(Science Files) Etwas Falsches absichtlich zu behaupten, mit der Intention, anderen zu schaden, ist Verleumdung oder üble Nachrede oder Diffamierung. Wir denken, das sagt der gesunde Menschenverstand. Im Folgenden berichten wir vom Marburg-Gate, das hier schon mehrfach Gegenstand war.
An der Universität Marburg finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Projekt, das den Titel „Krise der Geschlechterverhältnisse – Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschaftsspaltendem Potential“ (REVERSE) trägt. Nun sagt schon ein solcher Titel, dass es nicht um Wissenschaft gehen kann, denn das, was zu zeigen wäre, das „gesellschaftsspaltende Potential“ und die Qualifikation von Anti-Feminismus als ein Krisenphänomen, wird bereits vorausgesetzt. Es bildet den Ausgangspunkt dessen, was in REVERSE getan werden soll.
REVERSE dient dem Versuch, Kritiker der Gender Studies zu diskreditieren, sie zu diffamieren, zu Paria der Wissenschaft zu machen, um langfristig Kritik an den Gender Studies dadurch unmöglich zu machen, dass jeder, der sich erdreistet, die Gender Studies zu kritisieren, in die rechte, die rechtsextreme Ecke gerückt wird, dass sich jeder, der die Gender Studies kritisiert, mit dem Versuch konfrontiert sieht, ihn öffentlich zu diffamieren, in seiner Reputation zu beschädigen. …
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Die Voraussetzung zur Lösung aller deutschen Zukunftsfragen:
https://archive.org/details/HermannLachhansHrsgDieZertruemmerungDerEwigenSchuld284CompleteKopie
So wird unsere Zukunft aussehen
Straßen-Laternen ausgestattet mit Kameras, Abhörwanzen und Sensoren. Das lästige Fußvolk will man ständig im Auge behalten. Das heißt immer und überall jeden überwachen und abgehören damit es ja nie mehr zu einem Systemwechsel oder MAchtwechsel kommt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/San-Diego-verwanzt-sich-3633905.html
https://www.presseportal.de/pm/43172/3594281
Google Home Mini spioniert in allen Wohnungen zeichnet alle Privatgespräche auf
Das ging schief: Ein frühes Exemplar des neuen Google Home Mini hatte fast durchgehend sämtliche Töne und Stimmen, die in der Wohnung zu hören waren, aufgezeichnet und an Google-Server übertragen. Ohne dass der Benutzer das wollte.
https://www.pcwelt.de/a/google-home-mini-zeichnet-ungewollt-alles-auf,3448402
Webcam-Überwachung: GCHQ schneidet Millionen Videochats mit
Der britische Geheimdienst GCHQ hat offenbar jahrelang Videochats von Yahoo-Nutzern mitgeschnitten.
https://www.golem.de/news/webcam-ueberwachung-gchq-schneidet-millionen-videochats-mit-1402-104846.html
NSA scannt täglich Millionen Bilder zur Gesichtserkennung im Netz udn in sozialen Netzwerken
Gesichtserkennung NSA soll täglich Millionen von Fotos sammeln
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/nsa-sammelt-offenbar-millionen-von-fotos-fuer-gesichtserkennung-a-972715.html
http://www.itespresso.de/2014/06/02/nsa-scannt-taeglich-millionen-bilder-zur-gesichtserkennung/
Spielekonsole Xbox One: Kinect spielt Überwacher im Wohnzimmer
http://www.insidegames.at/xbox-one-kinect-scannt-gesichter
https://futurezone.at/produkte/xbox-kinect-totale-kontrolle-ohne-ausweg/24.597.542
„Gesichts- und Gefühlserkennung
Mehr Klarheit zum Einsatz der neuen Kinect-Technik muss Microsoft auch beim Umgang mit den Userdaten schaffen: Der Next-Gen-Sensor ist schließlich recht fortgeschritten: Die Kameras erkennen anhand des Gesichtsausdrucks des Users dessen Stimmung. Die Kinect weiß, welcher Nutzer welchen Controller in der Hand hält. Ist der User aufmerksam oder abgelenkt? Ist er traurig oder fröhlich? Sind Augen und Mund offen oder geschlossen, unterhält sich der Spieler mit anderen? Microsoft will so die Reaktionen der Zocker erfassen und mit dem Gelernten zukünftige Produkte verbessern. Das klingt beispielsweise bei neuen Serien-Produktionen nach einem vielversprechenden Ansatz – und auch die Werbeindustrie wäre bestimmt nicht abgeneigt, zu zählen, wieviele Augen nun tatsächlich einen Werbespot sehen.“
„Datenschützer Peter Schaar warnt:
„Die Xbox registriert ständig alle möglichen persönlichen Informationen über mich. Reaktionsgeschwindigkeiten, meine Lernfähigkeit oder emotionale Zustände. Die werden dann auf einem externen Server verarbeitet und möglicherweise sogar an Dritte weitergegeben. Ob sie jemals gelöscht werden, kann der Betroffene nicht beeinflussen.““