Vier Jahre Pegida Dresden

https://philosophia-perennis.com/2018/10/21/pegida-feier/ Dresden: Tausende feierten vierten Geburtstag von Pegida:

(David Berger) Deutlich mehr als die 4000 erwarteten Teilnehmer feierten heute in Dresden auf dem Neumarkt den vierten Geburtstag der Bürgerbewegung „Pegida“. Und protestierten gegen die Politik des Systems Merkel. Prominenz aus ganz Europa war mit dabei.

Kaum hörbar waren die Rufe der linken Gegendemonstranten, die aus ganz Deutschland nach Dresden gekarrt wurden, um – unter der Ägide des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer (CDU) – die Geburtstagsfeier von Pegida zu stören – so groß war die Menge, die den Geburtstag von Pegida feiern wollten.

Nicht nur Christoph Berndt und Anne Haberstroh von „Zukunft Heimat“, auch Tommy Robinson feierte den Erfolg von Pegida. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Pegida-Gründer Lutz Bachmann sprachen Christoph Berndt (Cottbus), der belgische Politiker Filip Dewinter (Vlaams Belang), der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger sowie Redner aus Tschechien, Belgien und Tommy Robinson aus Großbritannien. …


Ergänzung 22.10.2018:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/pegida-feiert-vierten-geburtstag/ (22.10.):

Dem Aufruf „Vier Jahre Widerstand“ von Pegida folgten hingegen etwa 5000 Teilnehmer. Sie feierten friedlich den vierten Jahrestag des islamkritischen Protestbündnisses.

Die erste Kundgebung von Pegida hatte am 17. Oktober 2014 stattgefunden. Die regelmäßigen Montagsdemonstrationen wuchsen schnell und sorgten deutschlandweit für Aufsehen. Teilweise beteiligten sich mehr als 20.000 Demonstranten an den Protesten. Mit der Zeit ebbte der Zulauf aber ab und es wurde ruhiger um Pegida. Dennoch folgten immer noch einige tausend Menschen den montäglichen Aufrufen.

… Für den Islam-Kritiker und PI-Autor Michael Stürzenberger hat sein Auftritt bei der Pegida-Kundgebung möglicherweise strafrechtliche Konsequenzen: Wie die Polizei am Sonntag abend mitteilte, prüft sie, ob seine Rede den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Stürzenberger hatte darin unter anderem rhetorisch gefragt: „Wollt Ihr die Islamisierung Deutschlands?“ …


Ergänzung 23.10.2018:

https://www.youtube.com/watch?v=emhflR44gfA PEGIDA vierter Geburtstag 21.10.2018 Michael Stürzenberger diskutiert mit der ANTIFA (4 min)
(via https://philosophia-perennis.com/2018/10/22/dresden-interview-mit-den-„helden-der-weltoffenheit“-die-gegen-pegida-kaempfen/)


Ergänzung 24.10.2018:

Michael Stürzenbergers Rede:
https://youtu.be/KmD_yOw3nMM?t=2273 21.10.2018 Dresden Pegida vierter Geburtstag live


https://www.tagesstimme.com/2018/10/22/dresden-tausende-menschen-feiern-vier-jahre-pegida/:

… Auf einem der hochgehaltenen Plakate wird auch dazu aufgerufen, den „selbstmörderischen UN‐Migrationspakt” zu stoppen.


https://bayernistfrei.com/2018/10/21/dresden-tausende-feierten-vierten-geburtstag-von-pegida/:

Angesichts eines unkontrollierten Zustroms von sogenannten „Flüchtlingen“ und Schiffbruchwilligen und einer im Zeitraffer unwiderlegbaren Islamisierung Europas gingen am 20. Oktober 2014 erstmals 350 beherzte Bürger auf die Straße, um gegen eine Politik der Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit zu protestieren. Das war die Geburtsstunde von Pegida. Bis zum 12. Januar 2015 wurden aus zunächst 350 Mutigen schließlich 30.000 Bürger.

Medien und Regierende verfolgten diesen Schneeballeffekt mit Entsetzen und Argusaugen. Von dieser von Woche zu Woche stärker werdenden Revolte aus der Komfortzone gerissen herrschte bereits zu Merkels plumper Rufmord-Silvesteransprache Alarmstufe Rot. Eine konzertierte Schmutzkampagne seitens der Medien und Verunglimpfungs-Orgie auch durch hochrangige Politiker hielten vermutlich Zehntausende davon ab, sich den vermeintlich radikalen Spaziergängern von Pegida anzuschließen.

Mit einer abschreckenden Wortwahl wie „Rattenfänger“, „Pack“ (Sigmar Gabriel) oder „Nazis in Nadelstreifen“ (Innenminister Jäger, SPD) diffamierten, dämonisierten, dezimierten und reduzierten in erster Linie rotgrüne Politiker wie Özdemir, Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt einfache und rechtschaffene Bürger – die schließlich von ihrem im Grundgesetz verbrieften Recht zur Versammlungs- und Meinungsfreiheit Gebrauch machen wollten – als quasi verabscheungswürdigen Mob. Die Würde des Menschen ist in den Augen rotgrüner Ideologen eben nur selektiv unantastbar. …

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