http://civitas-institut.online/?p=816 Familienpolitik in Ungarn: Starke Familien, starke Nation (12.8.):
In der aktuellen Ausgabe der TAGESPOST berichtet Jürgen Liminski über die Familienpolitik Ungarns. …
… Dass diese Politik in der EU verteufelt wird, ist verständlich. Ein schwedischer Minister bezeichnete diese Politik sogar als „Nazi-Politik“.
Die EU und die Linksfront in Europa und besonders in Deutschland, die Ungarn wegen seiner Politik für die Familie und für eine starke Nation hassen, wollen die Familie zerstören. …
Jürgen Liminski: https://www.die-tagespost.de/feuilleton/Starke-Familien-starke-Nation;art310,200255 (11.8.):
… Auch heute sind es die Ungarn, die den kalten Vorhang der Kultur des Todes mit einer befreienden Familienpolitik durchlöchern. Sie ist befreiend, weil sie Zukunft und eine Kultur des Lebens verheißt. Das kann man von der gesellschaftlich linksgrünen Politik der EU-Kommission in Brüssel, die die geschlechtlich duale Natur des Menschen aufheben oder mindestens in einer sexuellen Vielfalt relativieren möchte, wohl kaum behaupten. Nicht abwegig ist auch der Gedanke, dass Brüssel die sexuelle Vielfalt als Leitkultur in Europa etablieren will. …
… Die ungarische Staatsministerin für Familie, Katalin Novak, … sieht auch einen Zusammenhang zur christlichen Kultur Europas. Wer auf eine familienfreundliche Politik verzichte, der vernachlässige das Erbe eines christlichen Europas und begehe „Selbstmord in Zeitlupe“. Denn ohne bestandserhaltende Geburtenquote oder durch eine Einwanderungspolitik, die nur auf die Zahl und nicht auf die Zivilisation setze, werde man weder der Familie noch der Geschichte des Landes gerecht.
… Diese Regierung hält offensichtlich mehr von einem Satz, den der heilige Johannes Paul II. einmal der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York ins Stammbuch schrieb: „Starke Nationen bestehen immer aus starken Familien“. …
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