Christentum: Stärkster Motor des Abendlandes

http://www.andreas-unterberger.at/2018/01/niedergang-des-christentums-ij-oderij/ (14.1.):

… Es ist alles andere als Zufall, dass in diesem Europa und in den von Europa geprägten anderen Erdteilen heute Kultur, Zivilisation, Wissenschaft, Rechtssystem, Weltoffenheit, und auch Lebensstandard, Wirtschaft, Technik, Lebenserwartung einen sowohl im historischen wie auch im geographischen Vergleich ungeahnten und weit über den Errungenschaften anderer Weltregionen liegenden Gipfel erreicht haben.

… Eigentlich könnte diese europäische Kultur also auf ihrem historischen Gipfel selbstzufrieden Bilanz ziehen. Jedoch: Nach jedem Gipfel – wenn wir dieses Bild wörtlich nehmen – geht es unweigerlich wieder bergab. Die Europäer sehen, dass zwei starke Kräfte zum Kampf gegen das christliche Abendland angetreten sind [nämlich die Linken und der Islam]. …

… [Viele Europäer] entdecken, dass es mehr zu verlieren gibt als bloß den regelmäßigen Kirchgang. Dass es das christliche Abendland ohne das Christentum nicht mehr geben wird. Sie entdecken, dass Toleranz gegenüber den Intoleranten nur zum Sieg der Intoleranz über alle Toleranz führt. …

Ein böses Omen:
https://philosophia-perennis.com/2018/01/16/immerather-dom/ In Jahrhunderten aufgebaut, in wenigen Tagen zerstört

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2 Antworten zu Christentum: Stärkster Motor des Abendlandes

  1. strafjustiz schreibt:

    Ja, ja, gut und recht, aber: die seit 2001 (Twins-türme in NY) bestehende aktive Bedrohung durch den virulenten Islam(ismus) soll uns doch nicht davon abhalten, der Christenlehre ihren Spiegel vorzuhalten. Das Christentum in allen weltweiten Schattierungen also als bunte Gesangs-Volk-lore, als sehr nützliches Netzwerk, als Krankenbetreuung, Sterbe-Begleitung, Trostgeber allgemein, obwohl die 4 uneinheitlichen Evangelien im Grunde was Differenzierteres meinen. Die Islami wissen darum, und gerade deswegen greifen sie uns an diesen Schwachstellen an, sagen: Kommt doch zu uns, denn eurer Jesus ist auch bei uns gut aufgehoben, als Nebenprophet zu Mohammed (Muhammad). Alt-prof. Hans Küng (90) meinte es so: „Jesus ist im Islam erstaunlich gut weggekommen“. Ja, das ist er, als vorbildlicher, angepasster Statist des Islams. // Halten wir also ein wachsames Auge auf „Rom“, denn die Luther’sche Reform(ation) ist nicht beendet: Das „dicke Ende“ der Christenlehre zurück in Richtung Urchristentum v o r 325 kommt noch. (17.01.18)

  2. Helmut Zott schreibt:

    Islamisches Abendland

    Ein Mensch erkennt und muss gestehen,
    Europa wird bald untergehen.
    Vom Geist des Christentums getragen
    schuf es Kultur in alten Tagen,
    und auch der Fortschritt neuerer Zeit
    beruht auf dieser Geistigkeit.
    Es wird das reiche Abendland
    von Invasoren überrannt.
    Im dritten Weltkrieg wird es sterben,
    und der Islam wird es beerben.

    Helmut Zott

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