Wenn die „Glocken nach Rom geflogen“ sind:
https://philosophia-perennis.com/2018/03/30/karfreitag-klappern/ Karfreitag: Klappern und Klapperspatzen:
(David Berger) Der Klang der Kirchenglocken in seinen verschiedensten Variationen gehört seit dem 6. Jahrhundert n. Chr. zur Atmosphäre und Kultur des Abendlandes. Und das nicht nur, wenn sie zum Gottesdienst rufen. …
… Lediglich an drei Tagen im Kirchenjahr verstummen alle Glocken (und die Orgel) in der katholischen Kirche ganz. Von Gründonnerstag nach dem Gloria der Messe vom Letzten Abendmahl über den Karfreitag bis zum Gloria in der Osternacht von Karsamstag auf Ostersonntag.
Und hier kommt unsere “vergessene Kostbarkeit” dieser Woche zum Einsatz: die Klapper oder Ratsche. Sie soll die feierlichen Glocken mit ihrem ernsten Ton ersetzen. Und das nicht nur während der Elevation von Hostie und Kelch sowie der Übertragung des Allerheiligsten weg vom Hochaltar in der Gründonnerstagsliturgie, sondern auch um zum Gottesdienst und zum dreimaligen Gebet zu rufen. …
Ergänzung:
https://www.tagesstimme.com/2018/03/29/karfreitag-feier-vom-leiden-und-sterben-christi/:
Am Karfreitag gedenken die Christen der Kreuzigung Jesu Christi. Es ist der erste Tag der Dreitagefeier zu Ostern, des sogenannten „Triduum Sacrum”, welches das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt. …
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