http://www.gabriele-kuby.de/wortmeldungen/#c535 Kampf gegen Rufmord – Pressemitteilung von Gabriele Kuby (12.9.):
Publizistin Gabriele Kuby geht gerichtlich gegen die Berliner Schaubühne, Autor Falk Richter („Fear“) und den Deutschlandfunk vor – Rechtsanwalt Steinhöfel sieht schwere Verletzung des Persönlichkeitsrechts
… Die bekannte Publizistin und Soziologin Gabriele Kuby, von vielen wegen ihrer kritischen Veröffentlichungen zu Gender Mainstreaming („Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit“, 2012) bekämpft, hat Klage gegen die Berliner Schaubühne, gegen den Regisseur und Autor des umstrittenen Stückes „Fear“, Falk Richter, sowie gegen den Deutschlandfunk (DLF) eingereicht.
Damit will sie sich gegen eine gegen sie gerichtete Rufmordkampagne wehren – und für Meinungsfreiheit in Deutschland kämpfen. Richter hatte für „Fear“ unter anderem Originalzitate Kubys manipuliert, der DLF diese in einem Beitrag eins zu eins übernommen. …
Dank für den Hinweis ans Civitas-Institut!
Hat Anetta Kahane eigentlich „Fear“ von Falk Richter in der Schaubühne angesehen? Wenn ja, warum hat sie gegen diese Hasstirade keine Anzeige erstattet? Fast jeder Satz in diesem Stück entspricht den von der Amadeu-Antonio-Stiftung aufgestellten Leitlinien gegen „Hatespeech“. Es gibt mindestens hundert Äußerungen und Handlungen in diesem Stück, die da anzeigepflichtig wären. Kunstfreiheit? …
Ergänzung 21.9.2016:
Gabriele Kuby: https://demofueralle.wordpress.com/2016/09/19/kampf-gegen-rufmord-berliner-schaubuehne-betreibt-hass-und-hetze-gegen-andersdenkende/:
„Politisch korrekt“ – das klingt so harmlos. Aber wer es nicht ist, der wird mit Ausgrenzung, Mobbing und öffentlicher Hetze bestraft. Der Theatermann Falk Richter hat in unserer demokratischen Republik fünf Frauen ins Visier genommen und sie in seinem Stück FEAR an den Pranger der Schaubühne in Berlin gestellt. …
Ergänzung 22.01.2019:
Vera Lengsfeld: http://www.freiewelt.net/blog/hilfe-die-rechten-wollen-die-volksherrschaft-10076841/ (22.1.):
Welche Kriterien legt der Deutschlandfunk an seine Interviewpartner an?
Klar ist, wer als rechts eingestuft wird, kommt dort nicht zu Wort. Wer links ist, hat anscheinend einen Freibrief, auch wenn er den größten Unsinn erzählt. Am Sonntag, dem 20.1. machte der Deutschlandfunk mit dem Theatermacher Falk Richter die Probe aufs Exempel.
Richter, der 2015 aufgefallen ist, weil viele Sätze in seinem Machwerk „Fear“ den von der Antonio-Amadeu-Stiftung aufgestellten Leitlinien gegen „Hatespeech“ entsprechen, durfte 25 Minuten lang die Hörer mit haarsträubendem Unsinn ohne Punkt und Komma zutexten. Die Moderatorin stellte ihm nicht nur keine kritische Frage, sie pflichtete ihm merklich bei. …
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