Verlust des öffentlichen Raums für Einheimische

Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=-2NWL-NRm8g Tod im Advent – Was wahrscheinlich in Augsburg passiert ist (9.12.  11 min)

https://www.tagesstimme.com/2019/12/09/toedlicher-angriff-auf-augsburger;-polizei-nimmt-sieben-verdaechtige-fest/:

Nach dem tödlichen Angriff auf einen Augsburger konnte die Polizei sieben Verdächtige festnehmen. Der mutmaßliche Hauptverdächtige soll 17 Jahre alt sein und die deutsche, türkische sowie die libanesische Staatsbürgerschaft besitzen. …

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/feuerwehrmann-in-augsburg-getoetet-haftbefehl-gegen-verdaechtige/ (9.12.):

AUGSBURG. Nach der tödlichen Attacke auf einen Feuerwehrmann in Augsburg hat das Amtsgericht Haftbefehl gegen den Hauptverdächtigen und seine Begleiter erlassen. Die Staatsanwaltschaft geht vom dringenden Tatverdacht des Totschlags und gefährlicher Körperverletzung aus. Gegen die anderen sechs Verdächtigen werde wegen Beihilfe zum Totschlag und gemeinschaftlicher Körperverletzung ermittelt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag nachmittag mit. …

Fragolin: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2019/12/suicide-by-goldstueck.html (9.12.):

In Augsburg haben zwei Leute, davon zwei Deutsche, ein Italiener, ein Türke und ein Libanese, also kriminalstatistisch am Ende des Tages zwei Einheimische (wem das seltsam erscheint, der hat die neuen Verhältnisse in Merkeldeutschland noch nicht ganz verinnerlicht), einen Feuerwehrmann totgeschlagen, weil er es wagte, sie anzusprechen. …


Ergänzung:

Michael Paulwitz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/fall-augsburg-verstoerende-botschaften/ (9.12.):

Mann stürzt nach Streit mit Männergruppe und stirbt. Mit diesem „Narrativ“ speiste der Medienchor die Öffentlichkeit zunächst ab, nachdem am Rande des Augsburger Christkindelmarkts ein 49 Jahre alter Feuerwehrmann in Augsburg erschlagen worden war. Erst scheibchenweise und unter dem Druck einer Empörung, die das ganze Land erfaßt hatte, kam zutage, was geübte Leser zwischen den Zeilen von Anfang an vermutet hatten: Wieder haben migrantische Jugendliche zugeschlagen, wieder war ein autochthoner Deutscher das Opfer.

… Wer den öffentlichen Raum betritt und dort gar auf die Einhaltung einst selbstverständlicher Regeln pocht, riskiert unter Umständen schwerste körperliche Schäden und gar sein Leben.

… Wem Leib und Leben lieb sind, der wird daher zunehmend den öffentlichen Raum meiden und vor der raumgreifenden Aggressivität junger Migranten zurückweichen, die das Faustrecht des Stärkeren für sich reklamieren. …


Ergänzung 10.12.2019:

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/augsburg-kriminologe-wirft-afd-instrumentalisierung-vor/ (10.12.):

AUGSBURG. Der ehemalige Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer, hat der AfD vorgeworfen, die tödliche Attacke auf einen Feuerwehrmann in Augsburg für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. „Das ist sehr typisch für die AfD und ihren Umgang mit solchen Straftaten“, sagte er der Welt. Die Partei zeichne damit ein Zerrbild der Gewalt in Deutschland. Auf diese Weise könnten Menschen zu einer „Fehleinschätzung der tatsächlichen Gewaltlage in Deutschland kommen“. …


Gerald Grosz: https://www.youtube.com/watch?v=UXEKEV6l6Rs Der Mord von Augsburg und Merkels Versagen (8.12.  3 min)


https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2019/forscher-warnt-vor-herkunftsnennung-bei-verdaechtigen/ (10.12.):

BERLIN. Nach der Gewalttat in Augsburg ist die Debatte um die Herkunftsnennung von Tatverdächtigen neu entflammt. Der Journalismus-Forscher Thomas Hestermann von der Hochschule Macromedia kritisierte auf Twitter: „Immer häufiger nennen TV-Berichte die Herkunft von Tatverdächtigen – aber meist nur dann, wenn sie Ausländer sind. So entsteht ein Zerrbild.“ …


Ergänzung 11.12.2019:

Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=l9OWCT6mj24 ‼️ Wahnsinn: Augsburg nennt Tötung „Tragischen Vorfall“ & Antifa schändet Trauerkranz (11.12.  11 min)


Ergänzung 13.12.2019:

Vera Lengsfeld: https://www.freiewelt.net/blog/die-unertraegliche-weichzeichnung-der-taeter-10079814/ (13.12.):

Die offenbar grassierende journalistische Sucht, die Gewalttaten von jungen Männern mit Migrationshintergrund zu verharmlosen, treibt immer neue, unerträgliche Stilblüten.

So schreibt ein gewisser Ronen Steinke unter der bezeichnenden Überschrift „Augsburg lässt sich nicht verhetzen“ in der Süddeutschen: „Dass Menschen zusammengeschlagen werden, geschieht in diesem Land an jedem Abend; was den Vorfall auf dem Augsburger Königsplatz am Freitagabend so tragisch heraushebt, ist die unerwartete, vom Täter allem Anschein nach auch nicht intendierte Todesfolge schon nach dem ersten Faustschlag.“

Liest sich, als wollte der Täter nur spielen, wie es in Deutschland eben üblich ist, und der Feuerwehrmann war der Spielverderber, weil er entgegen den behaupteten Intentionen des Täters dummerweise „schon nach dem ersten Faustschlag“ gestorben ist. Überhaupt findet der Schreiberling dann schnell zum eigentlichen Anliegen: Nicht die Tatsache, dass Jugendliche, die grölend und Blechbüchsen kickend durch die Straßen ziehen und dafür zurechtgewiesen werden, mit äußerster Aggression reagieren, ist „schockierend und ekelerregend“, sondern dass die Gewalttätigkeit von jungen Männern mit Migrationshintergrund, die Steinke & Co so gern unter den Teppich gekehrt hätten, thematisiert wird. …


Ergänzung 14.12.2019:

Laila Mirzo: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/intifada-der-zornigen/ (14.12.):

… Kommt ein Deutscher ohne Migrationshintergrund durch einen „Vorfall“ zu Tode, ist das eine Verkettung politisch-historischer Hintergründe. So muß es wohl auch beim Einzelfall in Augsburg gewesen sein, als ein Feuerwehrmann von einem türkisch-libanesisch-stämmigen 17jährigen erschlagen worden ist.

Der Angreifer war Teil einer siebenköpfigen Gruppe, laut Polizei sollen sie sich „auffällig“ verhalten haben, der 49jährige soll sie ermahnt haben, jetzt ist er tot und Deutschland hat am Nikolaustag seine Lektion gelernt: Zivilcourage hat einen hohen Preis.

Und, anstatt das Problem zu benennen, nämlich eine kritische Masse gewaltbereiter junger Männer, halten Gut-Bürger Plakate mit der Aufschrift „Gedenken statt Vereinnahmen“ hoch, damit auch ja niemand vergißt, daß die größte Gefahr von rechts droht. Dabei warnt der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn schon seit Jahren: „Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet“. …


Ergänzung 18.12.2019:

Nathan Warszawski: https://www.freiewelt.net/blog/alles-halb-so-wild-10079844/ (17.12.):

Vor anderthalb Wochen wurde im beschaulichen Augsburg ein Mann totgeschlagen, der im zivilen Leben dem ehrenwerten Beruf eines Feuerwehrmanns nachgegangen war. Auf einem nachträglich ins Netz gestellten Dash-Cam-Video ist zu sehen, wie dieser von einer Gruppe Jugendlicher eingekreist wird, ihm also kein Fluchtweg mehr zur Verfügung stand.

Ein klassischer Fall von Mittäterschaft also, dessen umständliche Hinterfragung so geschmacklos ist und bleibt wie das Geschwätz all derer, die sich einmal mehr dazu genötigt sehen, die Tat herunterzuspielen, wo sie doch in anderen Fällen gar nicht schnell genug das politisch korrekte Messer wetzen, um in offenen Wunden herumzustochern.

Am besten lässt man andere sagen, was gesagt werden soll oder muss. So meinte etwa ein vom WDR-Fernsehen sorgsam aussortierter Passant, das Fälle wie dieser unnötig hochgespielt würden, was nur wieder den ´Nazis´ in die Hände spiele. ´Sowas´ habe es schließlich auch vorher (vorher?) schon gegeben, ohne dass darüber groß berichtet worden wäre. …

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Eine Antwort zu Verlust des öffentlichen Raums für Einheimische

  1. andi0077 schreibt:

    Ja, so ist das halt.
    Die Zeit des „Mästens“ ist rum.
    Jetzt steht der Transport zum Schlachthof an.
    Wer es immer noch nicht gerafft hat, dem ist halt auch nicht mehr zu helfen.
    Warum ist im „Amtseid“ wohl der Satz, den Nutzen des deutschen Volkes mähren.
    DEN, mit N am Ende!!!
    WEM sollen wir denn nutzen???
    Langsam kann ich nur noch sagen, rafft es endlich, oder seid halt die Nächsten.

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