8.3.: Frauen-„Befreiung“ durch die Globalisten

Michael Scharfmüller: https://www.info-direkt.eu/2019/03/08/weltfrauentag-als-tag-der-heuchler/:

Der Weltfrauentag ist ein symbolträchtiger Tag. An keinem anderen Tag im Jahr tritt so geballt und offenkundig zu Tage, warum die Globalisten die Frauen „befreien“ wollen.

Hinter schöngekleideten Worten wie „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ und „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ steht in Wirklichkeit die Bestrebung, die weibliche Kreativität, Fürsorge und Schaffenskraft dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen.

Eine Frau, die den Haushalt managt, die Kinder großzieht oder Angehörige pflegt, ist für das neoliberale Wirtschaftssystem im doppelten Sinn verlorenes Kapital: …


Ergänzung:

Karlheinz Weißmann: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/opferstatus-in-permanenz/ (8.3.):

Es gibt in jeder Kultur unbestreitbare Wahrheiten. Dazu gehört in unserer, daß Frauen benachteiligt werden, und zwar nicht nur manchmal und fallweise, sondern immer und systematisch.

Dementsprechend findet man zum Weltfrauentag, der in diesem Jahr zum ersten Mal staatlicher Feiertag im Land Berlin ist, immer dieselbe Stellungnahme: längst überfällig, daß wir uns dem entscheidenden Problem der Gegenwart zuwenden, also der strukturellen Frauenfeindlichkeit, dem Mangel an Gleichberechtigung, dem Lohngefälle, der alltäglichen Belästigung und dem Übergriff.

So hört man es nicht nur von Politikern und Funktionären und Kommentatoren, sondern auch von jedem, dem ein Mikrofon mit der Bitte um Stellungnahme unter die Nase gehalten wird. Der Konsens ist umfassend. Was nur zwei Deutungsmöglichkeiten zuläßt: Er trifft die Wahrheit oder der Verblendungszusammenhang ist vollständig. …


https://philosophia-perennis.com/2019/03/08/frauentag-in-koeln-120-dezibel-macht-die-abtreibung-zum-thema/:

(David Berger) Unser Foto der Woche kommt aus Köln vom heutigen Internationalen Frauentag. Im Unterscheid zu Berlin ist das in NRW kein Feiertag, sodass in der Fußgängerzone und auf der anschließenden Domplatte heute Nachmittag reger Publikumsverkehr herrschte. Das nutzten die Aktivistinnen der IB bzw. von #120db, um auf ihre Weise den Frauentag zu begehen: …


Ergänzung 09.03.2019:

http://civitas-institut.online/?p=623 Von wegen „Internationaler Frauentag“ (9.3.):

Daß der im sozialistisch-kommunistischen Berlin (immerhin die BRD-Hauptstadt) inzwischen als offizieller Feiertag begangene „Internationale Frauentag“ von dem kommunistischen Diktator und Massenmörder Lenin eingeführt und in den kommunistischen und sozialistischen Diktaturen seinerzeit bereits gefeiert wurde, ist nichts Neues. Wir berichteten mehrfach darüber, z. B. hier und hier .

Daß anscheinend auch der Vatikan seit 2014 den Frauentag begeht, ist da wohl eher eine traurige Lachnummer am Rande.

Die „Aktionen“ anläßlich dieses Frauenfeiertages sind nur scheinbar läppisch, man sollte sie ernst nehmen: Sie sind nämlich ganz eng verwoben mit den menschen- und gesellschaftszerstörenden Vorstellungen jener widernatürlichen Gender-Ideologie, welche trotz erwiesener Unwissenschaftlichkeit nicht nur Universitäten und Studiengänge besetzt hat, sondern sich auch in der Öffentlichkeit eine Rolle anmaßt, die ihr einfach nicht zukommt. Sie ist eine Vorstufe der Revolution (Versuch 7.0), und das wird auch gar nicht verheimlicht. …


http://civitas-institut.online/?p=631 Nochmal zum Abschluß: „Internationaler Frauentag“ (9.3.):

So, das war’s erstmal, diese vierundzwanzig Stunden sind vorbei. Der Lärm um die angebliche Gleichheit von Mann und Frau wird nun für ein Jahr wieder etwas leiser. – Allerdings: Hinter der Lächerlichkeit dieser Propaganda verbirgt sich eine äußerst gefährliche Idee. …


http://kath.net/news/67189 Benachteiligte Frauen? Der Mythos bröckelt (8.3.):

Forscher zeigen, dass mittlerweile Männer im Nachteil sind. Nichtsdestotrotz wird am Internationalen Frauentag wieder der feministische Mythos der strukturell benachteiligten Frau zelebriert. Von Dominik Lusser, Stiftung Zukunft CH …


Ergänzung 13.03.2019:

Pilar von Oldenburg: https://aktion-sos-leben.blogspot.com/2019/03/ein-sturm-des-hasses-durchzog -Deutschland.html (13.3.):

… Für diese Feministinnen scheint das wichtigste Merkmal der weiblichen Identität die Fähigkeit zu sein, das eigene Kind abtreiben zu können.
Das Muttersein existiert für diese Personen nicht. Und wenn ja, als Nachteil.
Die extremen Bilder, die radikale Sprache, die Verbitterung, die man in den Gesichtern sah, fügten einem fast körperliche Schmerzen zu.
Am 8. März 2019 konnte man die Kultur des Todes in ihrer ganzen Entfaltung sehen. …


Ergänzung 18.03.2019:

https://conservo.wordpress.com/2019/03/16/wider-das-falsch-verstandene-frauenbild-der-gruenroten-emanzen/:

Eine notwendige Klarstellung zum Internationalen Frauentag

Von Maria Schneider *)

Außer Spesen nichts gewesen

Teil 1 – Status quo …

Teil 2 – Lösungsansätze …


Ergänzung 19.03.2019:

Juliette Levivier: https://www.cpoe.or.at/Inhalt/de/2019-03-08-1552040220/Home Die Schönheit wahrer Weiblichkeit (8.3.):

„Im Anfang“, also von Gott geplant, hatten unsere ersten Vorfahren ein klares Bewusstsein ihrer gegenseitigen Abhängigkeit. Der heilige Papst Johannes Paul II. betonte gern ihr Entzücken, das im Hohelied der Liebe besungen wird. Jeder von beiden eröffnete dem anderen die Möglichkeit, sich zu offenbaren: Die Frau bestätigte den Mann in der Größe seiner Männlichkeit, der Mann offenbarte der Frau den Glanz ihrer Weiblichkeit. „Wie bist du schön, meine Freundin!“, ruft Adam in vollkommener Keuschheit aus. …

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6 Antworten zu 8.3.: Frauen-„Befreiung“ durch die Globalisten

  1. traue niemand schreibt:

    Ich wüßte nicht, wo ich als „normale“ Frau und Mutter (und wiederum nicht NORMAL, denn: FÜNF Kinder sind fünf Kinder) in dieser Gesellschaft nur einen Pfennig Wertschätzung bekommen hätte! (Ausser Johannes Resch, Familienarbeit, Pressemitteilung 8. März) Altruismus, sich für Nachwuchs den A. aufreissen, nur für „Gotteslohn“ usw. ….. Nicht in linken Frauengruppen und nicht in räächten Männerblogs! (mit deren Diffamierung von Frauen, Behinderten oder gar „behinderten Frauen“)….Die heuchelnden Christengruppen zogen laaaaaange ihren Profit aus der weiblichen RESSOURCE. Im Gegenteil: Gewisse bigotte Treiber (Blogs) und Demografiehyper sind für mich endgültig gestorben! Insbesondere seit sie entlarvend EIN-TÖNIG singen: von der Rückkehr des unwerten Lebens. (Siehe Martenstein….oder Newsletter Frau2000plus) Nun, es sind teilweise dieselben, die da mitmachen bei „Miete macht Rendite“ …Wenn der neoliberale Schleier fällt. Mit meiner Devise „traue niemand“ liege ich bunt durch die Gesellschaft RICHTIG! Wir sind eine KLASSENGESELLSCHAFT! Wer fragt sich von diesem Rendite-Gierigen, von diesen Spekrentnern, mit welchem „Kapital“ ein Kind heute auf diese Erde kommt? Beim (neuen) Wohnkapitalismus fängt es an! Meine Kids h a u s e n! (Trotz Studienabschlüssen und Praxis) Und eigene Familien können sie sich schlichtweg in diesem Schandland nicht leisten! (geschweige denn „Wohn-Eigentum“) 😦

  2. traue keinem schreibt:

    Frauenbefreiung auf Sprüche-Ebene hin oder her….was in tausenden von Jahren nicht funktioniert hat. (—>Hugo Stamm, watson, ch. über Vater&Sohn – Moment: wo waren Mutter und Tochter?)

    Meine soziale Verarmung verdanke ich leider meinem Kinderreichtum!
    Und meine Schlüsse, die ich aus der Erfahrung in diesem Verar_ _ _ _ _land gezogen habe: keine Partei sollte mehr meine Wählerstimme erwarten!
    Im März überschlugen sich die Zeitungen zum Thema Mutter und Erwerbsarbeit und Chancen. Eben: mit jedem weiteren Kind weniger auf Autonomie und eigene Existenzsicherheit. Im Homeoffice sogar noch zusätzlich zu Buche schlagend. Wir kennen die Männer, die sich ausprobier(t)en, in ihren Polyamouren, midlifecrises und Berufsspitzenplätzen. Welch ein Hohn, die Statements eines Münteferings über Arbeit, die noch im Alter Spaß macht (und was einbringt…) Könnte sich Frau über ihre Wiederverwendung (NACH Familie) freuen!
    Selten, wie wohlwollend dagegen manche Männer handeln (statt sich zu trennen) wie einst ein kinderloser Prof.aD, der seiner langjährig Angetrauten attestierte, sie hätte ihm den Rücken gestärkt und er wolle ihr damit danken, dass sie nun in ein Altersheim über dem Ammersee gingen, wo sie nicht mehr kochen müsse.
    Viel üblicher ist das Frauenbashing: schon den Heranwachsenden am Zeug zu flicken: der Fall Greta Thunberg. Da kann diese Meinung nur provozieren, die ich der Empörung gegen ihren Auftritt zum Klimawandel gegenüber stelle:
    https://www.idea.de/glaube/detail/christen-brauchen-einen-solchen-mut-wie-greta-thunberg-108435.html

  3. Gretchen schreibt:

    nicht Greta
    h ttps://www.gretchenfrage-y.de/

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