https://philosophia-perennis.com/2018/03/29/komm-geoeffnetes-land/ Das geöffnete Land: Ein neues Zeitalter eines politreligiösen Totalitarismus steht vor der Tür:
Die Zeit der Schönfärberei, der frommen Lügen und der Ablenkungsmanöver ist vorbei. Ein Gastbeitrag von Barbara Köster
Drei Faktoren verändern Deutschland. In keiner besonderen Reihenfolge:
- Die Einwanderer, deren überwiegend vormoderne, teils archaische Vorstellungen und Lebensweisen, die zu ändern sie nicht gewillt sind, in der deutschen Gesellschaft den zivilisatorischen Niedergang fördern;
- die EU, die mit dem Werkzeug Immigration nationale Grenzen und Kulturen schleifen will;
- die Regierung, die nicht mehr im Dienste des deutschen Volkes steht und zunehmend ein autoritäres, sogar diktatorisches Gesicht bekommt.
Hinzu gesellen sich die Kirchen. Die Position der Stärke, aus der heraus gut meinende Christen den Islam willkommen heißen, ist eine scheinbare. In absehbarer Zeit wird es für Christen nichts mehr zu teilen und zu verteilen geben. Ganz im Gegenteil werden sie von der Gnade der Muslime abhängig sein.
… Integration war gestern. Integration setzt einen anpassungsbereiten Migrantentypus voraus, der den Platz einnimmt, den die Aufnahmegesellschaft für ihn vorsieht. Die Aufnahmegesellschaft stellt nur erfolgreich die Bedingungen, solange Einzelne und kleine Gruppen hinzukommen. Durch Massenimmigration entgleitet ihr das Heft des Handelns. … [Leseempfehlung]
Ergänzung:
Roberto de Mattei: https://www.katholisches.info/2018/03/europa-wird-islamisch-so-allah-will/ (28.3.):
„Wer denkt, wir hätten die Gebiete vergessen, aus denen wir uns zurückziehen mußten, der irrt“. Der türkische Staatspräsident Erdogan ist sich sicher, die „Zukunft Europas ist islamisch“.
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan feiert offiziell, inzwischen schon seit einigen Jahren, den 29. Mai 1453, den Tag, an dem Mehmed II. Konstantinopel eroberte. Und er feiert auch den 26. August 1071, als die Seldschuken unter Alp Arslan bei Manzikert das byzantinische Heer besiegten und den ersten türkischen Staat in Anatolien errichteten. Man stelle sich vor, die Europäische Union würde vorschlagen, die Schlacht von Lepanto von 1571 oder die Befreiung Wiens von den Türken von 1683 zu feiern.
Die Massenmedien der ganzen Welt, kontrolliert von den „starken Mächten“, die in der Weltpolitik den Ton angeben, würden mit ihrer ganzen Kraft gegen das protestieren, was sie eine islamophobe Provokation nennen würden. Die Europäische Union würde aber nie eine solche Initiative ergreifen, weil sie in ihrem konstitutiven Akt, dem Vertrag von Lissabon vom 13. Dezember 2007, definitiv auf jeden Bezug auf die eigenen historischen Wurzeln verzichtet hat. …
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