https://www.andreas-unterberger.at/2020/06/ein-mord-und-noch-ein-mord-und-viele-fragen/ (4.6.):
Der Tod des Schwarzafrikaners George Floyd war ein eindeutiger Mord mit höchstwahrscheinlich sadistischen Elementen. Er löst verständliche Empörung und Erbitterung aus. Was aber dennoch die große Mehrheit der Amerikaner in keiner Weise hinnehmen kann und will, sind die ebenfalls schwer kriminellen Reaktionen auf zahllosen Straßen Amerikas. Übel sind aber auch die total verzerrten und verlogenen Darstellungen in den meisten Medien insbesondere Europas. Unabhängig davon und mehr als spannend ist, was das politisch mittelfristig für Folgen haben wird.
Zuerst zum Mord: Man weiß zwar nichts darüber, was unmittelbar vor der eigentlichen Ermordung Floyds passiert ist, die in minutenlangen quälenden Sequenzen per Video festgehalten ist. Zwischen der Festnahme des Mannes wegen eines eindeutigen, aber völlig gewaltfreien Delikts – der Verwendung einer gefälschten Banknote – und diesen Mordszenen gibt es eine zeitliche, aber auch intellektuelle Kluft, für die es eigentlich nur zwei mögliche Erklärungen gibt: Entweder Floyd hat in dieser Zeit körperliche Gewaltaggressionen gegen die Polizisten versucht, was bei einem von ihnen das Durchgehen aller Sicherungen ausgelöst hat.
Oder es ist nichts dergleichen passiert, was das minutenlange Knien eines Polizisten auf seiner Halsschlagader endgültig zu einem kaltblütigen und bösartigen Hass-Akt mit höchstwahrscheinlich rassistischer Dimension machen [würde]. …
Martin Lichtmesz: https://sezession.de/62945/george-floyd-3-weisse-leben-zaehlen-nicht (4.6.):
… Die landesweiten Unruhen, die Amerika gerade heimsuchen, hat es in dieser Intensität seit den sechziger Jahren nicht gegeben, auch wenn die Opferzahl der „L. A. Riots“ von 1992 noch nicht erreicht ist. Sie sind teilweise Frucht der 2012 gesäten Trayvon-Martin-Lüge, haben aber Wurzeln, die weitaus tiefer reichen.
Fassen wir nochmal zusammen: George Floyd, ein bis dato unbekannter und unbedeutender schwarzer Durchschnittskrimineller, ist über Nacht zur antirassistischen Ikone geworden, die international verehrt wird wie ein Abgott.
Sein Antlitz prangt nun als Graffito auch auf deutschen Mauerwänden (etwa in Berlin und Mannheim) und hat die gleiche Funktion wie ähnliche Heiligenbilder von Greta Thunberg oder Alan Kurdi: der westlichen, weißen Welt ein schlechtes Gewissen zu machen. …
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=LvgbDdMp6jI Willkommen in der Anarcho-Tyrannei! (5.6. 14min)
Ergänzung 07.06.2020:
Martin Sellner: https://www.youtube.com/watch?v=PkPWA_DayOY Wir tragen keine Schuld – von Wahnsinn & Widerstand (7.6. 14min)
Am Freitagabend gab es in Wien erneut eine große Demo gegen Rassismus und Polizeigewalt – diesmal vor der US-Botschaft. Eine kurze Störaktion von rechten Aktivisten wurde rasch unterbunden.
Rechtsradikale Aktivisten haben am Freitagnachmittag versucht, die „BLACKLIVESMATTER“-Kundgebung vor der US-Botschaft in Wien zu stören. Kurz nach Beginn der Demonstration um 17 Uhr ließen die Aktivisten ein Plakat vom Dach des Studentenwohnheimes in der Boltzmanngasse – unmittelbar über der Menge der Demonstranten –, das die Aufschrift „Our Lives Matter“ und Namen von Menschen, die mutmaßlich von Zuwanderern ermordet worden waren, trug.
Die Menge der Demonstranten stimmte darauf prompt in „Nazis raus“ und „Alerta Antifascista“-Rufe ein. Und kurz kam es in der Boltzmanngasse zu Tumulten: Erst zu den Rufen „Wiener Polizisten schützen die Faschisten“, als der Zugang zum Studentenheim abgeriegelt wurde. …
https://www.youtube.com/watch?v=GWzql0bnrCU Our Lives Matter – Action against Black lives Matter in Vienna (Long Version) (6.6. 5min)
https://www.tagesstimme.com/2020/06/07/black-lives-matter-gewalttaetige-proteste-in-berlin/
Nach einer ‚Black Lives Matter’-Kundgebung wurden Polizisten eingekesselt und attackiert. Die Bilanz am Ende des Tages: 93 Festnahmen, 28 leicht verletzte Beamte. …
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2020/06/black-lives-matter.html (6.6.):
Dazu eine (zwar nicht ganz top-aktuelle, aber die Zahlen änderten sich über die paar Jahre seit 2013 nicht entscheidend) Statistik, …
Thorsten Hinz: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/kehrseite-der-identitaet/ (6.6.):
… Ein vornehmlich schwarzer Mob agiert als revolutionärer Stoßtrupp und bestätigt genau das, was vielen Weißen als rassistisches Vorurteil vorgeworfen wird. Auch weiße Gewalttäter sind dabei, anscheinend linke Anarchisten, die versuchen, ihr Umsturz-Süppchen zu kochen. Der Polizist, der Floyds Tod mutmaßlich verursacht hat, ist allerdings mit einer Asiatin verheiratet, was dem schlichten Rassismus-Klischee widerspricht. …
Martina Meckelein: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/242179/ Ein Schaulaufen der Antifa (7.6.):
… Die Bilanz am Ende des Tages: 28 leicht verletzte Polizeibeamte, 93 Festnahmen wegen Landfriedensbruchs, Widerstands gegen und Angriffen auf Polizisten, wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Hausfriedensbruchs und Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz. Um die Demonstrationen in der Berliner Innenstadt abzusichern, waren rund 800 Polizisten im Einsatz. …
Ergänzung 08.06.2020:
Itsme: http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2020/06/rede-eines-mannes-der-angeblich-nur.html Rede eines Mannes, der angeblich nur Hass schürt, da er die Antifa als terroristische Gruppe sieht. (8.6.):
[Trump-Rede 1. Juni 2020:]
„Meine amerikanischen Mitbürger, meine erste und höchste Pflicht als Präsident ist es, unser großes Land und das amerikanische Volk zu verteidigen. Ich habe einen Eid geschworen, die Gesetze unserer Nation aufrechtzuerhalten, und genau das werde ich auch tun.
Alle Amerikaner waren zu Recht bestürzt und empört über den brutalen Tod von George Floyd. Meine Regierung setzt sich voll und ganz dafür ein, dass George und seiner Familie Gerechtigkeit widerfahren wird. Er wird nicht umsonst gestorben sein. Aber wir können nicht zulassen, dass die rechtschaffenen Rufe und friedlichen Demonstranten von einem wütenden Mob übertönt werden. Die größten Opfer der Unruhen sind friedliebende Bürger in unseren ärmsten Gemeinden, und als ihr Präsident werde ich dafür kämpfen, dass sie in Sicherheit sind. Ich werde kämpfen, um Sie zu beschützen. Ich bin Ihr Präsident für Recht und Ordnung und ein Verbündeter aller friedlichen Demonstranten. …“ …
BIELEFELD. Die Polizei Bielefeld sieht sich wegen der „Black-Lives-Matter“-Proteste mit einem neuen Phänomen konfrontiert. Rund 800 Demonstranten haben am Sonntag gegen die Polizei und die Festnahme eines Asylbewerbers protestiert. Zuvor war eine 50köpfige Gruppe während eines Einsatzes auf Beamte losgegangen und beschimpfte diese als Rassisten. …
Ergänzung 09.06.2020:
https://www.einprozent.de/blog/recherche/der-naechste-massenwahn-black-lives-matter/2655 (5.6.):
In den USA eskalieren die Rassen-Proteste nach dem Tod des Schwarzen George Floyd. Die Demos haben Europa erreicht.
„Black Lives Matter“ ignoriert Fakten und verleugnet die Existenz von Hass gegen Weiße. In Deutschland werden die Proteste von Linksextremen angeführt.
Seit dem tragischen Tod von George Floyd in Minneapolis werden die USA und Europa von einer Welle aus Gewalt und „anti-rassistischen“ Protesten überrollt. Nach „Fridays for Future“ (FFF) droht damit der nächste linke Massenwahn – mit gefährlichen Folgen. …
Ramin Peymani: http://www.pi-news.net/2020/06/wenn-corona-ploetzlich-keine-rolle-mehr-spielt/ (8.6.):
… Auf einmal spielten Abstandsregeln, Maskenpflichten und Versammlungsbeschränkungen keine Rolle mehr. Diejenigen, die wochenlang jeden im Internet niedergebrüllt hatten, der auch nur den leisesten Zweifel an den weitreichenden Anti-Corona-Reglementierungen äußerte, scherten sich plötzlich tausendfach einen feuchten Kehricht um irgendwelche Gesundheitsgefahren. Wer für das Richtige eintritt, muss den Vorwurf mangelnder Solidarität eben nicht fürchten, mit dem er gerade noch die Verweigerer des Maskentragens in die rechte Ecke gestellt hatte. Welch widerwärtige Doppelmoral! …
Ergänzung 10.06.2020:
https://www.journalistenwatch.com/2020/06/08/londons-polizei-black/ Londons Polizei flieht vor „Black Lives Matter“-Mob:
Auch in Großbritannien enden zunächst friedliche „Black Lives Matter“- Proteste in blanker Gewalt. In London flüchten Polizisten vor dem aufgebrachten Multikulti-Mob, die britische Flagge brennt, die Polizeichefin ist angesichts ihrer vielen verletzten Beamten „traurig“ und „zutiefst deprimiert“.
Die „Anti-Rassisten“ jagten die Polizisten regelrecht durch die Straßen der Hauptstadt. Die (ehemaligen) Ordnungshüter wurden mit Gegenständen und Feuerwerkskörpern attackiert. 27 verletzte Polizisten sind das Ergebnis eines gewalttätigen Protestes der „Unterdrückten“.
Besonders schlimm traf es am Sonnabend eine Polizistin der Reiterstaffel. Ihr Pferd wurde mit Feuerwerkskörpern und Fahrrädern angegriffen und ging panisch durch. Die Polizistin landete mit gebrochenem Schlüsselbein und Rippe sowie einer Lungenverletzung im Krankenhaus. …
Karlheinz Weißmann: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/242345/ Feldzug der Antirassisten (9.6.):
Bisher steht sie noch, die berühmte Statue Winston Churchills gegenüber dem Parlamentsgebäude von Westminster. Man sieht ihn als eindrucksvolle Gestalt, der Gesichtsausdruck entschlossen, den Kopf zwischen die Schultern gezogen, den Mantelkragen hochgeschlagen und auf einen Stock gestützt. …
Angesichts der Verwüstungen, die Black Lives Matter Demonstrationen in vielen Städten hinterlassen haben, ist es wichtig, sich dafür zu interessieren, wer dafür eigentlich verantwortlich ist. Wir haben uns bei Black Lives Matter umgesehen, gelesen, was “Black Lives Matter believes”, also woran man dort glaubt (eine interessante Wortwahl), untersucht, wie es sein kann, dass in vielen Städten gleichzeitig Demonstrationen zu den schwarzen Leben, die zählen, stattfinden können. Um dies zu erreichen, benötigt man eine Organisation, jenseits der Organisation, die die Antifa bereitstellt. Schließlich haben wir recherchiert, wer Black Lives Matter eigentlich finanziert. …
WASHINGTON. US-Oppositionsführerin Nancy Pelosi (Demokraten) hat in einem Schreiben an die Leitung des Kongreßausschusses gefordert, elf Statuen aus dem Kapitol zu entfernen. Die Figuren, die Führer der Konföderierten Staaten und Soldaten aus dem Bürgerkrieg ehren, würden nicht zum Kongreß passen, der die „höchsten Ideale“ der Amerikaner widerspiegle. „Ihre Statuen sind eine Hommage an Haß, nicht an unser Erbe“, schrieb die Sprecherin des Repräsentantenhauses am Mittwoch auf Twitter.
… Eine britische Gruppierung mit den Namen „topple the racists“ („Stürzt die Rassisten“) forderte noch mehr Abrisse von unliebsamen Denkmälern und listete 60 Statuen von historischen Personen auf, die ihrer Meinung nach keinen Platz mehr in der Gesellschaft haben dürften, darunter auch die Entdecker Sir Francis Drake und James Cook.
In Antwerpen wurde am Dienstag eine Statue Leopolds II. auf Anordnung der belgischen Behörden entfernt. Der frühere König hatte im 19. Jahrhundert das kongolesische Kolonialreich errichtet. In Brüssel wurde ein weiteres Denkmal für den Monarchen mit Farbe beschmiert. In einer Petition fordern Demonstranten, auch diese Statue abzureißen. …
Ergänzung 13.06.2020:
Mit den vier Politikern und Militärs, deren Statuen ein Denkmal der Konföderierten in Portsmouth, Virginia, zierten, war sicher auch zu deren Lebzeiten nicht gut Kirschen essen. Dass eine planlose Attacke auf die streitbaren Herren selbst über 130 Jahren nach deren Tod durchaus fatale Folgen für tölpelhafte Angreifer haben kann, musste geraden ein „Black Lives Matter“ Aktivist erfahren. Als der Denkmalstürmer die zuvor geköpfte Statue des ersten und einzigen Präsidenten der Südstaaten Jefferson Davis (1861–1865) zu Fall brachte, schlug dieser post mortem zurück. …
Ergänzung 16.06.2020:
https://www.tagesstimme.com/2020/06/15/gar-nicht-so-friedlich-gewaltexzesse-bei-blm-demo-in-london/:
Am Samstag kam es zu Konfrontationen zwischen Unterstützern der „Black Lives Matter”-Proteste und Personen, welche die Denkmäler in London vor deren Eifer schützen wollten.
London. – Eine Woche, nachdem Demonstranten in Bristol die Statue eines am historischen Sklavenhandel beteiligten städtischen Wohltäters ins Hafenbecken warfen, ist die Diskussion um Denkmäler ungebrochen. Diverse Linke fordern seitdem einen veritablen Bildersturm, sogar Statuen von Bismarck oder Gandhi sind in ihrem Visier. Damit sich die Szenen der Vorwoche, als auch das Denkmal von Winston Churchill beschmiert wurde, nicht wiederholen, gab es diesmal auch eine Gegenveranstaltung.
… Hüben Veteranen sowie weiße britische Arbeiter und Leute der organisierten Fußball-Fanszene – drüben wütende Migranten und linke Agitatoren, welche Morgenluft wittern. Dieser Cocktail versprach, explosiv zu werden, weshalb die Behörden vorab für eine Absage diverser Proteste plädierten. Aber sie fanden statt – und der Tag hielt durchaus, was die kühnsten Schwarzmaler versprochen hatten. Denn: Neben einer Konfrontation mit der Polizei trafen auch die beiden Gruppen aufeinander. …
https://www.andreas-unterberger.at/2020/06/der-verlogene-antirassismus/ (14.6.):
Nach „Kampf gegen Rechts!“, nach „Hilfe, die Welt verbrutzelt!“, nach „Trump und Johnson sind schuld an der Pandemie!“, nach „Wer ,China‘ auch nur sagt, ist ein Verschwörungstheoretiker“, wird von vielen Medien und Politikern nun eine neue Sau durchs linke Aufregungsdorf getrieben: Sie heißt „Kampf dem Antirassismus“. … Der Rassismusvorwurf hat zwar ein winziges richtiges Element, aber vor allem er ist durchdrungen von unglaublich viel empörender Verlogenheit und Verzerrungen. Das zeigen nicht nur die amerikanischen, sondern noch viel stärker die europäischen Fakten. …
So schnell und konsequent kann man offenbar gegen linke Aufrührer und fordernde Migranten im Zuge der weltweiten „Black Lives Matter“-Proteste vorgehen, möchte man sich in Westeuropa denken, wenn man die Nachrichten aus der Ukraine verfolgt. Dort wird nämlich nun schwarzen Demonstranten ihr „Kampf gegen Rassismus“ zum Verhängnis. …
Ergänzung 18.06.2020:
BERLIN. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz hat eine Bitte um Entschuldigung der Bundesregierung bei den Nachkommen der Herero und Nama angekündigt. „Das wird auf hochrangiger Ebene stattfinden sowie in einer angemessenen Form und einem würdigen Rahmen. Dabei wird auch klar benannt, um was es geht: den Völkermord an den Herero und Nama“, äußerte er gegenüber dem Tagesspiegel. …
https://unser-mitteleuropa.com/manuel-valls-klassenkampf-weicht-dem-krieg-zwischen-den-rassen/ (17.6.):
Der ehemalige sozialistische Ministerpräsident Frankreichs Manuel Valls, heute Stadtrat in Barcelona, bedauert die „Verbindungen zwischen der indigenen Bewegung und einem Teil der Linken“, wie sie sich bei den verschiedenen Demonstrationen gegen Diskriminierung in Frankreich gezeigt hat. …
Ergänzung 20.06.2020:
Im Rahmen der aktuellen Rassismus-Debatte fordert der schwarze Bürgermeister Pierre Kompany, Statuen von König Leopold II. zu entfernen. Seiner Ansicht nach gehörten diese bereits seit Langem ins Museum. …
Ergänzung 24.06.2020:
MANCHESTER. Ein Flugzeug hat während eines Fußballspiels von Manchester City gegen den FC Burnley mit einem Banner für Empörung gesorgt. Darauf war die vermeintlich rassistische Parole „White Lives Matter – Burnley“ zu lesen.
Der englische Verein FC Burnley, dessen Namen hinter dem Spruch zu lesen war, verurteilte die Aktion scharf. „Ich schäme mich und bin peinlich berührt“, sagte der Kapitän Benjamin Mee dem Sender Sky Sports nach dem Spiel. Die Mannschaft teilte mit, hinter der „Black Lives Matter“-Bewegung zu stehen, „White Lives Matter“ hingegen unterstütze sie nicht. „Wir möchten klarstellen, daß diese Leute bei uns nicht willkommen sind. Dies ist in keiner Weise das, wofür der Burnley Football Club steht, und wir werden eng mit den Behörden zusammenarbeiten, um die Verantwortlichen zu identifizieren und lebenslange Verbote zu erlassen.“
Am Dienstag bekannte sich der FC-Burnley-Fan Jake Hepple zu der Aktion. …
https://www.tagesstimme.com/2020/06/24/blm-demonstranten-reissen-statue-von-sklavereigegner-nieder/:
In den USA finden weiterhin „Black Lives Matter”-Proteste statt, bei denen es auch regelmäßig zu Vandalismusakten kommt. In Madison haben Demonstranten die Statue eines Sklavereigegners niedergerissen. …
Ergänzung 25.06.2020:
LONDON. Mehr als 4000 Personen haben sich in einer Petition für die Umgestaltung einer britischen Verdienstmedaille ausgesprochen, weil sie Schwarze rassistisch beleidige. Die Ehrenauszeichnung „Order of St. Michael and St. George“, zeigt das biblische Motiv der Bezwingung Satans durch den Erzengel Michael. Auf der Medaille steht der weiße Erzengel Michael auf dem Körper Satans, der eine dunkle Hautfarbe hat. …
BERLIN. Die Grünen-Fraktionschefin im Berliner Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, hat dazu aufgerufen, die Mohrenstraße und den gleichnamigen U-Bahnhof umzubenennen. „Ich finde es unerträglich, wie hier der Kolonialismus in eine Wortschöpfung gegossen und schwarze Anwohner wie Besucher dem täglich ausgesetzt werden“, sagte sie der taz. …
… Coburg. – Eine malerische 40.000-Einwohner-Stadt ist neuerdings ins Kreuzfeuer des linken Bildersturms geraten. Denn eine Petition will jetzt den Mohren aus dem Stadtwappen tilgen lassen, weil sie diesen für ein „höchst rassistisches Überbleibsel aus der Kolonialzeit” halten. Diese Darstellung ist freilich aus historischer Sicht mehrfach pikant.
… Im Fall des Coburger Mohren wäre eine Entfernung kein Neuland – denn bereits zwischen 1934 und 1945 musste dieser weichen. Die nationalsozialistische Stadtverwaltung ersetzte das Mohrenbild damals durch ein Schwert mit einem Hakenkreuz im Knauf. Dass sich die Linke mit ihren Forderungen ausgerechnet in deren Tradition stellen würden, thematisierte etwa der Freiburger AfD-Stadtrat Dubravko Mandić auf Twitter:
1934: Deutsche Nazis tauschen den heiligen Mauritius auf dem Coburger Stadtwappen aus, weil ein Afrikaner dargestellt wird
2020: Deutsche Linke fordern, den heiligen Mauritius auf dem Coburger Stadtwappen auszutauschen, weil ein Afrikaner dargestellt wird …
Ergänzung 26.06.2020:
… Wien. – Bei der Mohren-Apotheke in der Wipplingerstraße 12 (Innere Stadt) handelt es sich um eine besonders traditionsreiche Einrichtung mitten im Herzen Wiens. Die seit 1350 bestehende Pharmazie ist eine der drei ältesten Apotheken in der Donaumetropole. Nach nunmehr 670 Jahren soll der althergebrachte Name nun dem aktuellen ideologischen Bildersturm weichen, wie unter anderem der Standard berichtet. …
Ergänzung 27.06.2020:
Lustig:
http://civitas-institut.online/?p=1078 „Auf die Knie!“ (27.6.):
Zugegeben: man wundert sich. Leute, die nicht einmal im Traum von selbst darauf kämen, in einer Kirche den Hut abzusetzen oder gar eine Kniebeuge vor dem Tabernakel zu machen („Ich bin ja nicht katholisch!!“) oder gar bei der Wandlung zu knien, die knien auf einmal weltweit bei den seltsamsten Gelegenheiten nieder, auch wenn diese Gelegenheiten sie überhaupt nicht betreffen, eher im Gegenteil. …
Ergänzung 28.06.2020:
https://unser-mitteleuropa.com/black-lives-matter-bewegung-schaendet-die-schwarze-madonna-von-breda/ (28.6.):
Es kam wie angekündigt: der Kampf gegen die Statuen und Bilder von Jesus und der Madonna als Beispiele für „weißen Suprematismus“. …
Ergänzung 30.06.2020:
Norbert van Handel: https://unser-mitteleuropa.com/dr-norbert-van-handel-black-lives-matter-der-versuch-einer-analyse/ (29.6.):
… Jüngst scheint es aber zunehmend gelungen zu sein, zahlreichen, wenn auch nicht allen Schwarzen ein Tribunal zur Verfügung zu stellen: „Black Lives Matter“ war die Folge. Dieser Gruppierung jedoch geht es keineswegs nur um die Vertretung der Rechte der Schwarzen, sondern viel mehr auch um beinharte marxistische Forderungen. …
Götz Kubitschek: https://sezession.de/63117/verhaltenslehren (30.6.):
Seit ich die Bilder knieender Polizisten, Politiker, Fußballspieler und Passanten gesehen habe, weiß ich: Gegen diese Wucht ist kein Kraut gewachsen.
Vom Tod des kriminellen, schwarzen „sanften Riesen“ George Floyd bis zum Beugeritual im Mittelkreis der großen Stadien dauerte es nur ein paar Flügelschläge lang, und niemand von „uns“, wirklich niemand, konnte etwas gegen diese schnell abbindende Betonschicht machen, die (wie so viele Schichten zuvor) jede Differenzierung versiegelte und (wie so oft schon) die Bodenplatte für kleine Verhöre bildet:
Bist Du für oder gegen Rassismus? Bist Du Dir schon im Klaren darüber, daß Du als Nutznießer weißer Privilegien strukturell rassistisch bist? Begreifst Du die Geschichte endlich als Abfolge rassistischer, ausbeuterischer, weißer Übergriffigkeit und Weltprägung? …
Ergänzung 01.07.2020:
https://unser-mitteleuropa.com/black-lives-matter-demonstranten-attackieren-betende-katholiken/ (30.6.):
Die linksradikalen Proteste der „Black-Lives-Matter-Bewegung“ werden in den USA immer gewalttätiger und richten sich neben Denkmälern auch zusehends gegen Weiße und Christen. In der Stadt St. Louis in Missouri eskalieren die Proteste seit Tagen. Unter anderem wurde immer wieder das Denkmal des französischen Königs Ludwig IX. – des Namensvetters der Stadt – geschändet und beschmiert. Dagegen regte sich allerdings Widerstand von katholischer Seite. …
https://www.tagesstimme.com/2020/07/01/usa-polizei-raeumt-autonome-zone-chaz/:
… Seattle. – Die Polizei hat eigenen Angaben zufolge in der US-Großstadt Seattle mit der Auflösung einer im Zuge der „Black Lives Matter”-Proteste errichteten „autonomen Zone”, der „Capitol Hill Autonomous Zone” (CHAZ), begonnen. Die Polizei von Seattle wird heute in dem Gebiet sein und die Anweisung der Bürgermeisterin durchsetzen“, twitterte die Polizei am frühen Morgen. Die Behörde berichtete daraufhin von mindestens 13 Festnahmen von Personen, die die Gegend nicht freiwillig verlassen wollten. …
Ergänzung 02.07.2020:
Robert Royal: https://www.freiewelt.net/nachricht/kulturkampf-wir-sind-nun-alle-an-der-frontlinie-10081693/ (1.7.):
… Die Leute reden jetzt viel über den »kulturellen Marxismus«. Ich weiß nicht genau, was ich mit diesem Ausdruck anfangen soll, weil einige von uns während des Kalten Krieges tatsächlich den Marxismus und seine starren Grundsätze studiert haben, die ernsthafte Marxisten als »wissenschaftlich« betrachteten. Marx selbst hätte vieles – was heute unter diese Rubrik fällt – kritisch angesehen. Er hatte zum Beispiel eine nur geringe Achtung für die nicht-weißen Rassen – auf der Grundlage der etablierten Wissenschaft seiner Zeit. Obwohl es in ganz Europa Marx-Statuen gibt, wurden seltsamerweise in letzter Zeit keine abgerissen. …
Ergänzung 04.07.2020:
https://www.freiewelt.net/nachricht/toete-einen-weissen-sobald-du-ihn-siehst-10081713/ (2.7.):
Die letzte Maske der Antifa ist gefallen. Sie ist, wie BLM auch, terroristisch und rassistisch. Die von beiden Gruppen gemeinsam erstellten und in Dundee (Schottland) verteilten Plakate, mit denen zum Rassenmord gegen Weiße aufgerufen wird, beweisen das eindrucksvoll. …
Ergänzung 05.07.2020:
https://unser-mitteleuropa.com/will-der-politische-mainstream-buergerkrieg-und-chaos/ (4.7.):
Nachdem der Gewohnheitskriminelle Georg Floyd am 25. Mai 2020 in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota infolge einer Festnahme, bei der überzogene Polizeigewalt zur Anwendung kam, starb, gibt es seither wochenlang weltweit wütende Demonstrationen, die sich nicht nur gegen „Rassismus“ im Allgemeinen, sondern auch gegen die Polizei im Besonderen richtete.
… Der Hass gegen die Polizei machte vor nichts Halt. Sogar die Kinderserie Paw Patrol wurde von „Aktivisten“ attackiert, weil sie ein zu freundliches Image der Polizei bei unseren Jüngsten pflege. Den Kleinen soll im Gegenteil von Kindesbeinen an eingeimpft werden, dass die Polizei grundsätzlich böse sei.
… Der Gewohnheitskriminelle Floyd erlangte in der Zwischenzeit in den Mainstreammedien eine Art Märtyrerrolle. Irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass dieser Kriminelle vom Mainstream ähnlich heroisiert wird wie dereinst der Bürgerrechtler John Brown, der sich in Amerika für die Sklavenbefreiung einsetzte, aber schlussendlich einen Aufstand der Schwarzen anzetteln wollte und dafür hingerichtet wurde. …
https://www.tagesstimme.com/2020/07/05/black-lives-matter-aktivisten-reissen-kolumbus-statue-nieder/:
… Baltimore. – „Black Lives Matter”-Demonstranten haben am Samstagabend in der US-Stadt Baltimore (Maryland) eine Kolumbus-Statue niedergerissen und anschließend im Hafen versenkt. Die Statue war 1984 von US-Präsident Ronald Reagan als Denkmal für die Bewohner der italoamerikanischen Community eingeweiht worden. …
Willi Huber: https://www.wochenblick.at/blm-kulturrevolution-laute-minderheit-mit-absurden-forderungen/ (3.7.):
In den USA kam ein notorischer Schwerverbrecher bei seiner Verhaftung zu Tode. Man sollte meinen, dass dies für den Rest der Welt so wichtig ist wie ein in China umgefallener Sack Reis. Stattdessen sehen wir eine teilweise blutige, wütende Kulturrevolution.
… Zahllose Firmen sollen ihre Namen ändern, müssen ihre Logos tauschen. Straßen und Plätze sollen umbenannt werden, die Statuen unserer großen Vorväter und Helden sollen fallen. Wie ist dieser Wahnsinn möglich?
… Wir haben verlernt, für unsere Lebensweise, unsere Kultur und unsere Herkunft einzutreten. Wenn wir es nicht wieder erlernen, wird kein Stein auf dem anderen bleiben. …
Ergänzung 06.07.2020:
Willi Huber: https://www.wochenblick.at/kathedrale-in-england-letztes-abendmahl-mit-george-floyd-als-jesus/ (4.7.):
Der Erzbischof von Canterbury hatte angeregt, die Darstellung von Jesus Christus, dem „Propheten“ des Christentums, als weißem Mann „generell zu überdenken“. Sogleich schritt man in der St.-Albans-Kathedrale zur Tat und schmückte den Altar mit einem Bild, in dem Jesus Christus dem in den USA verstorbenen notorischen Schwerverbrecher George Floyd sehr ähnlich sieht. …
https://www.freiewelt.net/nachricht/formel-1-fahrer-fallen-vor-rennstart-auf-die-knie-10081740/ (6.7.):
Vor dem ersten Formel-1-Rennen in Spielberg sind einige Fahrer vor den BLM-Gewalttätern auf die Knie gegangen. Hamilton (Mercedes) machte sogar mit seinem Oberteil Werbung für jene Gruppe. Doch einige verweigerten sich. Kimi Räikkönen zum Beispiel machte nicht mit: Er blieb aufrecht stehen.
Der millionenschwere Formel 1-Zirkus hatte nach seiner Rückkehr aus der Corona-Verbannung offensichtlich nichts Wichtigeres zu tun, als zu politisieren. Angeführt von Lewis Hamilton (Großbritannien, Vorfahren stammen von Grenada) sollte und musste sich der deutsche Rennstall Mercedes, für den Hamilton am Steuer sitzt, ganz besonders hervortun. Die Fahrzeuge mussten schwarz umlackiert werden, damit die Seele des Multimillionärs Hamilton (im Jahr 2019 betrug seine Gage 40 Millionen britische Pfund) gestreichelt wird.
… Auch andere Fahrer wie Marc Verstappen oder Charles Leclerc blieben während der Hymne stehen und verweigerten sich der von Hamilton inszenierten Aktion. Der weltweit existierende Rassismus müsse beendet werden, so die »Verweigerer«, aber mit dem Kniefall würde man eine feine Linie überschreiten, die man besser nicht überschreiten sollte. …
Ergänzung 11.07.2020:
https://www.tagesstimme.com/2020/07/11/erneute-farbattacke-auf-lueger-denkmal-in-wien/:
… Die Angriffe auf das Lueger-Denkmal stehen im Zusammenhang mit den „Black Lives Matter”-Protesten in den USA und Westeuropa. In den vergangenen Wochen war es dabei vermehrt zu Zerstörungen und Verunstaltungen von Denkmälern und Statuen gekommen. Erst kürzlich hatten Demonstranten in Baltimore eine Statue des Entdeckers Christoph Kolumbus gestürzt und anschließend im Hafen versenkt (Die Tagesstimme berichtete). …
Ergänzung 12.07.2020:
Die Black-Lives-Matter-Bewegung und ihre linken Verbündeten behaupten, für sie würden schwarze Leben zählen. Doch sie werden nur dann aktiv, wenn sie das Schicksal der Opfer für sich politisch ausschlachten können.
(Siehe hierzu Video auf Instagram HIER oder Video auf YouTube HIER)
… Als bei dem BLM-Protesten der farbige pensionierte Polizeichef von St. Louis (Missouri), David Dorn, von Gewalttätern am Rande der Proteste getötet wurde, weil er sich den Randalierern und Plünderern entgegenstellte, hat dieser Vorfall die BLM-Bewegung nicht zur Zurückhaltung ermahnt. Ebenso bei anderen ähnlichen Vorfällen in den USA. …
Ergänzung 14.07.2020:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/gruene-fordern-antirassismusbeauftragten/ (14.7.):
BERLIN. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat die Bundesregierung aufgefordert, einen Antirassismusbeauftragten zu ernennen. Desweiteren verlangen sie die Einrichtung eines Partizipationsrates aus Migrantenvertretern und Wissenschaftlern.
Vor dem Hintergrund der Diskussion über angeblich rassistische Polizeigewalt, die nach dem Tod des Schwarzen George Floyd in den USA auch in Deutschland hohe Wellen geschlagen hat, soll nach dem Willen der Grünen ein Polizeibeauftragter des Bundes ernannt werden. Zudem müsse Antirassismus ein fester Bestandteil der Polizeiausbildung werden. „Darüber hinaus fordern wir für Beamten, die in Brennpunkten tätig sind, regelmäßig Supervision, um rassistischen Denkmustern rechtzeitig entgegenzuwirken“, heißt es in dem Papier weiter.
… Durch die Proteste der „Black Lives Matter“-Bewegung sind in Deutschland in den vergangenen Wochen Rufe nach Umbenennungen von öffentlichen Orten und Maßnahmen gegen historische Denkmäler laut geworden. So schlug der Pastor und ehemalige Studienleiter für Erinnerungskultur an der Evangelischen Akademie in Hamburg, Ulrich Hentschel, vor, den Kopf des Bismarckdenkmals in der Hansestadt zu entfernen. Auch der Königsberger Philosoph Immanuel Kant war das Ziel von Rassismusvorwürfen geworden. …
Ergänzung 17.07.2020:
DÜSSELDORF. Die Dozentin der nordrhein-westfälischen Polizeischule Dorothee Dienstbühl hat die Rassismus-Debatte in Deutschland kritisiert, weil sie den Kampf gegen Clankriminalität erschwere. So wie die Diskussion aktuell geführt werde, helfe sie Kriminellen und schwäche den Staat, sagte sie der Welt. „Das ist etwas, was in einer Demokratie wirklich gefährlich ist.“ …
Lukas Steinwandter: https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/medienkrise-aber-nachwuchsjournalisten-plagt-nur-ihr-weiss-sein/ (16.7.):
Mitten in der größten Wirtschafts- und Vertrauenskrise der Medien in jüngerer Zeit scheint die heranwachsende Generation der schreibenden Zunft nur ein Problem zu kennen: ihr Weiß-Sein. Die jüngsten „Black Lives Matter“-Proteste waren nur der Katalysator für diese Entwicklung, begonnen hat sie schon viel früher. …
Ergänzung 21.07.2020:
http://civitas-institut.online/?p=1107 Sexismus und Rassismus: Wenn (nicht nur) die Musik verrücktspielt (21.7.):
In einer Kolumne der linksradikalen New York Times heißt es: „Wenn wir mehr Diversität in den Orchestern haben wollen, muß das Blind-Vorspielen aufhören“.
Seit längerem gibt es in verschiedenen Ländern „neutrale“ Bewerbungen um Arbeitsstellen, aus denen Geschlecht, Alter, (offiziell ja gar nicht vorhandene) Rasse des Bewerbers nicht ersichtlich sind. Allein die Qualifikation soll zählen. Ähnliches hatte man in den USA für Bewerbungen in Orchestern eingeführt. Die vorspielenden Kandidaten waren nicht nur unbekannt, sie spielten auch hinter einem Paravent, und sie mußten sogar barfuß antreten, damit man an den Schuhen das Geschlecht nicht erkennen konnte.
Dem wird nun ein Ende gesetzt. Es stellte sich heraus, daß bei eben dieser Art der Vorstellung praktisch nur Weiße erfolgreich waren (warum auch immer), obgleich man nicht wußte, ob hinter dem Paravent ein Weißer oder ein Schwarzer spielte. Nun sind infolgedessen also die Orchester geradezu monströs weiß. …
Ergänzung 29.07.2020:
… In der Causa George Floyd könnte es nun eine Wende geben. Nach Veröffentlichung von Mitschnitten des gesamten Dialogs zwischen Floyd und dem ihn festnehmenden Polizisten dürfte feststehen, dass der Schwarze „high“ war und bisweilen Schaum vorm Mund hatte. Er wurde daraufhin auf eigenen Wunsch hin zu Boden gelegt, um besser mit der Situation zurechtzukommen. Laut Abschrift der Aufzeichnungen der Körperkamera des Polizisten gibt es klare Hinweise darauf, dass Floyd bereits Atemnot hatte, bevor die Polizisten ihn fixierten. Todesursache ist eine Überdosis Fentanyl gewesen und nicht die restriktive Vorgehensweise des Polizeibeamten. Obwohl diese Erkenntnisse schon am 7. Juli erstmals veröffentlicht worden waren, griff diese bislang kein etabliertes Medium auf. …
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