Petition: Keine Gender-Partei ins Familienministerium!

https://www.civilpetition.de/kampagne/keine-gender-partei-ins-familienministerium/startseite/ (12.10.):

An die Bundestagsfraktion der CDU/CSU

Das Ergebnis der Bundestagswahl war eindeutig: Die Bürger wollen eine konservative Wende in der Politik. Die Zeit der bevormundenden Familienpolitik für Eltern muss beendet werden. Familien brauchen keine vorgegebene Lebensnorm; sie haben ein Recht auf freie Wahl ihres Lebensmodells. Der Richtungswechsel muss jetzt vollzogen werden. Das Familienministerium gehört nicht in die Hand der FDP oder der Grünen. An die Spitze des Bundesfamilienministeriums gehört ein Minister, der für die traditionelle Familie eintritt. Zeigen Sie, dass Sie die Bürger verstanden haben! Stoppen Sie die Linksdrift in der Familienpolitik!

Hintergrund …


Ergänzung 14.10.2017:

http://www.freiewelt.net/nachricht/neue-petition-der-initiative-familienschutz-gestartet-keine-gender-partei-im-familienministerium-10072400/ (13.10.):

… Die Familie stört: So kann man heutige Familienpolitik auf den Punkt bringen. Gender sei Dank. Durch die wirklichkeitsverzerrende Regenbogenbrille von SPD, FDP, Linken, Grünen und selbst bei Teilen der CDU wird die Familie, an sich ein Elefant in der Fußgängerzone, nicht wahrgenommen.

Dass die große Mehrheit immer noch ganz normal heiratet, Kinder bekommt und sie ohne staatliche Bevormundung großziehen möchte, gilt unter vielen Volksvertretern als rückwärtsgewandt und sogar teilweise als »rechtspopulistisch«.

Die Bundestagswahl allerdings hat gezeigt: Die Bürger sehen die Wirklichkeit, wie sie ist, und fordern eine Rückkehr zu einer verantwortungsbewussten Familienpolitik. Die Stigmatisierung der Familie, die Angriffe auf sie, ihre Zerstörung gar, sollen und müssen aufhören. Gender Mainstreaming gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. …


Ergänzung 21.10.2017:

http://www.familien-schutz.de/2017/10/12/keine-gender-partei-ins-familienministerium!/:

… Wer glaubt, es könne nach Renate Schmidt, Ursula von der Leyen und Manuela Schwesig nicht mehr schlimmer werden, wird sich spätestens dann getäuscht sehen, wenn per Dekret alle bundesdeutschen Schulen auf die verfassungswidrige Lehre der sexuellen Vielfalt verpflichtet werden.

Das darf auf keinen Fall geschehen. Deshalb muß von uns Bürgern jetzt ein Warnsignal an die Fraktionen im Bundestag, insbesondere an die CDU ausgehen. Das Familienministerium darf nicht in die Hände der Grünen oder der FDP fallen. Die Bürger erwarten, dass die permanente Gängelei des grünen Nanny-Regimes endlich aufhört. Sie haben die links-ideologischen Gender-Experimente satt. Sie wollen bürgerliche Politik für freie Bürger. So haben sie auch gewählt am historischen Wahlsonntag am 24. September.

Jetzt ist die Politik daran zu liefern. Jetzt müssen die Parteien jedweder Couleur zeigen, dass sie den Bürgerwillen endlich begriffen haben. Beteiligen Sie sich deshalb mit Ihrer Petition an unserer Kampagne: Kurswechsel in der Familienpolitik jetzt! Keine Gender-Partei ins Familienministerium. Unterzeichnen Sie bitte zahlreich.

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Eine Antwort zu Petition: Keine Gender-Partei ins Familienministerium!

  1. New Yorker StadtRATTE schreibt:

    auch schon in Hamburg…man schaue –>Beitrag in Panorama 3 über die verlotternden Wohnverhältnisse
    http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Gieriger-Vermieter-Wuchermiete-bei-Aermsten,wuchermiete102.html
    tja.Ratten sind eben „soziale Wesen“!
    ganz anders als die Spezies Mensch
    30 Milliarden Eurolein sind zu verteilen
    da bleibt für Mütterlein nichts
    sie sollen die Butzis in Fremdverwahrung schieben, damit Mummy zehn Stunden in die Bonbonfabrik eilt, gern für Schicht
    neue Weltordnung auf dem Weltboden
    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/deutsche-rentenversicherung-bund-warnung-vor-hoeherer-muetterrente/20517820.html

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