Hamburg: Justiz will grässlichen Mord durch Lampedusa-„Flüchtling“ vertuschen

https://www.journalistenwatch.com/2018/04/14/hamburg-augenzeuge-behauptet-baby-wurde-von-vater-mourtala-m-gekoepft/:

+++Update: Die Pressestelle der Polizei hat uns mittlerweile geantwortet. Von ihr gibt es an dieser Stelle kein klares Dementi hinsichtlich der Behauptung des Augenzeugen, die einjährige Mariam sei enthauptet worden. Die Polizei will das Video jetzt am liebsten löschen:

„Sehr geehrte Frau Slominski, vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Polizei Hamburg prüft derzeit, ob und ggf. wie dieses Video aus dem Netz gelöscht werden kann. Mit der Zuführung des Tatverdächtigen wurde die Pressearbeit von der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen. Ich würde Sie aus diesem Grund bitten, Ihre Anfrage dort zu stellen.“

Unserer Redaktion ist heute Nacht dieses Video zugeschickt worden. Es soll kurz nach der Ermordung der jungen Hamburgerin und ihres Babys auf dem U-Bahnhof Jungfernstieg entstanden sein. Bei Minute 1:10 hört man, wie der Augenzeuge sagt: „Dem Baby wurde der Kopf abgeschnitten“. …

Stefan Frank: http://www.achgut.com/artikel/die_enthauptung_der_hamburger_justiz (24.4.):

Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hansestadt Hamburg wollen nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass das einjährige Baby, das am 14. April zusammen mit seiner 34-jährigen Mutter in einer „Beziehungstat“ (so Polizeisprecher Timo Zill) von seinem Vater, dem aus dem Niger stammenden „LampedusaflüchtlingMourtala Madou auf dem Bahnsteig der U-Bahnstation Jungfernstieg ermordet worden ist, geköpft wurde. …

Boris T. Kaiser: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/mit-der-macht-der-staatsgewalt-gegen-kritische-blogger/ (25.4.):

Es ist eine dieser Geschichten, deren Einzelheiten die Bevölkerung verunsichern könnten. Ein Asylsuchender aus dem Niger soll Mitte April am Hamburger Jungfernstieg die Mutter seines Babys sowie das Kleinkind ermordet haben. Die Mainstream-Medien halten sich bisher nahezu geschlossen an das vom früheren Innenminister Thomas de Maizière ausgegebene Credo zur Vermeidung von allgemeinen Verunsicherungen durch kollektives Totschweigen.

So war dort über die Geschichte und ihre erschütternden Details bisher wenig bis gar nichts zu sehen, zu hören oder zu lesen. Dennoch macht sie seit Tagen die Runde im Internet. Vor allem deshalb, weil ein Augenzeuge, ein christlicher Gospel-Sänger aus Ghana, ein am Tatort aufgenommenes Video auf Facebook gestellt hat.

… Dieses Ausscheren der digitalen Zivilgesellschaft aus dem stillschweigenden Wegseh-Abkommen zwischen Staat und Medien bei besonders grausamen Taten von sogenannten Flüchtlingen soll offenbar mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterbunden werden. Denn während der deutsche Rechtsstaat bei illegaler Einwanderung, der Durchsetzung von Abschiebungen und kulturbedingten Grundgesetzverstößen oft unbeholfen und machtlos wirkt, zeigt er bei der Verhinderung von kritischer Berichterstattung seine ganze Übermacht. Bei dem Augenzeugen und einem Hamburger Blogger durchsuchte Ende vergangener Woche die Polizei die Wohnungen. …

Jürgen Fritz: https://philosophia-perennis.com/2018/04/26/hamburg-lampedusa-fluechtling-hat-seinem-einjaehrigen-kind-tatsaechlich-den-kopf-abgetrennt/:

Was hatte man nicht alles versucht, um das zu vertuschen und zu verheimlichen? Doch nun ist es amtlich. Der Lampedusa-Flüchtling aus dem Niger, der vor zwölf Tagen in Hamburg Tochter und Frau tötete, hat seine einjährige Tochter nicht nur brutal abgestochen, er hat ihr tatsächlich den Kopf fast vollständig abgetrennt. Doch das ist längst nicht alles. Ein Skandal ungeheuren Ausmaßes kommt nun ans Tageslicht. …


Ergänzung 28.4.2018:

Jörg Meuthen: https://www.journalistenwatch.com/2018/04/28/joerg-meuthen-ueber-den-scharia-mord-an-baby-die-buerger-haben-ein-recht-darauf-die-ganze-wahrheit-zu-erfahren/:

… Die ganze Wahrheit lautet nämlich: Der „Schutzsuchende“ hat das Baby nicht erstochen, sondern enthauptet.

Enthauptet. Ein kleines Baby. Mitten auf einem Hamburger Bahnsteig, vormittags um 10 Uhr, unter den Augen zahlreicher Hamburger. Das gab es in Deutschland noch nie.

Haben Sie, liebe Leser, zu diesem tatsächlichen Tathergang bisher irgendetwas in den Mainstream-Medien gehört?

Ich jedenfalls nicht. Stattdessen wurde uns Bürgern in den Medienberichten nur das Bild eines blütenweißen Bahnsteigs nach der Tat präsentiert, nachdem die Tatortreiniger ihre Arbeit gemacht hatten.

Was soll eine solche Berichterstattung suggerieren? Alles wieder in Ordnung, bitte weitergehen, es gibt hier nichts nachzudenken, gar zu hinterfragen? …


Oliver Janich ist über alle Maßen entrüstet:
https://www.youtube.com/watch?v=1ugiseyXkr0
“Flüchtling” köpft Kind, Polizei bricht gewaltsam bei Zeugen ein! Unfassbare, illegale Vertuschung! (25.4.  10 min)

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