerung, vor Spielbeginn die Nationalhymne zu singen – er bete lieber in dieser Zeit zu Allah… Ich hatte explizit nicht bestritten, dass ein Moslem wie Özil Deutscher sein könne – aber gefordert, dass ein Minimum an Bekenntnis zu unserem Land erforderlich ist, wenn einer Deutschland in der Welt vertreten will, also etwa als Nationalspieler oder auch als Regierungsmitglied. In jedem anderen Land dieser Welt wäre ein solches Junktim selbstverständlich.“ …
… Wenn es eines Beweises bedurft hätte, was uns Deutschen und unseren noch bestehenden Freiheitsrechten droht, wenn der Islam weiter Einfluss gewinnt, so sind es die massenhaften Mordaufrufe und Gewaltdrohungen, die in den letzten zwei Tagen gegen mich eingegangen sind. …
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ein Mordaufruf spricht genauso wenig für den Islam wie die Kriegserklärung gegen den Irak für das Christentum!