Mathias von Gersdorff: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/gender-partei-cdu-gender-doktrin-nun.html Gender-Partei CDU – Gender-Doktrin nun auch in Hessens Schulen (19.9.):
… Der Hessische Rundfunk (HR) hat es auf den Punkt gebracht: „Eine Notiz im Amtsblatt, ein Link auf der Seite des Kultusministeriums: So beiläufig ist vergangene Woche der neue Lehrplan zur Sexualerziehung für Hessens Schulen in Kraft getreten.“
Abgeschirmt von der Öffentlichkeit – undemokratisch, um Proteste zu verhindern – hat mit Hessen nun ein drittes CDU-regiertes Bundesland Gender in die Schulen gebracht.
Gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern!
Der HR berichtet: „Der Landeselternbeirat lehnte den Lehrplan mehrheitlich ab. „Einer der Knackpunkte war letztendlich das Thema Akzeptanz oder Toleranz“, sagte Elternvertreter Reiner Pilz. „Der neue Lehrplan fordert Akzeptanz, das ging einigen Eltern letztlich zu weit.““
Ausdrückliches Ziel des neuen „Lehrplans Sexualerziehung“ ist die „Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen (LSBTI).“ …
Hedwig von Beverfoerde ruft gegen den neuen hessischen Sex-Lehrplan zur Demo für alle am 30.10. in Wiesbaden auf die Barrikaden (Mail):
…Gegen den ausdrücklichen Willen der Landes-Elternvertretung, gegen das Votum der katholischen Kirche, ohne Absprache mit der Fraktion und ohne öffentliche Diskussion hat das CDU-geführte Kultusministerium unter Alexander Lorz still und heimlich bereits am 19. August 2016 einen radikalen Sexualerziehungs-Lehrplan erlassen, der Kindergefühle und Elternrechte mit Füßen tritt. …
Ergänzung 22.9.2016:
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/gegen-elternbeirat-sexuelle-vielfalt-im-lehrplan/ (22.9.):
… CDU und Grüne hatten sich auf die Änderung des Lehrplans verständigt, nachdem diese ein zentraler Punkt der Grünen im Wahlkampf war. Sechs- bis Zehnjährige sollen im Unterricht künftig vielfältige Familiensituationen und gleichgeschlechtliche Partnerschaften kennenlernen. Für ältere Schüler stehen Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität als Inhalte an, ab 16 Jahren dann eine mögliche Unterstützung beim Coming-out. …
… Fächerübergreifend sollen die Kinder zu »Akzeptanz verschiedener sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten« erzogen werden und u. a. folgende Themen verbindlich bearbeiten – Schüler im Alter von:
- 6 bis 10 Jahre: »kindliches Sexualverhalten« und »gleichgeschlechtliche Partnerschaften«
- 10 bis 12 Jahre: »unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-Homo- und Transsexualität)«
- 13 bis 16 Jahre: »erste sexuelle Erfahrungen«, »Schwangerschaftsabbruch, § 218 StGB und Beratungsangebote«, »Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming-out«
- 16 bis 19 Jahre: »Adoption, Leihmutterschaft, künstliche Befruchtung«, »geschlechtsspezifisches Rollenverhalten«, »das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung«
Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß die Sexualerziehung »für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich und nicht an die Zustimmung der Eltern gebunden« ist. Das ist Sexualerziehung mit der Brechstange! Wenn die CDU/Grüne-Regierung geglaubt hat, diesen indoktrinierenden Sexualerziehungs-Lehrplan ohne Widerstand einsetzen zu können, dann irrt sie. Bestärkt von unseren hessischen Eltern in der DEMO-FÜR-ALLE-Bewegung werden wir dagegen auf die Straße gehen. …
http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/demo-fur-alle-gegen-gender-lehrplan-in.html Demo für Alle gegen Gender-Lehrplan in Hessen am 30. Oktober (22.9.):
DEMO FÜR ALLE am 30. Oktober in Wiesbaden
Wir protestieren gegen den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“, der in einer Nacht-und-Nebelaktion“ Gender und „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ für Kinder ab sechs (!) Jahren vorschreibt.
… Über weitere Details über die Demo (Ort, Kundgebung etc.) wird noch berichtet.
Mathias von Gersdorff: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/gender-in-hessens-schulen-immer.html Gender in Hessens Schulen – immer skandalösere Details sickern durch (22.9.):
… Aufgrund dieses Widerstandes von Eltern und Katholiken beschloss man den Lehrplan wohl klammheimlich. Die Frankfurter Rundschau betonte schon in einem Bericht vom 20. September 2016, dass das Kultusministerium zur Bekanntgabe des Lehrplans keine Pressekonferenz organisierte. Nicht einmal eine Presseerklärung gab das Ministerium ab!
… Kultusminister Lorz macht die Schulen in Hessen zu wahren Indoktrinierungsstätten einer absurden, aber auch wissenschaftlich höchst umstrittenen (um moderat zu bleiben, viele Wissenschaftler bezeichnen Gender als völlig unwissenschaftlich) Theorie.
Das ist ein wahrer Skandal, gegen den wir heftig protestieren müssen. Bitte beteiligen Sie sich an diesem Protest mit Ihrer Unterschrift und der Verbreitung unserer Petition an Ministerpräsident Volker Bouffier: http://www.aktion-kig.de/kampagne/petition_hessen.html …
Ergänzung 23.9.2016:
http://www.freiewelt.net/nachricht/hessens-schueler-lernen-jetzt-geschlechteridentitaeten-10068599/ (22.9.):
… Das schwarz-grün regierte Hessen hat trotz der geschlossenen Verweigerung der notwendigen Zustimmung des Landeselternbeirats einen neuen Sexuallehrplan eingeführt. Ein Ministerentscheid von Kultusminister Alexander Lorz (CDU) drückte das Vorhaben gegen die Elternvertreter trotzdem durch.
… Zehn- bis zwölfjährige Kinder lernen laut Lehrplan zwischen Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität zu unterscheiden, 13- bis 16-jährige Jugendliche beschäftigen sich mit dem Thema Schwangerschaftsabbruch.
… Die evangelische Kirche äußerte keine Probleme mit dem neuen Sexuallehrplan. Der Sprecher der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Rahn, sagte: »Wir akzeptieren vielfältige Formen des Zusammenlebens, wenn sie auf Verbindlichkeit und Dauerhaftigkeit angelegt sind«. Der Lehrplan würde zu diesem Menschenbild passen. …
Ergänzung 26.9.2016:
Mit einem der übelsten Angriffe auf das Naturrecht, das Grundgesetz und die Demokratie hat die hessische CDU-geführte Landesregierung ein Gesetz zur genderideologischen Erziehung an den hessischen Schulen durchgesetzt. Gegen den Willen der Eltern und heimlich, ohne Debatte, damit die Eltern möglichst erst dann etwas mitbekommen, wenn es in den Schulen losgeht. Das Gesetz sieht ausdrücklich vor, dass Eltern, die sich weigern ihre Kinder dieser Verderbnis auszusetzen, dazu gezwungen werden sollen. Dies ist ein brutaler Angriff gegen das Naturrecht und das Grundgesetz. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung Diktatur, den wir uns nicht gefallen lassen dürfen. Das Grundgesetz gibt uns jetzt das Recht auf Widerstand. …
Petition:
http://citizengo.org/de/ed/37280-lehrplan-fuer-sexualerziehung-stoppen (23.9.):
Bitte unterstützen Sie unsere Petition gegen den neuen Lehrplan für Sexualerziehung in Hessen. Mit Ihrer Unterzeichnung wird automatisch eine Mail an Kultusminister Alexander Lorz versandt – sowie eine Kopie an Ministerpräsident Bouffier …
Ergänzung 27.9.2016:
Mathias von Gersdorff: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/emporung-der-basis-uber-cdu-gender.html Empörung an der Basis über CDU-Gender-Lehrplan für Hessens Schulen (26.9.):
Wie nicht anders zu erwarten war, kennt die Fassungslosigkeit an der Basis über den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ keine Grenzen. Viele fragen sich: Wie kann ein CDU-Kultusminister einen Gender-Lehrplan in Kraft setzen, der sich 100-prozentig nach den ideologischen Vorgaben der Grünen richtet? Und das ohne jegliche Ermächtigung durch den Koalitionsvertrag?
Zur Erinnerung: Seit Januar 2014 wird Hessen von einer Koalition zwischen CDU und Grünen regiert. Im Koalitionsvertrag wurde die Bildungspolitik ganz der CDU überlassen. CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz hat also ohne Not grüne Gender-Ideologie in maximalistischer Weise in die Schulen eingeführt. Völlig von der Öffentlichkeit abgeschirmt, wie hier schon mehrmals erläutert wurde.
Nun revoltiert die Basis: …
http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/wissenschaftlerin-zerreit-neuen.html Wissenschaftlerin zerreißt neuen hessischen Gender-Schulplan (27.9.):
… In der heutigen Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Ausgabe vom 23. September 2016), übt die Professorin für Biologiedidaktik, Schwerpunkt Humanbiologie/Gesundheitserziehung, Karla Etschenberg, in einem Interview massive Kritik an dem neuen Lehrplan zur Sexualerziehung, der diese Woche durch ein Dekret des Kultusministeriums in Kraft trat. Der Beitrag erschien mit der Überschrift „Das wäre ein Beitrag zur Sexualisierung von Kindern“.
Wohlgemerkt: Karla Etschenberg ist keine konservative Professorin im christlichen Sinne. Sie ist sogar Trägerin der Magnus-Hirschfeld-Medaille, die von der „Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS)“, in der viele Pädagogen der sog. „Emanzipatorischen Sexualerziehung“ tätig waren, vergeben wird. …
… Besonders gefährlich erachtet Karla Etschenberg das Ziel „Respekt der sexuellen Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen“: „In Anlehnung an sexualpädagogische Veröffentlichungen kann (dieses Ziel) auch so interpretiert werden, dass Kindern sexuelle Selbstbestimmung durch vorbehaltlose Informationen über alles erdenkliche Sexuelle und durch Anregung zu sexuellen Handlungen von frühester Kindheit an ermöglicht werden muss. Das wäre ein Beitrag zur Sexualisierung von Kindern.“ …
Ergänzung 1.10.2016:
http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/offener-brief-die-cdu-mitglieder.html Offener Brief an die CDU-Mitglieder Hessens zum neuen Sexualerziehungs-Lehrplan (30.9.):
… seit fast zwei Wochen wird landauf, landab der neue „Lehrplan zur Sexualerziehung“ heftig diskutiert.
Aus sehr gutem Grund: Der neue Lehrplan ist eine Anweisung an die Schulen, alle Schulkinder ab sechs Jahren fächerübergreifend entsprechend der Gender-Ideologie zu indoktrinieren. Damit einher geht eine übermäßige Beschäftigung mit dem Thema Sexualität, noch dazu in der Gruppe, was vielen Kindern und Jugendlichen sehr unangenehm ist, wovor sie sich in der Schule dann aber nicht schützen können (sollen).
Unter anderem sollen die Kinder zu „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ erzogen werden, es sollen Inhalte vermittelt werden wie „kindliche Sexualität“, „alternative Partnerschaftsformen“, „Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming-out“ etc.
Das Erziehungsrecht der Eltern im höchst sensiblen Bereich der Sexualität wird im neuen Lehrplan regelrecht mit Füßen getreten. …
… Liebe CDU-Mitglieder in Hessen, wir bitten Sie: Stehen Sie auf!
Protestieren Sie öffentlich, auch in Ihren Parteigremien und bei Ihren Abgeordneten, gegen den neuen „Lehrplan Sexualerziehung“ von Kultusminister Ralph Alexander Lorz.
Denken Sie an die Kinder, leisten Sie Widerstand gegen diesen Wahnsinn! Jetzt! …
http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/09/demo-fur-alle-gegen-gender-lehrplan-in.html Demo für Alle gegen Gender-Lehrplan in Hessen am 30. Oktober (22.9.):
Bitte notieren:
DEMO FÜR ALLE am 30. Oktober in Wiesbaden
14:00 Luisenplatz (am Kultusministerium)Wir protestieren gegen den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“, der in einer Nacht-und-Nebelaktion „Gender“ und „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ für Kinder ab sechs (!) Jahren vorschreibt. …
Ergänzung 3.10.2016:
Mathias von Gersdorff: http://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2016/10/widerspruche-im-cdu-pladoyer-des-neuen.html Widersprüche im CDU-Plädoyer des neuen hessischen Sexualerziehungs-Lehrplans (3.10.):
Manfred Pentz, MdL, Generalsekretär und Landesgeschäftsführer der CDU Hessens, hat in einem Brief an einige Mitglieder seiner Partei den neuen „Lehrplan zur Sexualerziehung“ des CDU-geführten Kultusministeriums vor Kritik verteidigt.
Der Protest gegen diesen Lehrplan richtet sich vor allem gegen vorgesehene Unterrichtsinhalte wie „Akzeptanz sexueller Vielfalt“, „kindliche Sexualität“, „alternative Partnerschaftsformen“ etc. Solche Themen sollen fächerübergreifend an alle Schüler ab sechs Jahren vermittelt werden. In der Altersgruppe von sechs bis zehn Jahren ist beispielsweise das Thema „unterschiedliche Familiensituationen (z. B. Patchworkfamilien, Alleinerziehende, Pflegefamilien, gleichgeschlechtliche Partnerschaften)“ verbindlich vorgeschrieben!
Manfred Pentz will eigentlich die Vorwürfe der Kritiker ausräumen, doch sein Schreiben enthält gravierende Widersprüche. Sein Brief bestätigt geradezu die Sorgen der Eltern und sonstiger Gegner des neuen Lehrplans. …
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Hat dies auf Manfred O. rebloggt.
Nicht mehr normal anständig, die heutigen verfälschten Zeiten: Früher hiess es „…..von Mann und Frau“, heute lautet der Texf : „von Frauen und Männern“ > Woraus man die forcierte „Femanzipation“ der ganzen Gesellschaft ersieht, wo auch die CDU aus wahltaktischen Gründen mitmischelt….Für mich sind das alles Arabergesetze: denn statt, dass man die Einwanderung drossel = im duldbaren Umfang hält und die Gesetze belässt, öffnet man die Grenztore sperrangelweit und ändert die Gesetze ab > auch zulasten der Alteingesessenen.
fragt sich, welche Seuche z.Zt. nicht ausbricht
(durch CDU, SPD und Konsorten) …
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ob Tierverendung, Erbenschonung, Handelsabkommen?
Es bleibt, wie es ist im Staate Deutscheland: BESCHISSEN!
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OBEN instrumentalisiert unten*..
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Da kann (wer will) z.B. eine Zeitarbeitsfirma gründen, die Schröder-Gelder kassieren und das „erwirtschaftete“ Vermögen ins Ausland (Steueroase) katapultieren und sich an den Pool setzen…Es ARBEITEN die zurück gebliebenen Arbeitssklaven (Asylanten?) und für den Dicken „arbeitet“ das Geld 😦
Sauen und Reiche,
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Spiegel 38, dein Nachbar, der Millionär
http://www.spiegel.de/spiegel/gerechtigkeit-in-deutschland-dein-nachbar-der-millionaer-a-1112691.html
http://www.spiegel.de/spiegel/tierschutz-und-fleischindustrie-von-wegen-artgerechte-haltung-a-1112811.html
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Johannes Resch, 21.9.16:
Aktuelle Studie von Bertelsmann (veröffentlicht 12.09.2016):
Trotz guter Wirtschaftslage nimmt Kinderarmut weiter zu!
Frage nach den Ursachen wird nicht gestellt.
“Schon eine Familie mit zwei Kindern liegt bei einem Durchschnittsverdienst trotz Kindergeld unter dem steuerrechtlichen Existenzminimum. Bei drei Kindern gerät sie an die Hartz IV-Schwelle. So lässt unsere Gesellschaft ihren eigentlichen Leistungsträgern keinen Entfaltungsspielraum. Ohne funktionierende Familien hat sie aber keine Zukunft. Hartz IV ist kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Kinderarmut, weil es die Ursachen nur verschleiert. Nur eine finanzielle Anerkennung der im Dienste der Allgemeinheit erfolgten Erziehungsleistung kann Gleichberechtigung für Eltern herstellen.
Der Verband Familienarbeit weist schon seit Jahrzehnten daraufhin, dass im Rahmen unseres Sozialsystems der Gewinn aus der Kindererziehung vergesellschaftet wurde, während die Kosten ganz überwiegend weiter den Eltern überlassen blieben. Diese Enteignung der Eltern betrachtet unser Verband als den Hauptgrund für die zunehmende Familienarmut, die sich eben dort am deutlichsten zeigt, wo die Elternarbeit am stärksten ins Gewicht fällt.
Fazit laut Resch: „Solange die gesamte gesetzliche Alterssicherung einer Generation allein von den Kindern dieser Generation getragen werden muss wie in unserem Sozialsystem, ist zu fordern, dass sich auch alle Erwerbstätigen an der Finanzierung der Kindererziehung beteiligen. Das ist nur durch eine angemessene Honorierung der elterlichen Erziehungsleistung einschließlich eines entsprechenden Rentenanspruchs und angemessener Vergütung der Sachkosten der Kinder möglich. – Die demütigende Behandlung von Alleinerziehenden und Mehr-Kind-Eltern durch Hartz IV würde dann überflüssig. – Leider geht die aktuelle Familienpolitik genau den entgegengesetzten Weg, wie z. B. die gezielte Diskriminierung von Mehr-Kind-Familien durch das Elterngeldgesetz zeigt.“
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*wer ist oben?…Wallstreet….
http://www.spiegel.de/kultur/kino/interview-mit-oliver-stone-ueber-seinen-neuen-film-snowden-a-1112354.html
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