Till-Lucas Wessels: https://sezession.de/57345/#defendeurope-%E2%80%93-interview-mit-simon-kaupert (1.8.):
… Sezession: Simon, seit zwölf Tagen begleitest Du als Recherchebeauftragter von „Ein Prozent“ den Einsatz der Identitären im Mittelmeer. Wie ist die Situation auf Sizilien, was konnte bisher aufgedeckt werden?
Kaupert: Das zentrale Mittelmeer ist seit einem Jahr Dreh- und Angelpunkt der afrikanischen Migration. Was 2015 auf der Balkanroute einen vorläufigen Höhepunkt erreichte, setzt sich nun, nach der Intervention Ungarns, auf die gleiche Weise im Mittelmeer fort. Es ist wichtig, die sogenannte „Crisis in the Mediterranean“ nicht als regionale Zuspitzung der Lage oder isoliertes Phänomen zu betrachten, sondern zu verstehen, daß die Migrationsfanatiker und ihre NGOs ihr Operationsgebiet lediglich vom Balkan in das zentrale Mittelmeer verlegt haben.
Wenn irgendwann der politische Druck zu hoch wird, dann verlagern sie die hausgemachten Migrationsrouten in eine andere Region, interessanterweise meldete Gibraltar in den letzten Wochen neue Höchststände bei den illegalen Grenzübertretungen. Die Namen der NGOs und ihre Logos ändern sich, das Geschäftsmodell bleibt aber stets gleich. …
Till-Lucas Wessels: https://sezession.de/57343/sonntagsheld-(22)-%E2%80%93-klarmachen-zum-entern (30.7.):
… Bereits im Suezkanal sorgten absichtlich gestreute Gerüchte und falsche Anschuldigungen (u. a. sollten sich bewaffnete Söldner an Bord des Schiffes befinden) für eine unsanfte Durchsuchung der C-Star und eine Verzögerung des Missionsbeginns. Nach kurzer Zeit konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
Mitte der Woche dann der nächste Streich: Im Hafen der zypriotischen Stadt Famagusta wird das Schiff abermals festgehalten, der Kapitän und der Reeder in Haft genommen. Der Vorwurf diesmal (bitte nicht lachen): Menschenschmuggel.
Ich erlaube mir, an dieser Stelle die Stellungnahme der Missionsleitung einzufügen: …
Ergänzung 2.8.2017:
Dass derartig hohe staatliche Stellen eingreifen und massiven Druck ausüben, ist unfassbar. Das italienische Parlament tagt quasi permanent nur über DefendEurope. Wir sind der meistgehasste und meistgeliebte Brennpunkt im Mittelmeer.
In einem am 31. Juli erschienenen Video nimmt Martin Sellner, Co-Leiter der Identitären Bewegung Österreich, 28 Jahre alt, erstmals selber ausführlich Stellung zur Odyssee, die die Aktivisten seit dem 17. Juli hinter sich haben.
Unzensuriert berichtete hier, hier und hier. Bisher nicht bekannt war, dass die Identitären in Italien und später auf Zypern ein extremes Spießrutenlaufen hinter sich bringen mussten, um gestern endlich an Bord der C-Star zu gelangen. …
https://www.youtube.com/watch?v=1ocGtP1UPuo 1. Interview von C-Star – M. Sellner – Deutsche Übersetzung – Defend Europe Identitäre Bewegung (1.8. 3 min)
https://www.youtube.com/watch?v=DzEaUviJY1M DEFEND EUROPE – Kurzes Statement von Martin Sellner – Identitäre Bewegung Teil 2 (1.8. 2 min)
Lukas Steinwandter: https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2017/wir-tun-das-was-eigentlich-aufgabe-der-regierung-waere/ (1.8.):
Mit der Mission „Defend Europe“ will die Identitäre Bewegung (IB) das Treiben von Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Schleppern im Mittelmeer dokumentieren und leere Flüchtlingsboote zerstören. Dazu sammelte die IB mehr als 160.000 Euro und charterte ein Schiff. Vergangene Woche machte die Gruppe Schlagzeilen, als ihr Kapitän festgenommen wurde. Am heutigen Dienstag startete die Aktion. Die JUNGE FREIHEIT hat mit Robert Timm gesprochen, der mit an Bord ist: …
Ergänzung 3.8.2017:
Patrick Lenart: http://info-direkt.eu/2017/08/01/der-start-von-defendeurope-die-ganze-geschichte/:
Seit der Titanic wurde wohl über kein Schiff so viel berichtet wie über die C-Star. Sie ist wahrscheinlich das einzige Schiff der Welt, das inzwischen sogar über einen eigenen Hashtag verfügt. Denn das Establishment wollte mit allen Mitteln verhindern, dass dieses Schiff in der SAR-Zone vor Libyen ankommt. Nicht ganz grundlos: Denn an Bord befindet sich eine identitäre Crew mit dem festen Plan, das Millionengeschäft mit der illegalen Migration zu beenden. Ich war von Anfang an bis zum Ablegen nach Libyen dabei. Und was ich erlebt habe, sprengt alle Erwartungen. …
Ergänzung 5.8.2017:
Defend Europe: https://www.youtube.com/channel/UCwQL6Mcu34L9zHZzQ1PkyiA
Ergänzung 6.8.2017:
https://philosophia-perennis.com/2017/08/05/c-star-defend-europe/ Erfolg für die Identitären: C-Star von „Defend Europe“ erreicht libysche Küste:
(David Berger) „Die Crew der C-Star rückt immer näher an die libysche Küste. Ihr Antrieb ist das Ziel der Mission: Europa verteidigen!“ ist das Motto eines beeindruckenden Videos, das die Bewegung heute auf Youtube hochgeladen hat.
https://youtu.be/wiAMyq5ZlsM (2 min)
Die Kommentare überschlagen sich inzwischen an Bewunderung für die jungen Männer, die unsere Heimat, die Europa verteidigen: …
Mit folgenden Applikationen kann man den Kurs der C-Star verfolgen:
- https://www.vesselfinder.com/?imo=7392854
Sie zeigt, dass sich die C-Star am 6.8. 18:30 MESZ vor Tunesien befindet. - Mit
https://www.marinetraffic.com/en/ais/index/ships/all/shipname:7392854 (unter „Latest Position“ auf das Map-Symbol klicken)
lässt sich auch der letzte Teil der bisherigen Route anzeigen: „Past Track“ klicken
Ergänzung 8.8.2017:
… Wie aufmerksame unzensuriert-Leser erneut via der Seite MarineTraffic.com nachverfolgt haben, schalten NGO-Schiffe ihre Tracking-Systeme kurz vor der libyschen Seegrenze ab, um nicht mehr geortet und so folglich der Schlepperei überführt werden zu können. In einem konkret nachgewiesenen Fall handelt es sich erneut um die spanische Flüchtlings-NGO „Proactiva Open Arms“. …
Ergänzung 11.8.2017:
… Unterdessen konnte das Schiff der Gegenaktivisten von »Defend Europe« sich nach eigenen Angaben angeblich vor Tunesien mit Vorrat und Treibstoff versorgen, obwohl die von George Soros finanzierten »Open Society Foundations« in Tunesien Stimmung gegen die Gegenaktivisten erzeugt haben. …
Ergänzung 13.8.2017:
http://www.pi-news.net/aerzte-ohne-grenzen-fuehlen-sich-bedroht-und-setzen-schlepper-mission-aus/ (13.8.):
Seit die Identitäre Bewegung (IB) auf ihrer Mission „Defend Europe“ ist und mit dem Schiff C-Star im Mittelmeer kreuzt, kommt nicht nur medial Bewegung in die bis dahin meist unbehelligt agierende NGO-Schlepperszene. Der Wirbel, den Defend Europe verursacht, hat auch längst fällige Reaktionen der Länder Libyen und Italien im Schlepptau. Diese führen nun dazu, dass die erste staatlich anerkannte und geförderte Schlepper-NGO vorerst ihren bisherigen Invasionsfährdienst aufgibt. Ärzte ohne Grenzen (MSF) setzen nach eigenen Angaben die „Rettungsmission“ mit ihrem Schiff „Prudence“ (…) im Mittelmeer aus. …
http://www.pi-news.net/ngo-taxi-schwund-im-mittelmeer-auch-sea-eye-schmeisst-hin/ (13.8.):
Im überretteten Mittelmeer geht nun offenbar endlich die lange notwendige Angst vor Recht und Gesetz um. Nach Ärzte ohne Grenzen (PI-NEWS berichtete) gibt nun auch der private Afrika-Europa-Fährdienst Sea Eye auf. Aufgrund der „veränderten Sicherheitslage im westlichen Mittelmeer“ und „einer expliziten Drohung an die privaten NGOs“, sei eine Fortsetzung der „Rettungsarbeiten“ aktuell nicht möglich, bezieht Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer Stellung und ist sicher, die Sea Eye werde eine „tödliche Lücke im Mittelmeer“ hinterlassen.
Die libysche Küstenwache hat bereits am Donnerstag angekündigt ihre Küste für ausländische „Rettungsboote“ zu sperren. Die NGOs wurden aufgefordert, eine Abstandszone von Hunderten Kilometern vor der Küste einzuhalten. Bisher hatte Libyen die NGO-Wassertaxis bis zu elf Seemeilen (rund 20 Kilometer) an die Küste herangelassen. Nun macht die Küstenwache ernst und ist, wie bereits demonstriert, nicht nur bereit den Bug eindringender Schiffe hart zu kreuzen, sondern auch scharf zu schießen.
… Bereits im April diesen Jahres hatte Carmelo Zuccaro, Staatsanwalt aus der sizilianischen Stadt Catania, diversen NGOs, darunter auch Sea Eye, die offene Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Zuccaro damals gegenüber der italienischen Tageszeitung „La Stampa“. Er berief sich u. a. auf abgehörte Telefongespräche und leitete Ermittlungen ein. Nach heftigen politischen Interventionen wurde dann aber keine Anklage erhoben. Ein in Italien nicht ungewöhnlicher Vorgang. Immerhin will man aber zumindest Libyen bei seiner Mission gegen das Schleppertum unterstützen. Besatzungen der libyschen Küstenwache werden schon länger in Italien ausgebildet.
… Sea Eye ist nach eigenen Zahlen-Angaben seit April 2016 für den Transport von rund 12.000 Versorgungssuchenden ins gelobte Land, wo Steuergelder fließen und Teddybären fliegen, verantwortlich.
… Kurz nach 15 Uhr meldete „La Stampa“, dass eine weitere Schlepper-NGO die Schotten dicht macht. Save the Children will sich, im Hinblick auf die ernsthafte Absicht der Libyer ihre Gewässer zu schützen, ebenfalls vorerst zurückziehen. …
Ergänzung 18.8.2017:
https://www.youtube.com/watch?v=0lCGHo7qI9I 14 TAGE DEFEND EUROPE – Albtraum der NGOs! Identitäre mit C-Star im Mittelmeer (15.8. 13 min)
Ergänzung 22.8.2017:
https://www.youtube.com/watch?v=lMVmNykmzz8 DEFEND EUROPE: Pressekonferenz zum Ausgang der 1. Mission (19./20.8. 6 min)
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=DoEE9EEya_A Eine neue Odyssee (20.8. 19 min)
Ergänzung 23.8.2017:
https://www.youtube.com/watch?v=_-3SRbmfwmg Thanks to the Maltese patriots! (22.8. 1 min)
Ergänzung 27.8.2017:
http://www.pi-news.net/malta-verweigert-c-star-trinkwasser-bevoelkerung-bricht-das-embargo/ (25.8.):
… Dabei war die Mission schlussendlich erfolgreich – einige der erfolgreichsten Menschenfischer-NGOs haben ihre kriminellen Aktionen im Mittelmeer größtenteils einstellen müssen. Freilich werden die Verluste für die (vornehmlich) deutsche Asylindustrie mit dem Verhalten der libyschen Küstenwache begründet: Diese hatte sich doch erfrecht, die eigenen Hoheitsgewässer strikt zu kontrollieren, und den Schleppertaxis der NGOs ihr kriminelles Handeln untersagt.
Das Jammern von „Ärzte ohne Grenzen„, „Jugend rettet“ und anderen war groß: So könne man natürlich nicht „retten“. Mit dieser Argumentation entlarven sich die Schlepper freilich selbst; es ging demzufolge nie darum, Schiffbrüchige aus internationalen Gewässern zu retten, sondern darum, die Invasoren direkt abzuholen.
… Der EU-Staat Malta verweigerte dem Schiff, einen Hafen des Landes anzulaufen, um Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte zu ergänzen. Damit aber nicht genug; es wurde sogar untersagt, dass Versorgungsschiffe die auf Reede liegende „C-Star“ mit dem dringend benötigten Proviant zu versorgen. Eigentlich ein internationaler Skandal, der Folgen für Malta haben müßte. Für die Crew ging dieses völkerrechtswidrige Verhalten eines EU-Staates dennoch glimpflich aus: Auch auf Malta gibt es Patrioten, Bürger, die mit ihren Fischkuttern das Schiff trotz des Verbots versorgten. …
Geschichte der Mission:
Maschinenausfall durch verwässerten Diesel, Häme der NGOs und der Medien etc.; Aquarius tauchte sich des Nachts in Festbeleuchtung; Golfo Azurro und Phoenix kommen auch; Änderung der Lage: Italien sperrt Häfen für NGOs, Libyen sperrt nationale Gewässer; Golfo Azurro fährt auf C-Star los:
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=0lt_wYSFP-g Die „Jagd“ beginnt – Videologbuch Defend Europe (27.8. 13 min):
Da ich an Bord keine langen Videos hochladen konnte und da es auch vor der Küste nur bedingt geht, kommen meine Videotagebücher von der Mission leider erst im Nachhinein. Sie sollen allen Unterstützern einen möglichst umfassenden Einblick in den „Mythos“ Defend Europe geben, der zeigt, wie sehr die Medien verdreht & gelogen und die NGOs sabotiert und betrogen haben.
Sie konnten uns bisher dennoch nicht aufhalten!
Ergänzung 28.8.2017:
http://info-direkt.eu/2017/08/28/defend-europe-crew-ist-erfolgreich-nach-europa-zurueckgekehrt/:
Am Samstag gelang es der Besatzung der C-Star, die maltesischen Behörden auszutricksen und nach Europa zurückzukehren.
Die maltesische Regierung verweigerte der Crew bekanntlich bis zuletzt jegliche Anlegeerlaubnis und hinderte sogar Versorgungsboote daran, auszulaufen und das Schiff mit frischem Trinkwasser zu versorgen. Ein höchst fragwürdiges Prozedere, wenn man bedenkt, dass die sozialistische Regierung von Malta gleichzeitig kein Problem damit hat, tausende illegale Migranten aus Afrika aufzunehmen.
… Doch es wäre nicht „Defend Europe“, wenn nicht auch dieses Hindernis gemeistert worden wäre. Am Sonntag früh erschien auf den sozialen Medien plötzlich ein Video, in dem die Aktivisten verlautbarten, dass Malta gezwungen wurde, das Trinkwasser-Embargo aufzuheben. Gleichzeitig kündigten sie an, sich nicht länger einschüchtern zu lassen und nach Malta zu gehen – „egal ob Premier Joseph Muscat das will oder nicht!“ …
Ergänzung 1.9.2017:
Götz Kubitschek: https://sezession.de/57371/interview-von-bord-der-c-star-mit-mario-mueller (26.8.):
Mario Müller ist der Kopf der identitären Gruppe „Kontrakultur“ aus Halle/Saale. Seit Wochen ist er an Bord der C-Star auf dem Mittelmeer unterwegs. Endlich konnte er ein Interview geben!
Sezession: Die identitäre Mittelmeer-Mission Defend Europe ist seit einer Woche offiziell zu Ende. Warum sind Sie noch auf dem Schiff?
Müller: Derzeit liegen wir in internationalen Gewässern, rund 14 Seemeilen östlich von Malta. Die dortige Regierung hat gegen uns eine Art Embargo ausgesprochen: der maltesische Premierminister Joseph Muscat hindert die Versorgungsschiffe, die unsere Mannschaft hätte abholen sollen, am Auslaufen. Sogar bereits bezahlte Frischwasserversorgung wurde uns gegen jedes geltende Recht verweigert. Bezeichnenderweise sind in derselben Woche, in der uns als EU-Bürger die Einreise in ein europäisches Land verwehrt wurde, mehrere hundert illegale Einwanderer von NGOs in den historischen Hafen von Valletta gebracht worden. Es ist eine Schande, dass ausgerechnet jene einst stolze Insel, die Europas Grenzen 1565 gegen die osmanischen Eroberer verteidigte, heute zur Operationsbasis der kriminellen NGOs geworden ist, die die illegale Einwanderung nach Europa organisieren. Was uns trotzdem optimistisch stimmt, ist das maltesische Volk: Patrioten haben eine Petition für uns gestartet, Spenden gesammelt und uns mit einem kleinen Boot unter riskanten Bedingungen Wasser, Nahrungsmittel und kleine Aufmerksamkeiten gebracht. …
Martin Sellner: https://sezession.de/57372/defend-europe—mein-erstes-resumee (27.8.):
Jetzt, indem ich diesen Text schreibe, ist es eigentlich zu früh für ein Resümee. Wir liegen auf Reede in der Hurd-Bank, 13 Seemeilen vor Malta.
Die ganze Insel scheint derzeit gebannt auf die C-Star zu blicken. „Well done Prime Minister, but now its time to sink the Ship of Hate!“, titelte eine linke maltesische Plattform. „#nowaternofuelnofood“ twittern Linke und freuen sich hämisch über das Embargo, mit dem Defend Europe belegt wurde.
Wenn dieser Artikel erscheint, sind wir allerdings wahrscheinlich schon an Land. Was weder linke Journalisten noch Twitteraktivisten, sondern nur wir und die maltesische Regierung wissen: Wir haben bereits Wasser und Sprit erhalten – und zwar direkt aus Valetta. …
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=jDStImrvY5Q Duell im Mittelmeer – Videologbuch Defend Europe 6 (28.8. 18 min)
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=kPUf9yu0CTM Und was wenn wir sinken C Star & Identitäre Bewegung (Reupload) (31.8. 10 min)
Ergänzung 3.10.2017:
Jasmin Kosubek: https://www.youtube.com/watch?v=gq5yxr6pDpk Erstmal Grenzen dicht! – Identitärer Martin Sellner über C-Star und Multikulti in Europa (7.9. 21 min)
Ergänzung 7.10.2017:
Im Kurier war am 5. Oktober ein Artikel zu finden, in dem behauptet wird, die Mittelmeermission „DefendEurope“ der Identitären Bewegung hätte allein den Erfolg gehabt, wider Willen 13 Asylanten nach Europa gebracht zu haben. Doch fünf der gemeinten Personen sitzen als von „Menschenrechtlern“ Betrogene in Abschiebehaft, der Rest der herbeigeschriebenen „Asylanten“ hat überhaupt keine Anträge gestellt, weder auf Zypern noch jetzt in Katalonien. In dem ganzen Artikel sind die Behauptungen völlig aus der Luft gegriffen. …
Ergänzung 23.10.2017:
… Das von der Crew der Identitären gecharterte Schiff „C-Star“, das zum Zwecke der Mission „DefendEurope“ im Mittelmeer NGO-Schiffe beobachtet, die der Zusammenarbeit mit Schleppern verdächtigt werden, ist derzeit Medienthema Nummer eins in Italien. In der französischen „Tagesschau“ France 2 wurde DefendEurope ein eigener Bericht gewidmet, in dem es hieß, es handle sich um eine präzedenzlose „schlagkräftige Aktion“. …
Ergänzung 5.11.2017:
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=Wez-y-IbqME Defend Europe – Die ganze Wahrheit (4.11. 33 min):
… Eine Antwort auf einen infamen „Welt am Sonntag“-Artikel und den Vorwurf, wir hätten „die Crew im Stich gelassen“. …
*************************************************************************************
Pingback: Identitäre Protestaktion gegen illegale Islamschule in Wien | Kreidfeuer
Pingback: Hausdurchsuchung bei Berliner Identitärenchef wegen angeblichen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht | Kreidfeuer
Pingback: Mittelmeermission Defend Europe: Fazit | Kreidfeuer