http://www.freiewelt.net/nachricht/erstmals-kritik-an-geschlechtergerechter-sprache-10072523/ (26.10.):
Ein sensationeller Vorschlag aus Kreisen der CDU hat es in die Schlagzeilen geschafft. Antonia Niecke, die Vorsitzende der Jungen Union in Hamburg, will die geschlechtergerechte Sprache in Deutschland am liebsten wieder abschaffen. Ahnt sie, in was für ein Wespennest sie da gestochen hat?
In der CDU war gleich nach dem Wahldebakel – wie die Welt berichtet – scharfe Kritik am Kurs von Angela Merkel laut geworden, die in der sogenannte Dresdner Erklärung zusammengefasst ist. Auch in anderen Landesverbänden formiert sich ein Aufstand gegen Merkel, wie der focus meldet.
Der eigentliche Sprengstoff liegt dabei an einer Stelle, an der ihn viele nicht erwartet hatten: in den Formulierungen:
Die Junge Union hatte dafür gesorgt, dass alle gegenderten Anreden aus dem Text entfernt waren. So heißt es nur noch »Wähler« statt »Wählerinnen und Wähler« und »Bürger« statt »Bürgerinnen und Bürger«. Doppelnennungen seien nicht nötig, fand Antonia Niecke. …
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Wir kennen doch das immer wiederkehrende Täuschungsmanöver der Systemlinge: Rechts blinken, links abbiegen. Wenn die Seite überarbeitet wurde, gibt es dort kostenfreies Faltblattmaterial zur Aufklärung aller Mütter, die draußen seelenruhig ihre Kinder spazieren fahren sowie der noch tief schlafenden Nachbarschaft: http://www.gender-mich-nicht.de. AKTIV WERDEN!
Dies könnte ein Anfang sein, jedoch fehlt bisher die kritische Auseinandersetzung mit den grün-rot geplanten und neuerdings auch in CDU-mitregierten Ländern (z. B. Hessen) eingeführten Bildungsplänen, um Beschädigung der inneren Identität unserer Kinder zu vermeiden. Denn die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst immer stärker nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule). Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa). [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 nachzulesen]