Van der Bellens Solidarkopftuch

http://www.freiewelt.net/nachricht/van-der-bellen-frauen-sollen-aus-solidaritaet-kopftuch-tragen-10070767/ (26.4.):

… Eine Aussage des österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen vor Schülern im Haus der Europäischen Union in Wien sorgt für Empörung: »Es ist das Recht der Frau, sich zu kleiden, wie auch immer sie möchte. Das ist meine Meinung dazu. Im Übrigen nicht nur die muslimische Frau, jede Frau kann ein Kopftuch tragen.«

Dem fügte Van der Bellen an: »Und wenn das so weitergeht bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.«

Dabei verwendete der frühere Grünen-Politiker im Anschluss einen Vergleich mit Dänemark in der Zeit der Besatzung durch das nationalsozialistische Deutschland. Damals hätten nicht-jüdische Dänen begonnen, den Davidstern zu tragen – als Geste des Widerstands gegen die Deportation von Juden. …

Kommentator ropow klärt auf:

… Die Kopftücher, von denen Van der Bellen hier spricht, die eine menschenverachtende Ideologie repräsentieren, deren Ausbreitung bisher 270 Millionen Tote gekostet hat und in deren Namen auch heute noch Menschen gekreuzigt, verstümmelt, enthauptet und nach jeder nur erdenklichen, im Koran und in den Hadithen vorgeschriebenen Tötungsmethode massakriert werden, die sollen nicht nur erlaubt sein, sondern am besten auch noch von allen Frauen getragen werden. Aus Solidarität. …

Kommentator Andreas Berlin ergänzt:

… Hätten [die Dänen] nach der Argumentation des Herrn Van der Bellen gehandelt, dann hätten sie Naziuniformen anziehen müssen….


https://www.pi-news.net/2017/04/es-wird-noch-der-tag-kommen-wo-wir-alle-frauen-bitten-muessen-ein-kopftuch-zu-tragen/ (26.4.):

https://youtu.be/FJ260SnjsWY


Martha Burger-Weinzl: http://www.katholisches.info/2017/04/fuer-oesterreichs-gruenen-bundespraesidenten-sollten-alle-kopftuch-tragen-aus-solidaritaet-mit-dem-islam/ (26.4.):

(Wien) Österreichs seit drei Monaten amtierender grüner Bundespräsident Alexander Van der Bellen möchte, daß „alle Frauen“ „aus Solidarität“ mit dem Islam und den Musliminnen „Kopftuch tragen“, denn – so das vom Volk gewählte Staatsoberhaupt – die zunehmende „Islamophobie“ könnte das notwendig machen. Delirium eines ehemaligen Sozialisten, grünen Bundesparteivorsitzenden und Freimaurers oder „prophetische“ Vorhersage künftiger „Realpolitik“? …


Ergänzung 28.4.2017:

Michael Paulwitz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/gruener-bleibt-gruener/ (27.4.):

Ein Grüner ist ein Grüner und bleibt ein Grüner, da kann er sich von seinen Marketingleuten noch so sehr als unabhängig und überparteilich und heimatverbunden anpreisen lassen. Man muß ihn nur lange genug schwadronieren lassen, dann läßt er schon heraus, wer er wirklich ist: Ein knallharter Internationalist und Einwanderungs-Lobbyist, der sich keinen Groschen um das Land und seine Bürger schert, die er vertreten soll und die ihn auch großzügig bezahlen.

Alexander Van der Bellen, langjähriger Chef der österreichischen Grünen und nunmehr der „Herr Bundespräsident“ der Alpenrepublik, macht da keine Ausnahme. „Wenn das so weitergeht“, verfügte er jüngst im österreichischen Staatsfernsehen, „mit der tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

… Jeder Halbsatz ist da eine versteckte Drohung. Wenn ihr, das dumme Volk, nicht endlich mehr Begeisterung für die von uns, der herrschenden Klasse, selbstherrlich in Gang gesetzte Islamisierung und Masseneinwanderung zeigt, dann muß euch die Obrigkeit eben vergattern – alternativlos, versteht sich –, euch demonstrativ den islamischen Gebräuchen zu unterwerfen. Und zwar alle – wehe, wenn da einer nicht mittut! …


https://eulenfurz.files.wordpress.com/2017/04/van-der-bellen-kopftuch.jpg 


Ergänzung 29.4.2017:

http://www.metropolico.org/2017/04/26/vdb-wir-werden-alle-frauen-bitten-muessen-ein-kopftuch-zu-tragen/:

… Die Buchautorin und Journalistin Birgit Kelle kündigte indes auf Facebook bereits an: »Am Tag an dem man »bittet« aus »Solidarität« ein Kopftuch zu tragen, werde ich öffentlich eins verbrennen«. …


https://kurier.at/politik/inland/van-der-bellens-kopftuch-sager-sorgt-auch-international-fuer-aufregung/260.951.230 (28.4.):

Islam-Kritikerinnen aus Deutschland schrieben offenen Brief an Van der Bellen, auch arabische Facebook-Seite teilt vermeintlichen „Aufruf“ des Bundespräsidenten. …


https://kurier.at/politik/inland/vassilakou-haelt-van-der-bellens-sager-fuer-ironie/261.121.547 (29.4.):

Wiener Vizebürgermeisterin verspürt keine große Lust auf die Diskussion, hält den Präsidenten aber für missverstanden und seine Haltung für „goldrichtig“.

Die Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) stellt sich in der Debatte um den „Kopftuch-Sager“ hinter Bundespräsident Alexander Van der Bellen. Vassilakou erkennt in der Aussage des früheren Grünen-Parteichefs „Ironie“, keinen verbalen Ausrutscher, erklärte sie am Samstag in der Ö1-Sendung „Journal zu Gast“.

„Seine Haltung ist goldrichtig. Man kann Frauen nicht vorschreiben, was sie zu tragen und was sie nicht zu tragen haben“, betonte die prominente Wiener Grün-Politikerin. An der Debatte über seine Aussage will sie sich aber gar nicht beteiligen und erklärte weiters: „Ich werde an meinen Bundespräsidenten sicherlich keine Haltungsnoten vergeben.“ Die Aussagen brachten Van der Bellen auch internationale Aufmerksamkeit, so berichtete online etwa der britische „Independent“ über die Causa. …


Ergänzung 30.4.2017:

http://www.andreas-unterberger.at/2017/04/der-bundespräsident-ist-doch-kein-antisemit/ (28.4.):

Natürlich wird es kein Verfahren gegen Alexander van der Bellen wegen Antisemitismus oder grober Verharmlosung des Holocausts geben. Natürlich hätte es hingegen massivste Rufe nach einem solchen Verfahren gegeben, wenn blaue oder schwarze Politiker einige der – bisher öffentlich unbemerkt gebliebenen – Bemerkungen Van der Bellens gemacht hätten. Samt Sondersendungen im ORF. Samt politisch-korrekter Empörung aller üblichen Empörungsträger (die vor allem aus dem grünen Lager kommen). Samt vernichtenden Gutachten vom „Dokumentationsarchiv“ und anderen einschlägigen Institutionen, die von roten und grünen Politikern mit Steuergeldern gefüttert werden. …


Frau Gertrude“ im BP-Wahlkampf war eine Art Fake:
https://www.unzensuriert.at/content/0023805-Widerlich-Holocaust-Schicksal-als-beste-Werbe-Arbeit-praemiert-Van-der-Bellen (22.4.):

Manche Experten meinen, dass dieses Video den Bundespräsidenten-Wahlkampf zugunsten von Alexander Van der Bellen entschieden hat. Es war die millionenfach abgerufene Video-Botschaft von „Frau Gertrude“, die vor der Wahl Norbert Hofers warnte und ihn ziemlich unverblümt in die Nähe der Nationalsozialisten rückte. …


http://www.kath.net/news/59371 Heftige Kritik durch liberale Muslime an Van der Bellens Kopftuchsager (28.4.):

… Der Terrorexperte und Präsident der Liberalen Muslime in Österreich, Amer Albayati, kritisiert heftig den Kopftuch-Sager des österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen: „Kopftuchheuchelei und die Islamophobiekeule“ seien ein „niederträchtiges Werkzeug, erfunden von radikalen Islamisten“ und seien zu verurteilen. Das berichtete die „Krone“.  „Mit allem Respekt vor Ihrer Person und Ihrem Amt, Herr Bundespräsident Dr. Van der Bellen, verlangen wir eine Klärung Ihrer Aussagen.“ Denn es gebe im Koran „weder Kopftuch, Hijab, Niqab, Burka, Tschador oder eine Ganzkörperverschleierung, das sind Symbole radikaler Islamisten, um Frauen zu unterdrücken und zu versklaven.“ Weitaus wichtiger wäre es, über die Forderungen nach islamischen Frauenrechten und Gleichberechtigung zu reden. …


Ergänzung 1.5.2017:

Karin Kneissl: http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/5207697/Die-neue-Flapsigkeit-im-Vatikan-und-in-der-Hofburg (26.4.):

Alexander Van der Bellen wiederum wäre dringend ein Gespräch mit muslimischen Theologen zu empfehlen, die ihm erklären, dass der Koran kein religiöses Kopftuchgebot kennt. Auch ist ihm eine Filmdokumentation über Algerien zu empfehlen, die zeigt, wie Islamisten während des Krieges in den 1990er-Jahren die Gesichter von Frauen zerschnitten und verätzten, da sie unverschleiert mit dem Bus zur Arbeit fuhren. Vielleicht möchte er auch die Überlebenden des IS-Kalifats treffen, die berichten, wie sich Bürgermeister gegen europäische Dschihadisten wehrten, als diese die Frauen zur Verhüllung zwangen. Deutsche Konvertitinnen waren zeitweise als Sittenpolizei in Raqqa unterwegs, da die einheimischen Musliminnen den Schleier verweigerten. …


Moritz Moser: https://nzz.at/oesterreich/republik/danebengegriffen (26.4.):

… Historisch falsch

Zusätzlich kam noch der Vergleich mit der Verfolgung der dänischen Juden: Zunächst gehört es zum kleinen Einmaleins der Politikkommunikation, nie, und zwar niemalsnie, NS-Vergleiche zu machen; und dann war die Geschichte auch noch falsch. Bei der Erzählung um die christlichen Dänen oder gar die Mitglieder des Königshauses, die aus Solidarität ebenfalls den Davidstern getragen hätten, handelt es sich um eine beliebte, aber unwahre Erzählung, die den Widerstand der dänischen Gesellschaft gegen die deutsche Besatzung, gegen die man sehr schnell die Waffen gestreckt hatte, verklärt.

Tatsächlich widersetzte sich die dänische Regierung mit Unterstützung des Königs den deutschen Plänen zur Entrechtung und Deportation der jüdischen Bevölkerung, der Davidstern wurde aber gerade deshalb nie eingeführt, wie der Journalist Bo Lidegaard in seinem Buch „Die Ausnahme“ beschreibt: „Nicht nur der König von Dänemark trug niemals den gelben Stern. Niemand in Dänemark tat es, auch kein Jude.“ …


http://diepresse.com/home/innenpolitik/5208964/Frauenrechtlerinnen-werfen-Van-der-Bellen-puren-Sexismus-vor (28.4.):

In einem offenen Brief üben Menschenrechtsaktivistinnen aus muslimischen Ländern scharfe Kritik an Bundespräsident Van der Bellens Kopftuch-Sager.

… Van der Bellen missbrauche die Kraft seines Amtes, indem er das Kopftuch als ein Symbol der Freiheit darstelle, heißt es in dem offenen Brief. In Wirklichkeit stehe es „für Geschlechter-Apartheid, Unterdrückung, Zwang und die Trennung zwischen einer sittlichen ehrbaren Frau und einer Hure“. Die Aussagen des Präsidenten bedeuteten daher „Kulturrelativismus“ und „puren Sexismus“.

… Unterzeichnet wurde der Brief unter anderem von der Autorin Zana Ramadani, die kürzlich in einem „Presse“-Interview erklärt hatte, muslimische Mädchen würden „zu gesitteten, ehrbaren Ehefrauen und Gebärmaschinen erzogen, die ihrem Mann und dessen Familie zu Diensten sein sollen.“ …


Ergänzung 4.5.2017:

https://schreibfreiheit.eu/2017/05/02/aus-ruecksicht-auf-die-moslems/:

Bundespräsident van der Bellen schlägt nach der freiwilligen Kopftuchpflicht für Frauen weitere Maßnahmen in Solidarität für Moslems vor: …

„Schreibfreiheit“ zählt zwölf Punkte auf; auf einige könnte ich gerne verzichten.


Ergänzung 6.5.2017:

http://kath.net/news/59428 ‚Dear Mr. President‘ (4.5.):

Der bekannte österreichische Schlager-Sänger Andreas Gabalier hat sich jetzt in der Kopftuchaffäre des österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen zu Wort gemeldet und auf seiner Facebook-Page eine humoristische Antwort gegegeben …


Ergänzung 8.5.2017:

Fragolin: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.co.at/2017/05/zeichen-der-schwaeche.html (8.5.):

… Herr Van der Bellen. Empfehlen Sie lieber unseren Frauen, sich bunte Kleider anzuziehen, wie es die jungen christlichen Mädchen in Nigeria getan haben, bevor sie von muslimischen Fanatikern entführt und in Stoffsäcke gesteckt wurden, aus Solidarität mit denen, denen weltweit von Muslimen mit harter Phobie gegen alle „Ungläubigen“ begegnet wird. Sich an diese Muslime anzuwanzen und die geknechteten Christen zu verhöhnen, das ist ein Zeichen von Schwäche. …


Ergänzung 10.5.2017:

http://kath.net/news/59485 Muslime sehen sich (wieder einmal) als Opfer (9.5.):

Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) verteidigt umstrittene Äußerung des österreichischen Bundespräsidenten Van der Bellen

https://philosophia-perennis.com/2017/05/09/liberale-muslime/ Liberale Muslime: Wie nahe steht Bundespräsident van der Bellen der Muslimbruderschaft?:

Herr Bundespräsident Van der Bellen, lassen Sie sich nicht von Vertretern des politischen Islam wegen Kopftuch in die Irre führen“ Mit diesen Worten fordert die „Initiative Liberaler Muslime Österreich“ mit ihrem Präsidenten Dr. Amer Albayati, der als Experte für Islam und Terrorabwehr gilt, Bundespräsident van der Bellen auf, sich von Aktivisten mit Nähe zur Muslimbruderschaft nicht in die Falle locken lassen. …


https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/kopftuchstreit-islamisten-unterstuetzen-van-der-bellen/ (10.5.):

WIEN. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat für seine Aussage über das Tragen von Kopftüchern in Österreich Zuspruch von Islamisten bekommen. …


Ergänzung 14.5.2017:

http://kath.net/news/59502 Initiative Liberaler Muslime kritisiert muslimische Kopftuch-Thesen (10.5.):

Österreich: Liberale Muslime kritisieren die Unterstützung der Islamischen Glaubensgemeinschaft für Kopftuch-Sager: „Herr Bundespräsident Van der Bellen, lassen Sie sich nicht von Vertretern des politischen Islam wegen Kopftuch in die Irre führen.“

… Nachdem die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) die umstrittene Äußerung verteidigt hatte, hat sich am Dienstag die Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ) zu Wort gemeldet … „Für jeden Islamismuskenner ist klar: Wenn mit dem Begriff „Islamophobie“ argumentiert wird, ist höchste Wachsamkeit geboten. Denn die Islamophobiekeule ist – das ist empirisch und wissenschaftlich längst etabliert – ein Kampfbegriff des politischen Islam, allen voran der Muslimbruderschaft. Dieser Terminus dient einzig und allein dazu, jede kritische Diskussion zum Thema Islam im Keim zu ersticken. Das ist niederträchtig“.

Die ILMÖ erinnert dann auch daran, dass die „Fragestellerin“ in der ORF-Sendung aus dem Umfeld der MJÖ (Muslimische Jugend Österreich) kam und diese MJÖ wiederum immer wieder durch Anknüpfungen zur Muslimbruderschaft auffalle. …


Ergänzung 15.6.2017:

Florian Unterberger: http://www.andreas-unterberger.at/2017/06/kopftuch-was-ich-geantwortet-hätte/ (1.6.):

Das Land schüttelt noch immer den Kopf über die Äußerungen des  Bundespräsidenten zum Thema Kopftuch. Doch viel schlimmer als das, was Van der Bellen gesagt hat, ist das, was er nicht gesagt hat. Ein Gegenentwurf.

Bei einer Diskussion im Haus der Europäischen Union in Wien am 24. März 2017 wurde VdB von einer Schülerin um seine Meinung zum KopftuchUrteil des EuGHs (Möglichkeit für Arbeitgeber, unter bestimmten Umständen das Tragen eines Kopftuches zu verbieten)  und zur ihrer Ansicht nach steigenden Islamophobie gebeten.

Die Bildungslücken, die VdB dabei zeigt, sind für ein Staatsoberhaupt wirklich beschämend:

  • Dass 1912 nicht Joseph II. in der Hofburg gesessen ist, sollte eigentlich jeder Maturant wissen.
  • In Dänemark hat niemand den Davidstern getragen – auch nicht die Juden (muss man nicht wissen, aber erfinden muss man auch nichts).
  • Die Situation von muslimischen Frauen in Österreich mit denen der Juden in der NS-Zeit zu vergleichen, dreht mir den Magen um.

Aber wirklich erschütternd ist, was Van der Bellen alles nicht gesagt hat. Denn daran zeigt sich, dass er in einer absurden Scheinwelt lebt, die mit den realen Problemen des Landes nichts zu tun hat. …


Ergänzung 24.4.2018:

Sus Scrofina: https://philosophia-perennis.com/2018/04/22/kopftuch-zeichen-des-faschismus/ Der Kopftuchfaschismus:

… In der Gesamtzahl sehen wir,

  • dass das Tragen des islamischen Kopftuches sowohl die Freiheit der Nichtträgerinnen einschränkt,
  • als auch die einer unbekannten Zahl von Frauen, die zum Kopftuchtragen gezwungen werden,
  • als auch die, die sich nur durch Verhüllung ausreichend geschützt fühlen vor einem Umfeld, in dem sie muslimischer Männergewalt ausgesetzt sind und anders um ihre Unversehrtheit fürchten müssten.

Wer die Freiheit des Anderen einschränkt, wer den Schwächeren immer mehr verdrängt, dem gilt es Schranken zu setzen. Und wer sein Kopftuch aus Respekt vor den anderen, die eben nicht wertloser oder unreiner als man selbst sind, nicht absetzt, dem gehört eine klare Grenze gesteckt: kein islamisches Kopftuch im öffentlichen Raum! …

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