In einem glänzenden Essay analysiert Martin Lichtmesz die Verdrehungen Andreas Wirschings:
http://www.sezession.de/54938/wessen-feind-steht-rechts-2-von-3.html (24.8.):
… Ins gleiche Horn stieß am 13.8. in der Zeit auch der Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München, Andreas Wirsching. Betitelt war der Beitrag „Die Gefährdung der westlichen Demokratien“, und bebildert mit einem Foto von einer Pegida-Demo, auf der russische und identitäre Fahnen zu sehen sind, …
… Aus dieser Perspektive erscheinen uns die verfemten „populistischen“ Widerstandsbewegungen in einem klareren Licht. Es gibt einen gemeinsamen Nenner in der gängigen Parade derer, die von den Mainstreammedien als Schurken portraitiert werden: Von Farage bis Orban, von Petry bis Le Pen, von Trump bis Putin, ja sogar Erdogan kann man zu dieser Reihe zählen. …
… Vereinfacht auf einen Nenner gebracht, verläuft die Frontlinie heute zwischen Globalisten und „Souveränisten“ oder „Nationalisten“ im weitesten Sinne. …
… Das ist ein Indiz für die Zuspitzung der Feindschaft: das globalistische Lager duldet nicht mehr den leisesten Widerspruch, ohne mit Verfemung, Verleumdung und, ja, „Haß und Hetze“ zu reagieren.
… Die Machthaber bezeichnen sich selbst als „die Demokratie“, um ihre Kritiker als „Demokratiefeinde“ stigmatisieren und diskreditieren zu können. …
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Hat dies auf textblätter rebloggt.