(Fortsetzung zu https://kreidfeuer.wordpress.com/2017/11/22/der-grosse-austausch-56) ———————-
Einige Lichtblicke:
http://www.andreas-unterberger.at/2017/12/völkerwanderung-der-doppelpass-medien-linke-funktioniert-nicht-mehr/ (1.12.):
Eigentlich ist alles wieder perfekt inszeniert gewesen. Aber es hat nicht mehr funktioniert. Nämlich das Zusammenspiel zwischen der internationalen Medienszene und der Sozialdemokratie. Sie haben wieder die bewährten Tricks ausgepackt, um alljährlich viele weitere Hunderttausend Afrikaner nach Europa zu bringen, diesmal sogar auf legalen Wegen. Aber aus mehreren Gründen klappt der Doppelpass Medien-Politik am linken Flügel nicht mehr so wie in den letzten Jahren. Damals hatten sie durchschlagenden Erfolg und eine massive Islamisierung Europas erreicht, wie eine neue Studie zeigt.
Vor zwei Jahren ist es einem orchestrierten Medienhype noch gelungen zu erreichen, dass wider alle Gesetze und EU-Verträge fast alle Schleusen für die islamische Völkerwanderung nach Europa geöffnet wurden. Höhepunkt der Inszenierung war das Foto eines toten syrischen Buben an einem türkischen Strand.
Wochenlang haben die Mainstream-Medien mit Hilfe dieses Fotos Druck gemacht, damit der Massenmigration alle Widerstände aus dem Weg geräumt werden sollen. Sie trafen auf fast keinen Widerstand. Wer kann sich schon bei einem Kinderschicksal unkooperativ zeigen? Dabei ist das Foto eindeutig arrangiert gewesen; dabei konnte die Familie danach zum Begräbnis sogar nach Syrien zurückkehren, aus dem sie angeblich hat fliehen müssen. …
Ergänzung 9.12.2017:
FDP-Chef Lindner hat angekündigt, dass die FDP-Initiative zur Aussetzung des Familiennachzuges bei Asylanten vorerst zurückgestellt werde. Als Grund nannte er, dass der FDP an einer Mehrheit ohne AfD gelegen sei. …
… Die monatelange oder manchmal sogar jahrelange Vorarbeit seiner Polizisten und der Verwaltung bei der Bearbeitung von Asylverfahren, an deren Ende die Entscheidung der Abschiebung steht, sei in der Regel pure Verschwendung von Zeit, Personal und Material. Zu diesem Schluss kommt Bundespolizeipräsident Romann. Es halten sich zwar derzeit 230.000 Ausreisepflichtige in Deutschland auf, tatsächlich aber wurden im Vorjahr gerade einmal etwas über 26.000 Abschiebungen durchgeführt. In diesem Jahr ist die Zahl sogar rückläufig. Das liege nicht zuletzt daran, dass viele Betroffene vor der Abschiebung einfach untertauchten. …
Ergänzung 15.12.2017:
Dafür gibt es immer EU-Gelder: Wenn Massenmigration verharmlost und auffällige Minderheiten im positiven Licht dargestellt werden sollen. Eine EU-finanzierte Projektgruppe hat nun neue Leitlinien verfasst, wie Journalisten berichten sollen.
Ein Projekt namens »Respect Words: Ethical Journalism Against Hate Speech« hat in Kooperation mit anderen Mediengruppen eine Broschüre mit dem Titel »Reporting on Migration and Minorities: Approach and Guidelines« herausgegeben. Dieses Projekt wurde finanziell unterstützt vom »Rights, Equality and Citizenship Programme of the European Union«. Auch wenn das Projekt sich davon distanziert, die Ansichten der EU offiziell zu repräsentieren, so ist es sicherlich kein Zufall, dass die dort geschilderte Weltsicht mit zahlreichen anderen EU-Projekten inhaltlich harmoniert.
Was wird dort gefordert? Einige Beispiele: Reporter sollen künftig nicht mehr kritisch-negativ über die Migrationskrise sprechen. Es sollen Begriffe wie »Welle« und »Flut« vermieden werden, um nicht den Eindruck einer »Invasion« zu hinterlassen. Zudem sollen die Migranten möglichst oft selbst zu Wort kommen. Es soll nicht mehr über die Kosten der Zuwanderung für die Sozialsysteme geschrieben werden, ohne zuvor den wirtschaftlichen Beitrag von Migranten zur Zielgesellschaft zu analysieren. Außerdem solle die Migrationskrise nicht als »Krise« dargestellt werden, besonders nicht vorrangig als Problem der Kriminalität und Sicherheit oder von »Law and Order«. Außerdem solle der Begriff »illegal immigrant« (illegaler Einwanderer) vermieden werden. Stattdessen solle man beispielsweise von Personen sprechen, die im Prozess ihrer Einwanderung noch nicht »autorisiert« seien. In der Berichterstattung sollen keine Stereotypen gezeichnet werden. Die ethnische Identität oder Herkunft einer Person, über die berichtet wird, soll nicht erwähnt werden, wenn sie für den Bericht nicht unmittelbar von Belang sei. …
Ergänzung 20.12.2017:
Alexander Dilger: http://www.freiewelt.net/blog/eu-ratspraesident-wendet-sich-gegen-fluechtlingsquoten-10073069/ (19.12.):
EU-Ratspräsident Donald „Tusk entlarvt eine große europäische Schnapsidee“, indem er europaweite Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge gegen den Willen der betroffenen Staaten kritisiert. Das kann nicht funktionieren und spaltet die EU. Entsprechend konnte sich der aktuelle EU-Gipfel in dieser Frage auch nicht einigen. …
Ergänzung 22.12.2017:
http://kath.net/news/62139 Politisch-korrekte EU-Anweisungen an Journalisten zur Flüchtlingskrise (22.12.):
Das von der EU finanzierte Projekt „Respect Words“ hat vor kurzem eine Anleitung veröffentlicht, wie sich Journalisten in Berichten zur Flüchtlingskrise verhalten und äußern sollten. …
Ergänzung 23.12.2017:
http://www.journalistenwatch.com/2017/12/23/achtung-die-erste-klasse-fluechtlinge-kommen/:
Nach Frankreich beginnt nun auch Italien damit sogenannte Flüchtlinge sicher und bequem per Flugzeug nach Europa zu bringen.
Für Italiens Innenminister Marco Minniti, der zusammen mit dem Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Gualtiero Bassetti, das Empfangskomitee gab, war es ein „historischer Tag“.
162 Flüchtlinge aus Äthiopien, Eritrea, Somalia und dem Jemen wurden mit einer Militärmaschine aus Libyen nach Italien gebracht. …
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