Schwerste linke Ausschreitungen in Hamburg

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/sek-einheiten-raeumen-das-schanzenviertel/ (8.7.):

HAMBURG. Am Tag nach den erneuten schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel hat sich die Polizei schockiert über die Dimension der Gewalt gezeigt. „Wir haben noch nie so ein Ausmaß an Haß und Gewalt erlebt“, sagte Polizeisprecher Timo Zill der Bild-Zeitung. Die Zahl der verletzten Polizisten ist unterdessen auf 213 gestiegen.

In der Nacht zu Samstag kam es zu heftigen Krawallen im Schanzenviertel. Einsatzkräfte wurden von rund 1500 linken Randalierern erneut mit Steinen und Flaschen beworfen. Auch wurden Polizisten mit Zwillen beschossen. Etwa 500 Linksextremisten plünderten laut Polizeiangaben einen Supermarkt und setzten ihn anschließend in Brand.

… Insgesamt nahmen die Beamten in der Nacht 14 Personen fest. Die Gesamtzahl der Festnahmen erhöhte sich somit auf 114. Da die reguläre Polizei die Krawalle nicht in den Griff bekam, mußten SEK-Einheiten hinzugezogen werden. Den Spezialeinheiten gelang es in den frühen Morgenstunden, die Kontrolle zurückzugewinnen. Am Samstagnachmittag kam es erneut zu Übergriffen auf Polizisten durch den sogenannten „Schwarzen Block“. Linksextremisten attackierten die Beamten mit Tritten sowie Schlägen mit Fahnenstangen. …


Ergänzung 10.7.2017:

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/harmloser-alibi-talk-als-antwort-auf-extreme-gewalt/ (10.7.):

Es war ein Alibi-Talk, den Anne Will am Sonntag abend in der ARD veranstaltete. Offenbar war der Redaktion klargeworden, daß man auf die verheerenden Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg reagieren mußte. Also unterbrach Will extra ihre Sommerpause und eilte ins Studio, um die Frage aufzuwerfen: „War es das wert?“ …


Felix Krautkrämer: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/hamburgs-problematischer-umgang-mit-linksextremisten/ (10.7.):

Hat die Stadt Hamburg eine Veranstaltung gefördert, an der auch gewaltbereite linksextreme G20-Gipfel-Gegener teilgenommen haben? Diese Vermutung legt eine Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft von Ende März nahe. Damals erkundigte sich die AfD nach dem „Gipfel für globale Solidarität“, der für Mitte vergangene Woche in Hamburg angekündigt war. …


Ergänzung 11.7.2017:

http://kath.net/news/60218 Bosbach: Es bräuchte ein konsequentes Vorgehen gegen Rechtsbrüche (9.7.):

CDU-Politiker kritisiert nach Ausschreitungen beim G-20-Gipfel bei N-TV: Rechtsradikaler Spuk werde sofort beendet, links sehe das anders aus. „Das wird so bleiben. Wir werden immer fein zwischen linker und rechter Gewalt differenzieren.“ …


http://kath.net/news/60226 ‚Verständnisvolle Berichterstattung im Öffentlich-Rechtlichen‘ (10.7.):

[Stellungnahmen von

  • Jens Spahn
  • Thomas de Maizière
  • Armin Schuster
  • Wolfgang Bosbach
  • Martin Schulz
  • Olaf Scholz
  • Katharina Fegebank und
  • Anja Willner]

… Bei den Krawallen in Hamburg waren über 476 Polizisten verletzt worden, zum Teil schwer, wie der „Merkur“ berichtete. Insgesamt waren 186 Menschen festgenommen worden, weitere 225 waren in Gewahrsam gekommen. Bisher wurden 37 Haftbefehle erwirkt. …


Sven von Storch: http://www.freiewelt.net/blog/linksextreme-gewalt-wie-im-buergerkrieg-freie-welt-wochen-revue-10071422/ (7.7.):

Liebe Leser! Zum G-20-Gipfel haben linksextreme Gruppen Hamburg in eine Stadt des Bürgerkriegs verwandelt. Der Staat hat sein Gewaltmonopol abgegeben. Autos brennen, Fenster werden eingeschlagen. Man sieht, wie der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann. …


Willy Wimmer: http://www.freiewelt.net/blog/hamburg-hell-10071424/ (8.7.):

Hamburg zahlt als Stadt einen hohen Preis für das Treffen der Staats-und Regierungschefs aus der Riege der G20. Dennoch war dieser Preis es wert. Alleine deshalb, weil sich zwei Präsidenten getroffen haben. Wenn dieses Treffen nicht zustande gekommen wäre, dürfte an diesem Wochenende der weitere Weg der Welt weniger klar sein. Präsident Trump und Präsident Putin haben beide alle diejenigen nicht enttäuscht, die beide – aus den unterschiedlichsten Gründen – nicht abgeschrieben hatten. …

… Bei denen, die für die Krawalle die ausschließliche und alleinige Verantwortung für die zahlreichen Verletzten und den gewaltigen  Sachschaden tragen, fiel etwas auf und das mit großem Gewicht. Der Kampfruf schien sich an das anzulehnen, was die Welt über die Migrationskrise seit Jahren hört: „no borders, no nation….“ und diese Kampfrufe stammen ausnahmlos aus dem Werkzeugkasten bestimmter amerikanischer Kreise. Kreise wohlgemerkt, die unmittelbar nach der Wahl von Präsident Trump sich in Washington zusammengefunden hatten. Dabei wurde der Schlachtplan der Vernichtung von Präsident Trump beschlossen. Inklusive der Ankündigung über den Auftritt des Bürgermeisters von New York wurde diese inneramerikanische Auseinandersetzung auf Hamburgs Straßen ausgetragen.

Im übrigen durch Kampfverbände europäischer Herkunft. Merkwürdig dürfte dabei die Unwissenheit des deutschen Innenministers über diese Kampfverbände auf unserem Staatsgebiet sein. …


Willy Wimmer: http://www.freiewelt.net/blog/wird-der-rechtsfrieden-in-deutschland-aufgekuendigt-10071436/ (10.7.):

… [Als] Nachrichten meldeten, daß aus der Schweizer Grenzstadt Basel ein Zug mit rund 800 Menschen Richtung Hamburg aufbrechen würde, mußte man erstaunt sein. Oder wußten die Behörden nicht, was da auf Hamburg und Deutschlands Bild in der Welt zukam?

Wir haben in Deutschland und unseren Nachbarstaaten den gewaltigsten Kontrollapparat, den man sich vorstellen kann. Es ist überhaupt nicht nötig, mit historischen Vergleichen zu kommen. Die Dimension ist unglaublich. Selbst wenn man sich ansieht, welcher Kräfte sich die Bundesregierung bei der lückenlosen Überwachung des deutschen Volkes bedient, kommt niemand aus dem Staunen heraus.

Nach der Vorgängen bürgerkriegsähnlicher Art in Hamburg drängt sich eine zentrale Frage auf: wird dieser Kontrollapparat zur Abwehr der Feinde unserer Rechtsordnung benutzt oder dazu, uns alle zu ducken und nach Möglichkeit mundtot zu machen? Die Dimension der Hamburger Vorgänge ist so gewaltig, daß Ausrede für das staatliche Fehlverhalten nicht möglich sein dürfte. Das gilt auch vor dem Hintergrund des Umstandes, daß sich tausende Menschen in Deutschland durch die aktive Politik der Bundesregierung aufhalten, über deren Identität wir nichts wissen. …


https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/so-manipulativ-stellte-das-zdf-einen-polizeieinsatz-dar/ (11.7.):

Friedliche Demonstranten werden bei den Protesten gegen den G20-Gipfel von aggressiven Polizisten niedergeknüppelt. Diesen Eindruck zumindest vermittelte ein kurzes ZDF-Video, das der Sender am Montag über Twitter verbreitete.

Eine Gruppe junger Gipfel-Gegner läuft darin auf einer Straße hinter einem Transparent auf eine Polizeikette zu. Schnitt.

Dann sieht der Zuschauer, wie die Polizisten mit Schlagstöcken gegen die Demonstranten vorgehen. Zu Wort kommen im Anschluß ausschließlich Demo-Teilnehmer, die sich über das Vorgehen der Polizei beklagen. …


http://www.freiewelt.net/nachricht/gewalt-randale-braende-und-pluenderungen-in-hamburg-10071426/ (10.7.):

… Seit Jahren erhalten zahlreiche linksextreme und linksradikale Gruppen im Rahmen diverser aus Steuermitteln finanzierter Projekte Zuwendungen in erheblicher Höhe, die es ihnen möglich machte, sich unter anderem auf den G20-Gipfel vorzubereiten. In zahlreichen »Trainingslagern« konnten sich die selbsternannten Aktivisten gezielt auf Straßenkampfszenarien vorbereiten und erhielten ihren Feinschliff für Hamburg. Doch dieser Straßenterror in Hamburg ist lediglich der bisherige Höhepunkt in einer Politik, die auf dem linken Auge vollständig blind ist.  …


http://www.freiewelt.net/nachricht/merkel-laesst-steuerzahler-fuer-g20-krawalle-zahlen-10071440/ (10.7.):

Normalerweise zahlt bei Straftaten der Verursacher für einen Schaden, doch das Ausmaß der Hamburger G20-Krawalle ist riesig. Merkel sicherte jetzt den Opfern als Beruhigungspille eine schnelle Hilfe zu – letztlich auf Kosten der Steuerzahler. …


http://www.freiewelt.net/nachricht/altparteien-machen-sich-nach-gewaltorgie-in-hamburg-gegenseitig-vorwuerfe-10071444/ (11.7.):

Das war ja zu erwarten: Nachdem sich der Staub in Hamburg ein wenig gelegt hat respektive die Anwohner der Hansestadt sich selbst darum gekümmert haben, die Spuren der Gewalt beiseitezuschaffen, wollen sich die Altparteien nun vor der politischen Verantwortung drücken. …


Ergänzung 12.7.2017:

Beatrix von Storch: http://www.freiewelt.net/nachricht/nach-eu-definition-kann-man-von-terroristischen-straftaten-sprechen-10071442/ (10.7.):

»Nach der Definition des deutschen Strafrechts und der EU-Justizminister liegen terroristische Straftaten vor, wenn sie mit dem Ziel begangen werden, die Bevölkerung auf schwerwiegende Weise einzuschüchtern oder öffentliche Stellen oder eine internationale Organisation unberechtigterweise zu Tun oder Unterlassen zu zwingen oder die politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Grundstrukturen eines Landes […] ernsthaft zu destabilisieren oder zu zerstören.« …

https://www.civilpetition.de/kampagne/gegen-linksterrorismus/startseite/aktion/205056Z14151


Michael Paulwitz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/journalisten-und-journaktivisten/ (12.7.):

Was für ein willkommener Anlaß, vom eigenen Versagen abzulenken: Ganz groß aufgehängt mit einer ganzen Serie von Beiträgen prangern die ARD-Tagesschau und der Chor der Stromlinienmedien den nachträglichen Entzug der Akkreditierung von 32 Journalisten für die Berichterstattung aus dem Sicherheitsbereich des G20-Gipfels als „massiven Eingriff in die Pressefreiheit“ an.

Daß den kontrollierenden Polizeibeamten Listen der Ausgeschlossenen vorlagen (wie hätten sie sonst wissen sollen, wer zurückzuweisen ist?), kritisiert ein ARD-Korrespondent als „beispiellosen Verstoß gegen den Datenschutz“. …

… Klammheimliche Sympathie mit den als „Aktivisten“ verharmlosten Gewalttätern troff in den ersten Gipfeltagen nicht nur ARD und ZDF aus allen Poren. NDR-„Panorama“-Mann Volker Steinhoff machte schon im Vorfeld die Polizei alleinverantwortlich für die bevorstehende Gewalt und bekräftigte seinen Vorwurf noch am Freitag, als die Autowracks rauchten. …


Felix Krautkrämer: https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2017/die-flora-ist-der-geldautomat-der-linksextremen-szene/ (12.7.):

Nach den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg mehren sich die Rufe, den linksextremen Szenetreff „Rote Flora“ zu schließen. Der Extremismusforscher und frühere Bereitschaftspolizist Karsten Dustin Hoffmann hält wenig von der Forderung. Die Flora gehöre ohnehin einer städtischen Stiftung, das Problem des Linksextremismus sei mit einer Räumung nicht beseitigt. …


http://www.andreas-unterberger.at/2017/07/wenn-ein-staat-sich-selbst-aufgibt/ (10.7.):

Die schwersten Unruhen in Deutschland seit Jahrzehnten. Drei Tage lang legte ein linksradikaler Mob große Teile Hamburgs lahm. Die Polizei wurde trotz Großaufgebots gedemütigt und die Bundesrepublik Deutschland bis auf die Unterhose bloßgestellt. Für diese multiple Blamage des größten Landes Europas gibt es viele Ursachen und Schuldige. Diese sind glasklar zu nennen und nicht nach zwei Tagen wieder zu vergessen, wenn sich das nicht wiederholen soll (mit nachträglicher Ergänzung). …


Ergänzung 13.7.2017:

https://michael-mannheimer.net/2017/07/10/hamburg-linksterror-auf-g20-gipfel-verraeterisch-verharmlost-durch-altparteien/:

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“, behauptet SPD-Politikerin Manuela Schwesig.

Falsch, Frau Schwesig. Der Rechtsradikalismus ist aufgebauscht, um vom von den Altparteien massiv unterstützten Linksradikalismus abzulenken.

Zur Erinnerung: Der Kampf gegen „Rechts“ wird von der Bundesregierung mit einem Budget von 104 Millionen Euro alimentiert. Der Kampf gegen Linksextremismus mit 0,00 Euro. …


Ergänzung 14.7.2017:

http://www.freiewelt.net/nachricht/13-terrorverdaechtige-aus-hamburger-schanzenviertel-wieder-frei-10071463/ (12.7.):

Über Stunden konnte die Polizei im Hamburger Schanzenviertel nicht gegen Brandstiftungen und Plünderungen einschreiten, weil sie von einem Hausdach aus attackiert wurde. Spezialkräfte überwältigten dort 13 Tatverdächtige. Jetzt sind diese wieder frei. …


Petition:
http://www.freiewelt.net/nachricht/antifa-und-autonome-zu-terroristischen-vereinigungen-erklaeren-10071462/ (12.7.):

… Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter Federführung ihrer Vorsitzenden Beatrix von Storch auf der Petitionsplattform »civilpetition.de» eine neue Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Motto »Gegen Linksterrorismus: Antifa und Autonome zu terroristischen Vereinigungen erklären« wird diese Petition an den Bundesinnenminister geleitet.

Eine Teilnahme an unserer Petition ist hier möglich. Innerhalb weniger Stunden haben bereits fast 4000 Bürger diese Petition unterschrieben.

Hintergrund sind die bürgerkriegsähnlichen Zustände, die im Hamburger Schanzenviertel zum G20-Gipfel herrschten. Antifa und Autonome machten den Stadtteil zum rechtsfreien Raum und hinterließen eine unfassliche Schneise der Verwüstung. Autos brannten. Fenster wurden eingeschlagen. Geschäfte wurden geplündert. Auf Polizisten wurden Backsteine geworfen. Das staatliche Gewaltmonopol ist gefallen. Die Polizei war nicht mehr in der Lage, die Sicherheit der Bürger zu garantieren. Schuld daran ist die Politik, die seit langem auf ganzer Linie versagt hat, weil sie auf dem linken Auge blind ist. Das muss sich ändern. …


http://kpkrause.de/2017/07/11/was-ist-bloß-mit-deutschland-los/:

Der G20-Gipfel in Hamburg war auch ein Gipfel an Gewaltexzessen – Ein Polizist berichtet – Mit Fluss-Säure sollten Polizisten getötet, mit Brennspiritus abgefackelt werden – Häuser räumen unter Lebensgefahr – Polizisten zu Soldaten gemacht – Krankenhaus gestürmt, Ausrufen des Katastrophenfalls stand kurz bevor – Wovon leben diese Revolutionstouristen eigentlich? – Was eine Tschechin über das gegenwärtige Deutschland schreibt – Wie eine Bürgerbewegung die Dinge sieht – Linksextremismus für Schwesig einst nur ein “aufgebauschtes” Problem – „Jeder Staat ist eine potentielle Bedrohung der Freiheit” …


Nathan Warszawski: http://www.freiewelt.net/blog/der-sieg-der-staatsfeinde-10071473/ (13.7.):

Unabhängig davon, ob man das G20-Treffen für nützlich, notwendig oder auch nicht hält, darf man sich überlegen, ob Hamburg der richtige Tagungsort gewesen sei. Die Versammlung hätte in Deutschland auch auf einer Insel stattfinden können. Eine Insel lässt sich leicht kontrollieren, Ausschreitungen wie in Hamburg hätten so vermieden werden können.

Die erste Frage lautet deshalb: Sollten Ausschreitungen überhaupt vermieden werden? Wollte(n) die Verantwortliche(n) gar Ausschreitungen provozieren?

Das ist schwer zu überprüfen. Einigen wir uns darauf, dass die Verantwortlichen die Ausschreitungen nicht ausreichend bedacht bis billigend in Kauf genommen haben. Daraus lässt sich schließen, dass Hamburg als G20-Tagungsort von der Politik als ideal erachtet wird. Es ist sicher nicht allzu schwer gewesen, den SPD-Bürgermeister von der Wichtigkeit seiner Stadt einschmeichelnd zu überzeugen. …


Dieter Stein: https://jungefreiheit.de/debatte/streiflicht/2017/die-versuchung-der-gewalt/ (13.7.):

Beim G20-Gipfel in Hamburg flog der Linken ohrenbetäubend ihr ungeklärtes Verhältnis zur Gewalt um die Ohren. Linksextreme Gruppierungen, personell und organisatorisch über „Bündnisse“, Kongresse und Publikationen freundschaftlich vielfältig verschränkt mit Linkspartei, Grünen und SPD, nahmen die rot-grün regierte Hansestadt in Geiselhaft. Über drei Tage verwandelten marodierende Schlägerbanden aus der linksextremen Szene ganze Straßenzüge in ein Schlachtfeld, plünderten Geschäfte, verletzten Hunderte Polizisten, zündeten unzählige Autos unbeteiligter Bürger an. …


https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/rcds-chef-fordert-demokratieerklaerung-als-voraussetzung-fuer-studium/ (13.7.):

BERLIN. Die CDU-nahe Studentenorganisation RCDS hat eine Demokratieerklärung von Studenten gefordert. „Nach den Geschehnissen in Hamburg ist klar geworden, daß wir ein Problem mit Linksextremisten an unseren Hochschulen haben“, sagte ihr Bundesvorsitzender Jenovan Krishnan der Nachrichtenagentur AFP. …


Ergänzung 15.7.2017:

Jan Timke: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/null-toleranz/ (15.7.):

… Mit den Ausschreitungen am vorigen Wochenende hat die linke Gewalt in Deutschland eine neue, bürgerkriegsähnliche Qualität erreicht. Etwa 1500 gut vernetzte Autonome, die größtenteils dem berüchtigten „Schwarzen Block“ zuzurechnen waren, hielten Polizei und Anwohner in Atem. Einige Quartiere der Hansestadt waren über Stunden hinweg rechtsfreie Räume, in denen vermummte Randalierer wahllos Autos abfackelten, Fensterscheiben einschlugen und Geschäfte plünderten.

Im links-alternativen Schanzenviertel mußte die Polizei sogar mit bewaffneten Spezialeinheiten anrücken, um Gewalttäter davon abzuhalten, Steine, Betonplatten und Molotowcocktails von Hausdächern auf Beamte zu werfen. Während die in Hamburg eingesetzten Polizisten noch um Leib und Leben fürchteten, waren Teile der politischen Linken schon dabei, die Verantwortung für die Ausschreitungen den Sicherheitskräften in die Schuhe zu schieben.

… Die Krawalle vom Wochenende waren aber auch deshalb vorhersehbar, weil der Staat gerade in Hamburg linksradikale Subkulturen nicht nur gewähren ließ, sondern sogar förderte. Das seit 1989 besetzte Kulturzentrum „Rote Flora“ im Schanzenviertel gilt als wichtigste Basis der autonomen Szene in Deutschland und ist immer wieder Ausgangspunkt für gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Linksextremisten und der Polizei. Doch anstatt das Gebäude zu räumen, ermöglichte der SPD-geführte Senat unter Einsatz öffentlicher Gelder den Weiterbetrieb des Objektes. …

… Es darf keine tolerierten Rückzugsräume für Extremisten geben. Und schließlich muß der „Schwarze Block“ als harter Kern linker Gewalt endlich als das kategorisiert und bekämpft werden, was er ist: eine terroristische Vereinigung!

Null Toleranz auch im Kampf gegen Links, das ist die Lehre, die Deutschland aus den brutalen Gewaltexzessen vom vergangenen Wochenende ziehen muß. …


http://kpkrause.de/2017/07/14/so-herr-minister-macht-mans/:

… Oberstleutnant a. D. [Hans W. Zimmermannschreibt Thomas de Maizière, wie gegen gewalttätige Demonstranten  vorzugehen ist …


Vera Lengsfeld: http://ef-magazin.de/2017/07/13/11315-menetekel-hamburg-deutschland-auf-der-rutschbahn-zum-failed-state Über den G20-Gipfel und die Gipfel der Unverfrorenheit:

… Hamburg ist ein Menetekel, aber ob die Flammenzeichen endlich als Warnung verstanden werden, ist unsicher. Gesehen und gehört haben es alle. Die Bilder und Meldungen waren nicht zu übersehen und zu überhören. Jetzt ist jeder gefordert, seine Schlüsse daraus zu ziehen und aktiv zu werden. Wenn wir keine schwedischen Verhältnisse oder Hamburger Bürgerkriegsszenen als Alltag wollen, müssen wir jetzt etwas dagegen tun. Der Terror der RAF wurde seinerzeit beendet, als sich die Bevölkerung entschlossen von den Terroristen abwandte. Linksextremismus ist kein „aufgebauschtes Problem“ (Manuela Schwesig), sondern eine ernste Gefahr für unser Zusammenleben. Die Finanzierung linksradikaler Gruppen durch den Staat einzustellen ist die Mindestforderung. Wiedereinführung der Extremismus-Klausel jetzt! …


Ergänzung 16.7.2017:

http://www.andreas-unterberger.at/2017/07/die-gewalt-und-die-linksparteien/ (14.7.):

Den beiden deutschen Linksaußenparteien ist wirklich nicht mehr zu helfen. Statt wenigstens zu versuchen, von den Randalen mehrerer linker Extremisten in Hamburg abzulenken, die ja eng mit ihnen assoziiert werden, rollen sie selbst mit masochistischer Beharrlichkeit immer wieder das Thema Hamburg auf. Dadurch rufen sie der Bevölkerung ständig neu selbst in Erinnerung, wer die politischen Paten der Gewalttäter sind, die ganze Stadtviertel verwüstet und rund 500 Polizisten verletzt haben.

Wenigstens die deutschen Sozialdemokraten als dritte Linkspartei gehen jetzt auf Distanz zu den Linksextremisten. Was freilich auch nicht immer so gewesen ist.

Auslöser der neuen grün-linkslinken Aufregung zum Thema Hamburg ist, dass einigen akkreditierten Journalisten auf Grund einer schwarzen Liste der Polizeibehörden der Zutritt zum Konferenzzentrum verwehrt worden war. Eigentlich sollte das zumindest heute im Nachhinein angesichts des hohen Risikos der versammelten Weltprominenz und der üppigen Gewaltausübung wirklich jeder verstehen. Sollte. …


https://michael-mannheimer.net/2017/07/14/g20-hamburg-war-ein-inszenierter-staatsterror/:

Eine interessante Nachbetrachtung von Michael Weilers zum Staats-Terror in Hamburg …


Ergänzung 17.7.2017:

https://michael-mannheimer.net/2017/07/16/g-20-ausschreitungen-in-hamburg-oberbuergermeister-olaf-scholz-spd-hatte-gelogen/:

Der Schutz der G-20-Gäste hatte absoluten Vorrang für Hamburgs OB. Das Schicksal seiner Stadt überließ er hingegen den aus halb Europa angereisten Links-Terroristen. Das brachte nun ein internes Polizeipapier heraus. …


Ergänzung 18.7.2017:

Felix Krautkrämer: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/luecken-in-der-wagenburg/ (17.7.):

Die vielbeschworene Solidarität des linksextremen Spektrums bekommt nach Hamburg immer größere Risse. War sich die autonome Szene vor dem G20-Gipfel noch einig, „die Gesellschaft als Ganzes in Frage stellen und die Unterdrückungsmechanismen angreifen“ zu wollen, sorgt nun ein gegenseitiges Beschuldigen und Distanzieren für Zwietracht im linken Lager. …


https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/millionenschaden-durch-krawalle-in-hamburg/ (18.7.):

HAMBURG. Die linksextremen Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg haben einen Schaden von mindestens zwölf Millionen Euro verursacht. …


Ergänzung 20.7.2017:

Militanz der G20-Terroristen war den Verantwortlichen vorher bekannt:
http://www.freiewelt.net/nachricht/merkel-und-scholz-waren-vorab-ueber-militanz-der-g20-krawalle-informiert-10071537/ (19.7.):

… Einem der Bericht der Tageszeitung »Welt« zufolge lag dem Hamburger Senat, dem Bundeskanzleramt und mehreren Ministerien schon vier Tage vor dem G-20-Gipfel ein vertraulicher 31-seitiger »Lagebericht« des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) vor, mit dem man über die drohende Eskalation der Gewalt gewarnt war.

Der Bericht vom 2. Juli trug die Kennung »SAW Störtebeker«. Dieser stellte als das Ergebnis polizeilicher Durchsuchungsmaßnahmen klar, »dass sich die gewaltbereite linksextremistische Szene gezielt auf militante Aktionen vorbereitet«. Auch enthält er einen ausführlichen Überblick über dabei von der Polizei bis dato sichergestellte Tatwerkzeuge und Aktionsformen, die schon vieles erahnen ließ.

Stattdessen verkündete alles ignorierend Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) noch kurz vor dem Gipfel eine Sicherheitsgarantie und erklärte in einem Interview: »Seien Sie unbesorgt: Wir können die Sicherheit garantieren«. Nach den doch äußerst schweren Ausschreitungen entschuldigte sich der Sozialdemokrat, dass es trotz aller Vorbereitungen nicht durchweg gelungen sei, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten. …


Vera Lengsfeld: http://www.freiewelt.net/blog/antifa-heisst-angriff-10071519/ (18.7.):

So lautet der Titel des Buches eines ehemaligen Antifa-Aktivisten, veröffentlicht unter dem Pseudonym Horst Schöppner. Mit diesem Buch, so bemerkt ein Rezensent, wurde eine Lücke geschlossen. „Bisher fehlte es weitgehend an Literatur über Zusammenschlüsse, die etwa zwischen 1980 und 1989 militant gegen alte und neue Nazis vorgingen, die Infrastruktur der Faschisten attackierten…“

Alle Politiker und Journalisten, die das Lied von „links ist gewaltfrei“ singen und behaupten, bei den Ausschreitungen in Hamburg könnte es sich nur um Kriminelle gehandelt haben, täten gut daran, dieses Buch zu lesen. Da wird nicht von den bösen „Rechten“ etwas unterstellt, sondern die Antifanten erzählen selbst von ihren Gewalteinsätzen gegen „Nazis“, oder wen sie zu „Nazis“ erklärt haben.

Schon in den 80er Jahren, in denen die im Buch Interviewten marodierend durch die Lande zogen, wurde die gesamte Palette dessen, was wir in Hamburg als vorläufigen Höhepunkt krimineller Antifa-Gewalt erlebt haben, angewandt: Autos abfackeln, Läden, Lokale, Wohnhäuser stürmen und beschädigen, plündern, Menschen mit Flaschen, Pflastersteinen, Eisenstangen, Zwillen attackieren, Molotowcoctails und Buttersäure zum Einsatz bringen. …


https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/polizei-600-verletzte-bei-g20-einsatz/ (20.7.):

HAMBURG. Bei dem Polizeieinsatz zum G20-Gipfel in Hamburg sind wesentlich mehr Beamte verletzt worden als bislang bekannt. 592 Polizisten seien zwischen Einsatzbeginn am 22. Juni und Einsatzende am 10. Juli „durch Fremdeinwirkung“ verletzt worden, sagte Einsatzleiter Hartmut Dudde vor dem Innenausschuß der Bürgerschaft. …


Ergänzung 21.7.2017:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/mehrheit-der-deutschen-wuenscht-sich-staerkere-bekaempfung-linksextremer-gewalt/ (19.7.):

BERLIN. Die Mehrheit der Deutschen würde den linksextremen Szenetreff „Rote Flora“ in Hamburg gern schließen. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der JUNGEN FREIHEIT sprachen sich 51 Prozent der Befragten dafür aus, die „Rote Flora“ zu räumen.

16 Prozent lehnten dies ab und 24 Prozent waren unentschieden.

Vor allem die Wähler von AfD (75 Prozent), FDP (71 Prozent) und Union (69 Prozent) vertraten die Ansicht, die Rote Flora müsse geschlossen werden. Auch jeder zweite Anhänger von SPD (53 Prozent) und Grünen (48 Prozent) sah dies so. Allein bei der Linkspartei stimmte eine relative Mehrheit von 42 Prozent gegen eine Schließung. Dennoch vertraten sogar 30 Prozent der Linken-Wähler die Ansicht, das linksextreme Zentrum müsse geräumt werden. …


Ergänzung 23.7.2017:

Michael Paulwitz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/man-muss-nur-wollen/ (22.7.):

Nach der Orgie von linksextremer Gewalt und Straßenterror während des Hamburger G20-Gipfels wurde viel darüber geschwatzt, wie links die Gewalttäter seien – und nicht, wie ihnen das Handwerk zu legen wäre. Diese „Das hat mit nichts zu tun“-Leier ist ein primitives Ablenkungsmanöver. Unser Sieben-Punkte-Programm zeigt auf, worum es in der überfälligen Debatte über linksextreme Gewalt tatsächlich gehen muß.

1. Fakten auf den Tisch legen

Erste Voraussetzung für jede Lösung: Die Fakten müssen auf den Tisch. Die Statistiken über linke und rechte Straftaten müssen vergleichbar werden. Während bei rechten Straftaten „Propagandadelikte“, die nur von dieser Seite begangen werden können, künstlich aufgebläht werden, wird bei linker Gewalt nicht selten großzügig zusammengefaßt. …


Raute des Grauens:
https://www.youtube.com/watch?v=bKZuVebJJ3o „Denn Frau Merkel ist eine ehrenwerte Frau“ – Festrede von Joachim Steinhöfel (15./18.7.  26 min):

JF-TV Spezial: Die komplette Festrede von Joachim Steinhöfel auf dem Sommerfest der Jungen Freiheit am 15.07.2017 in Berlin. …


Ergänzung 27.7.2017:

Andreas Tögel: http://www.andreas-unterberger.at/2017/07/das-machtmonopol-hat-abgedankt/ (11.7.):

… In Hamburg wurde von engagierten linken Aktivisten ein mehr als deutliches Zeichen gegen Rechts gesetzt, indem es von ihnen kurzerhand in ein Bürgerkriegsgebiet verwandelt wurde. War ja längst auch Zeit, nicht nur blöd herumzureden, sondern endlich einmal etwas zu unternehmen und nicht den Nazis von der Pegida, den Identitären und der AfD kampflos die Straße zu überlassen. Die Fehler der 1930er-Jahre dürfen sich schließlich keinesfalls wiederholen!

Selbst Teile der Hauptstrommedien, die – allen voran die Staatssender – seit Jahr und Tag linke Gewalttaten planmäßig verschweigen, verharmlosen oder schönreden, zeigen sich angesichts der jüngsten Ereignisse ein wenig irritiert, ja äußern vereinzelt sogar verhaltene Kritik an den unmotivierten Gewaltausbrüchen ihrer Gesinnungsgenossen. Nachdem das Internet von privaten Bild- und Filmdokumenten der Vorfälle überquillt, bleibt ihnen allerdings auch gar nichts anders übrig. Die bewährte Strategie des Totschweigens will seit Silvester 2015/2016 nicht mehr so recht funktionieren. Die Irritation der Medien ist indes ein wenig fadenscheinig, denn wer schweigt, stimmt bekanntlich zu. Worüber nicht berichtet wird, das findet eben schlicht nicht statt. Auch die bisher von Linken serienweise verübten Straftaten nicht.

Was wir nun in Hamburg, erste Reihe fußfrei, beobachten können, ist das Aufgehen jener Drachensaat, die von den Blockparteien und deren Herolden in den Medien ausgebracht wurde. Linke sind eben einfach von Natur aus gut und der Zweck heiligt am Ende jedes von ihnen eingesetzte Mittel. …

Andreas Tögel: http://www.andreas-unterberger.at/2017/07/gewalt-kommt-immer-von-rechts-linke-sind-niemals-gewalttätig-echt-jetztij/ (18.7.):

Die Rauchschwaden nach den beispiellosen Ausschreitungen in Hamburg hatten sich noch nicht so recht verzogen, da brachen auch schon Erklärbären beiderlei Geschlechts durchs Unterholz, um jede Verwicklung linker Kräfte in die Gewaltorgie zu bestreiten. Allen voran Geistesathleten vom Kaliber eines Martin Schulz, einer Jutta Ditfurth oder eines Ralf Stegner. Letzterer ließ via Internet wissen: „Gewalt von Rechts ist die Regel“ und „Demokratische Linke habe überhaupt nix mit kriminellen Gewalttätern gemein.“ …

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2 Antworten zu Schwerste linke Ausschreitungen in Hamburg

  1. ausverkauft schreibt:

    „Auf dem linken Auge blind“….muß ja nicht noch einer sagen. Aber Statements nach dem Desaster wie von Jan van Aken (Linke, HH) wollen es immer noch nicht wahr haben.

    Und ja, Hamburg, „die schönste Stadt der Welt“ (ständig wiederholte Aussage der Lokal-Medien, hahaha) war auch schon „vorher“ verdreckt und „verwüstet“…Durch die mittlerweile unerträglichen Touristenströme, die ihre Bierdosen, Präservative, Junkie-Nadeln und Zigarettenstummel usw. in Parks und auf auf den Straßen wie Reeperbahn, zum Hafen, zu den Musicals hinterlassen; sie evozieren nun eine spezielle Zusatz-Müllsteuer für alle Einwohner. Kommerz und Wachstum, Gigantismus an erster Stelle. Kinderarmut, bezahlbare Wohnungen, öffentlicher Nahverkehr, Schulen uvam….naja….grottig

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