Petition: Abtreibungs-Legalisierung durch UN verhindern!

Schwangerschaft als „Folter“:
http://www.citizengo.org/de/lf/35227-uno-soll-den-schutz-ungeborener-kinder-nicht-als-folter-bezeichnen (16.6.):

In den kommenden Monaten wird der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf den „Bericht der Arbeitsgruppe gegen Diskriminierung von Frauen in Gesetz und Praxis“ abhandeln, diskutieren und beschließen.

Der Bericht beinhaltet viele gute Zielsetzungen, wie beispielsweise die Bekämpfung von Genitalverstümmelung bei Frauen, Maßnahmen für Frauen in den Wechseljahren und für ältere Frauen, das Bekämpfen von Armutsfallen für Frauen und den Ausbau der Mütterbetreuung vor und nach der Geburt. Doch neben diesen sehr begrüßenswerten Zielsetzungen beinhaltet der Bericht auch verschiedene strikt abzulehnende Dinge, wie beispielsweise die Legalisierung von Prostitution (Punkt 84).

Hinzu kommt, dass im Bericht die vollständige Legalisierung von Abtreibung [] und der unbeschränkte Zugang zu Verhütungsmitteln (inklusive gesundheitsgefährdender Pillen mit abtreibender Wirkung), auch zu jenen mit schweren Nebenwirkungen, gefordert wird. Außerdem werden indoktrinierende Maßnahmen für Frauen und Kinder in Bezug auf sexuelle und reproduktive „Rechte“ gefordert.

Weiter steht in dem Bericht, dass die negative Sichtweise auf Abtreibung Teil „patriarchaler“ Strukturen sei, die die Würde der Frauen, ihre Gesundheit und ihr Leben verletze und als „Folter“ bezeichnet werden könne: „Das Komitee gegen Folter und das Komitee für Menschenrechte haben festgestellt, dass der Zwang einer ungewollten Schwangerschaft in manchen Fällen an Grausamkeit und unmenschliche Behandlung heranreicht.” (A/HRC/32/44, Seite 16)

Der Bericht schlägt vor, sämtliche Beschränkungen auf Abtreibung aufzuheben

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