Thorsten Brückner: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/eine-stille-eroberung/ (16.2.):
Sein Fazit wirkt wie ein böses Omen. „Schwer zu glauben, daß das die Situation Deutschlands heute ist“, bedauert der israelische Journalist Zvi Jecheskeli am Ende seiner Deutschland-Reportage für Kanal 10 des israelischen Fernsehens. Die hat ihn als syrischen Flüchtling nach Berlin geführt.
… Seine Warnung: Die größte Gefahr für Deutschland gehe nicht von Anschlägen aus, sondern von dem islamischen Konzept der Da’wa. Eine schleichende mit politischen Herrschaftsansprüchen einhergehende Missionierung, wie sie etwa Michel Houellebecq in seinem Roman „Unterwerfung“ skizziert. „Da’wa ist besser als Anschläge“, versichern Jecheskeli auch weitere Gesprächspartner auf den Straßen Neuköllns.
… Die Mehrheit der friedlichen, nicht-radikalen Moslems begehre nicht auf, weil sie Angst vor den Radikalen hätte. Europa steuere darauf zu, vom Islam erobert zu werden. „Das ist unumkehrbar“, befürchtet der 47jährige …
http://www.freiewelt.net/nachricht/israeli-fluechtet-als-syrer-getarnt-nach-deutschland-10073594/ (16.2.):
… Seine Erlebnisse auf dieser Reise, bei den Gesprächen mit deutschen Behörden – vor allem deren wertvolle Tipps, wie man den Staat betrügen könne –, seine Kontakte mit den vermeintlichen Glaubensbrüdern, deren Gedankenspiele und der sehr offen zu Tage tretende Islamismus und damit im Gleichklang stehende Antisemitismus, hat er zu Papier gebracht. …
https://diepresse.com/home/ausland/5372362/Wie-leicht-sich-Islamisten-nach-Europa-einschleichen (16.2.):
… „Langfristig wollen sie Deutschland verändern“, sagt Jecheskeli, und zeigt auch eine Rede von Jussuf al-Karadawi, einem der einflussreichsten Prediger und Denker der Muslimbrüder, geboren 1926 in Ägypten, seit 1961 in Katar lebend. „Der Islam wird wieder Europa beherrschen müssen“, sagt der Scheich darin, und das müsse nicht mit Gewalt passieren: „Es gibt auch eine stille Eroberung.“ …
Ergänzung 17.2.2018:
… Der 47-jährige Journalist verwandelte sich, in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst Mossad, in einen strenggläubigen Moslem. Mit kleinen Kameras ausgestattet und verkabelt, begab er sich als syrischer Flüchtling auf die Reise nach Deutschland und infiltrierte dort Gemeinden der islamistischen Muslimbruderschaft. Als Scheich “Abu Hamsa” habe er zuerst Kontakt mit der syrischen Community in Istanbul aufgenommen und dort für lediglich 1250 Dollar einen syrischen Pass erhalten, berichtet “die Welt”. …
Ergänzung 3.3.2018:
http://www.andreas-unterberger.at/2018/02/was-für-eine-schande-ist-es-doch-ij/ (25.2.):
… Am schockierendsten: Er deckte auch auf, wie viel Kooperation er als Syrer von den deutschen Sozialarbeitern und Behördenvertretern bekommen hat. So war sein behördlicher Sachbearbeiter ein Palästinenser, der ihm eilfertig alle notwendigen Papiere mit den Worten beschaffte: „Mit Allahs Hilfe beginnst du hier jetzt ein neues, islamisches Leben.“ Und als er diesem sagte, drei Jahre wären ihm zu lange, bis er seine Familie nachholen könne, gab ihm der Beamte den Tipp: „Dann bringe sie einfach jetzt übers Meer her.“ Der Beamte bot auch Hilfe bei der Planung der Fluchtroute an.
Die Bilanz des israelischen Journalisten: „Ein gefälschter Pass reicht für eine ganze Sippe.“
Besonders erhellend ist seine bei der Recherche gewonnene Überzeugung, dass in der Türkei mächtige Gruppen hinter der Weiterschleusung der Flüchtlinge stehen müssen. Präsident Erdogan, der mächtigste Muslimbruder in der Welt, könnte das sofort stoppen, wenn er kein strategisches Interesse daran hätte. …
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