Gender- (vormals Familien-) -ministerium an Grüne bzw. FDP? Bloß nicht!

http://www.familien-schutz.de/2017/11/02/gruene-und-fdp-wer-familien-feindlich-gegenuebersteht-darf-nicht-auch-noch-ueber-sie-regieren/:

… Sollten entweder Grüne oder die FDP das Familienministerium übernehmen, dürfen die Bürger durchaus mit der einen oder anderen Überraschung rechnen. Beide Parteien betrachten die grundgesetzlich geschützte Vorrangstellung der Familie aus Mutter, Vater, Kind als dringend reformbedürftig.

Die Gesetzeslage, so wird dort betont, soll sich den geänderten Lebensentwürfen und ihren neuen Familienformen anpassen. In der grünen Version würde die Familienpolitik völlig in der Frauenpolitik aufgehen. Überspitzt ausgedrückt, wäre Gerechtigkeit für Familien in dem Moment hergestellt, wenn hundert Prozent der Mütter und Väter morgens ins Büro, ans Fließband oder an die Kasse enteilen, wo sie sich aufgrund einer flächendeckend sichergestellten Kinderbetreuung hinlänglich selbst verwirklichen könnten.

Dem Nachwuchs wird in Kitas, Horten und Schulen derweil beigebracht, dass das Frau- und Mannsein in Wahrheit entwicklungshemmende Rollenzuschreibungen sind und die totale Geschlechtergleichstellung nach dem strengen 50:50 Prinzip zu erfolgen hat. Damit die Töchter später nicht in einem bösen Geschlechterstereotyp festhängen wie einst die Eltern, gar noch in der Teilzeit- oder, schlimmer noch, in der Mutterfalle landen. …

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