http://www.familien-schutz.de/2016/07/01/lebensfeindlich-sind-die-anderen/:
… Ehe und Familie stehen seit Jahrzehnten mit dem Rücken zur Wand – mit katastrophalen Folgen für unsere Zukunft. »Gleichheit« und »Homo-Ehe« scheinen wichtiger zu sein als alles andere. Die Gleichstellungspolitik schafft eine verkehrte Welt. Die medizinische Reproduktion macht das Kind zum käuflichen Produkt. Kinder und Jugendliche werden mit Frühsexualisierung verstört. Mit Unschuldsmiene sagen die Verantwortlichen: »Wir machen doch gar nichts, wir wollen doch nur, dass alle sich lieb haben.« Und schon sind diejenigen die Bösen, die die Tatsachen benennen und die Übertreibungen kennzeichnen.
Wir werden als homophob, antifeministisch, rechtskatholisch, fundamentalistisch und faschistisch angegriffen. Um uns einzuschüchtern, ist unseren Gegnern kein Geschütz zu groß. So geht das nicht weiter. Wir geben die Defensive auf und benennen unsere Verleumder offen als das, was sie sind: selbstsüchtige Feinde der Familie und des Lebens, die die Opferbereitschaft unzähliger Eltern für sich selbst ausbeuten wollen. Anerkennung gebührt zuerst denjenigen, die mit Selbstverzicht das Leben weitergeben und nicht denen, die alles Glück vom Staat fordern. Ehe und Familie sind eine Frage persönlicher Verantwortung, nicht staatlicher Zuteilung auf Kosten des Steuerzahlers.
Ein Recht auf Kinder gibt es nicht. Kinder brauchen Vater und Mutter. Zukunft braucht Leben. Leben braucht Kinder. Kinder brauchen ihre Eltern. …
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inputs:
http://www.sueddeutsche.de/leben/familie-drei-gewinnt-1.3056836?reduced=true
siehe —>Johannes Resch, Familienarbeit-heute
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-06/kita-qualitaet-mitarbeiter-fehlverhalten-umfrage
die „Weisheit“ der Grünen Damen
http://www.zeit.de/2016/26/familie-beruf-vereinbarkeit-stress
(schöne Leserbriefe)
und was (Pseudo-)Minimalisten so verkünden, wenn die Dollar nicht ausgehen
(ha-ha-ha:)
„Wir haben zum Beispiel gelernt, dass man nur wenig braucht, um wahres Glück zu empfinden.“
http://web.de/magazine/reise/familie-verdient-54-millionen-weltreise-31653326
Aufstieg und Niedergang des Patriarchats
Die Rolle der Religion
Industrielle Revolution und Aufklärung
Zeitenwende im 20. Jahrhundert
http://www.sueddeutsche.de/politik/emanzipation-aufstieg-und-niedergang-des-patriarchats-1.2971721