Birgit Kelle: http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2018/01/08/artikel/fuer-familien-kein-kurswechsel-in-sicht.html Über die Verschiebung der CDU-Familienpolitik in der Merkel-Ära:
Im Sommer 2016 hatten sich in Berlin die Größen der deutschen Frauen-Politik versammelt, um sich gegenseitig zu feiern. Das Frauenministerium beging seinen 30. Geburtstag, von Rita Süssmuth bis Renate Schmidt waren fast alle Ehemaligen zum Festakt gekommen, nur Ursula von der Leyen jettete gerade irgendwo in der Welt herum.
Angela Merkel war da. Wäre es nicht im Wikipedia-Eintrag gelistet, hätte man vermutlich längst vergessen, dass auch Merkel einst im Kabinett Kohl dreieinhalb Jahre lang das Amt der Frauen- und Jugendministerin bekleidete, als Vorgängerin von „Rüschenbluse“ Claudia Nolte. Die Kanzlerin nutzte bei der Festrede die Gelegenheit, ihr „größtes Nightmare-Erlebnis“, wie sie es formulierte, als junge Frauenministerin zum Besten zu geben.
Bei einer Veranstaltung im rheinischen Pulheim fragte eine Frau aus dem Publikum, warum denn Frauen im Osten so viel Rente bekämen. Merkel antwortete: „Die haben ja auch gearbeitet“. …
Ergänzung 11.1.2018:
https://kultur-und-medien-online.blogspot.co.at/2018/01/christa-meves-adipositas-bei-kindern.html Christa Meves: Adipositas bei Kindern Folge von Bindungsstörungen (6.1.):
Am 29. Dezember 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) folgende Meldung heraus, die von der öffentlich-rechtlichen ARD in der Tagesschau übernommen wurde: „Jedes 14. Mädchen in Deutschland ist fettleibig – und sogar jeder neunte Junge. Die WHO fordere deswegen klarere Beschränkungen für Süßigkeiten und Junk-food-Werbung. Die freiwillige Selbstkontrolle funktioniere nicht.“ …
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